1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Akademie.de: Fast keiner muss GEZ-Gebühr für Internet-PCs zahlen

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by NoBurt, Mar 26, 2007.

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  1. NoBurt

    NoBurt Byte

    Doch - toll ....

    Ein Freiberufler, der von zu Hause aus arbeitet, muss aber jedes Teil bezahlen, dass im Arbeitszimmer steht, ob nun Radio oder PC.

    Irgendwie fair, gell .... Die Grossen kommen wieder billig weg. :aua:
     
  2. nofun

    nofun ROM

    Wie man bei lawblog in der Diskussion und beim Gebühren-Igel nachlesen kann, ist der Artikel bei Akademie.de unsinnig. Im Umkehrschluss hieße das nämlich auch, dass sich die GEZ aussuchen könnte, von wem sie auf einem Grundstück Geld einzieht. Die angebliche Gesetzeslücke basiert darauf, dass jemand einen einzelnen Paragraphen wortwörtlich ausgelegt hat, ohne das Drumherum zu beachten.
     
  3. Gri

    Gri Halbes Megabyte

    Nicht nur solche Gesetzeslücken ohne das Drumherum existieren, leider auch Gesetze selbst.
     
  4. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    demnach müsste das ja auch auf Grundstücke zutreffen auf dem sich Privatwohnungen befinden.
     
  5. g.mossner

    g.mossner ROM

    Ja, durch derartige Falschmeldungen wird der Widerstand gebrochen!!! Akademe.de und auch PC-Welt sollten sich eigentlich mit der Kernproblematik auseinandersetzen.
    Ich gehöre als Existenzgründer wahrscheinlich zu den Minderheiten, die dann dennoch doppelt zahlen müssen: Einmal privat, weil einige Homepages privat sind und dann noch gewerblich, weil einige geweblich sind. (Ich schaue keine Krimis, kein Fussball und benötige daher kein TV)
    Und dieses wird einfach ignoriert! Ich betreibe einige Hompages wie z.B. über --- oder ---, etc. und trage dazu bei, dass das Internet interessant bleibt.
    Und nun werde ich bestraft!
    Und von denjenigen, die sich durch das Internet noch bereichern - Providern, Telekommunikationsanbietern, PC-Zeitschriften, Kammern, etc. allein gelassen.
    Viele bringen diese blödsinnige Meldung von akademie.de.
    Und diese Meldung wird dann noch von den Politikern und den Richtern geglaubt! Wo aber werden folgende Fragen beantwortet:
    Wenn der PC zu den "neuartigen Rundfunkempfängern" zählt, dann vergisst man, dass ein Rechner zuerst ein Sender ist. Nur wenn eine Abfrage gesendet wird, ist ein Empfang möglich. Somit könnte der Rechner auch als Sender deklariert werden und Sender sind doch m. E. von der Rundfunkgebühren befreit. Und Personen, die dann noch Informationen im Internet zur Verfügung stellen, sollten dann nicht bestraft werden, sondern generell von den Rundfunkgebühren befreit werden. Das wäre eine logische Konsequenz. Doch soviel Demokratie will man nicht in Deutschland.
    Sollte das Bundesverfassungsgericht diese Rundfunkgebühr nicht stoppen - und da hört man nichts in den Medien (keine Termine etc.) werde ich meine neue Plattform wohl auch ins Ausland verlegen müssen.
    Ich benötige nämlich keinen Fernsehen, weil ich mir meine "Wunschnachrichten" seit langer Zeit gezielt aus dem Internet hole. Weitere Kritik an Rundfunkgebühren kann man auf meiner neuen Internetseite --- nachlesen.
    Mein Motto: keine weGEZölle auf der deutschen Datenautobahn!
     
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