1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Aufteilung des verfügbaren Speicherplatzes

Discussion in 'Software allgemein' started by dbushkalov, May 10, 2016.

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  1. dbushkalov

    dbushkalov Byte

    Hallo zusammen,

    ich habe endlich mal meinen neuen PC dabei, zusammen mit Windows 8.1.

    Können Sie mir bitte sagen, wie viel Platz soll ich auf C: und auf D: lassen?

    - Ich habe 250GB SSD Speicherplatz insgesamt

    - Ich werde den PC für keine Spiele benutzen, sondern für Produktivität, z.B. Office Programme, Photoshop, HD Streaming etc.

    Der Grund für meine Frage ist, dass ich die Nase voll habe, nach paar Monaten nur 2-3 GB auf C: zu haben, auch wenn ich alle meinen Programme und Downloads und Filme auf D: speichere.


    Herzlichen Dank
    Dimitar
     
  2. kazhar

    kazhar Viertel Gigabyte

    warum willst du denn überhaupt aufteilen?

    pack alles halbwegs logisch in ordner und schon hast du die probleme nicht.
     
  3. dbushkalov

    dbushkalov Byte

    Ich möchte gerne C: und D: haben. Z.B. bei einem Virusattacke oder wenn ich C: neuinstallieren möchte, dann kann ich alle meinen Programme auf D: behalten.
    Eine Dickaufteilung ermöglicht außerdem einen viel schnelleren Disk Cleanup Prozess
     
  4. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Kauf dir eine schnelle Festplatte dazu (Laufwerk D:). Kosten nicht die Welt und sind auch schon bei einem physischen Ausfall deiner SSD die bessere Wahl, da Laufwerk D: noch komplett zur Verfügung steht.
     
  5. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Das funktioniert so mit den meisten Programmen eh nicht, da sie sich in der Registry und anderen Systemstellen verewigen. Nach einer Neuinstallation des Systems sind diese Einträge weg und die Programme müssen in der Regel ebenfalls neu installiert werden.

    Der einzige sinnvolle Grund für eine zweite Partition wäre, wenn man dort seine "Nutzdaten" ablegt, um sie einfacher zu archivieren. Das muss man aber konsequent und immer tun. Machen aber die meisten Anwender trotz steter Bekundung nicht. Letztlich ist ein regelmäßiges Backup/Image einer ausgefeilten Partitionslogistik immer überlegen.
     
  6. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Der Virus wird auch auf D zugreifen können.
    Und was für ein Scheibenreinigungsprozess soll das sein?? Eine Umschreibung für "zu faul zum Aufräumen/Ordnung halten" ?
    Das bringt alles nix. Programme gehören mit auf die Systempartition. Irgendwas installieren die immer mit auf C, selbst wenn man sie woandershin installiert.
    Lediglich Benutzerdaten/-dateien kann man extra lassen.
     
  7. Eric March

    Eric March CD-R 80

    Dann mal ein Pro-Argument fürs Partitioieren :)

    Aber zuvor die Anmerkung, dass eine 250er SSD irgendwo zu klein oder deutlich zu groß ist.

    Von meinen Erfahrungen ausgehend halte ich C vom Grundsatz her klein. Selbst 128er SSDs sind eigentlich sogar schon eher zu groß. Ich habe den Computerschutz abgeschaltet [mit liefen mir die Platten auf 2 W8/10 sinnlos voll] um (Strategie) ein recht kleines C (also ungefähr c) mit dem Betriebssystem und eher wenigen Progs (ja, Produktivsystem!) täglich ›imagen‹ zu können (Taktik) und mehrere Image-Stufen vorzuhalten (Strategie) allerdings auf einer 2. Platte (Taktik, wurde schon angedeutet).

    Damit bietet sich eine Partition D als Programmelager und auch für bewusst außerhalb von MS' Vorstellungen abgelegter privater Daten an. Denn die sichere ich peinlich nach Außerhalb. Die Registry und WIN sind das Gehirn, der Rest sind eher ruhige, statische Daten die keiner zu häufigen Sicherung unterworfen werden müssen. 250GB sind eher zu groß für eher wenige Programme und zu klein einen wirklichen Datenvorrat bereitzuhalten. (Ich habe gut Reden, 256er sind ja üblich geworden. Aber so dachte und denke ich auch über die Größen mechanischer Platten.)

    Auf diese Tour habe ich ein logisches Laufwerk C das Image-Tools bequem greifen können. Eine simple Frage der Handhabung.

    Eric March
     
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