@ alle "Linux" 8.2, 9.0, 9.1 users

> Macht aber nix: Ich habe einiges modifiziert, und
> es wurde nichts überschrieben.
Wenn ich jemand per ssh geholfen habe, war es ein paar Tage später wieder hinüber. Wohlgemerkt habe ich irgendwo bei 9.x aufgehört, Leuten mit dieser Distro helfen zu wollen, wenn es ein wenig Aufwand bedeutet.

 

Hallo Bio-logisch

danke für deinen Tipp! Ans Hochdrehen habe ich auch gedacht und zusammen mit dem Verstärker an den Boxen konnte man einige Tönlein gerade noch knapp hören.
Die alte Soundblaster, die ich reingehängt habe, läuft hingegen einwandfrei und genügend laut

 

Kann ich jetzt auch nichts zu sagen.
Möglich, dass dies auch davon abhängt, was im einzelnen verändert wird.

Wie gesagt, ich habe einiges manipuliert und mir hat Yast nicht dazwischengefunkt.

 

schaut mal. schon wie so viele linux 9.2 oder linux se 9.1 user im forum...

will auch linux 9.2 haben

 

meiner meinung nach ist suse garnicht so schlecht, wie rapmaster es sagt. für anfänger ist suse sicherlich mehr als gut um sich ein gewisses knowleg anzuarbeiten, aber auch wenn man ein prof ist kann man mit suse gut arbeiten, was viele meiner freunde bestätigen. selbst in linux-user-groups wird noch häufig suse verwendet.
zu der sache mit yast will ich nur sagen, dass man trotz yast auch an den config-dateien was ändern kann. mir ist bis jetzt auch nichts überschrieben wurden.
ich arbeite seit redhat 5.3 mit linux, bin später auf suse umgestiegen und kann mich wegen dieser entscheidung nicht beschweren.
slackware ist auch gut, es gibt leute die auf slackware schwören ich habe es testweise auf einem server installiert und kann mich nicht beschweren. es läuft gut und das will man ja, auch die systemverwaltung fällt nicht schwer.
zum thema standart installation sage ich nur, dass man die paket-liste bearbeiten kann um dann später nicht alles rückgänig machen zu müssen.

p.s.: schaut euch mal diesen link an http://www.teamunix.de/lud/l1.php

 

Da will ich auch mal meinen Senf dazugeben ....

Wo er Recht hat hat er Recht.

SuSE ist für einen Einsteiger ganz gut zum reinschnuppern, aber wehe es klemmt etwas, oder der Newbie hat null Ahnung von Partitionen oder anderem HW-nahen Dingen, wenn er nicht gerade einen Standard-0815-PC von der Stange hat.... und eine ebensolche Installation wünscht...

Wer dann allerdings in seiner SuSE im fortgeschrittenen Stadium runfummel will, weil einige Einstellungen grafisch nicht zu bewerkstelligen sind, kann ganz schnell Probleme bekommen. Das gilt auch meist für alle anderen Distris mit hochintegrierter grafischer Installation. Mitunter werden solche Änderungen dann beim nächsten Systemstart wieder eliminiert.

Eines steht fest, wer Linux nicht nur so benutzen will, wie die jeweilige Distri vorgibt, muß schon ein gewisses Maß an Neugier, Fleiß und Lernbereitschaft mitbringen.

Übrigens, Slackware hat eine Pakerverwaltung - pkg[a-z]+ - und mit checkinstall lassen sich dafür auch sehr leicht und schnell aus den Sourcen entsprechende Pakete bauen. Wenn man etwas Hirnschmalz dabei invetiert, klappen sogar die Abhängigkeiten einigermaßen. Das reicht, denn die meisten die so was tun kennen das System. Mit rpm oder deb ist das schon wesentlich komplizierter (diese Pakete kann man auch mit checkinstall erstellen, habe ich aber nur mal ansatzweise versucht).

 

Tja, wenn man das so liest, hat man das Gefühl, mit Windows doch nicht so falsch zu liegen

 

Ich werde dich wohl nicht davon abhalten können wieder auf Windows umzusteigen