1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Avery Zweckform Design Pro 5.5

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Ison256, Dec 21, 2013.

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  1. Ison256

    Ison256 ROM

    Das Programm ist als kostenlose Version und als Kaufversion (ca. 15EUR) verfügbar.
    Es verwendet die Etiketten von Avery Zweckform Die Vollversion gestattet möglicherweise - wie die seines Vorgängers „Winlabel“ - auch die Erstellung eigener Etiketten - Dies ist aber nicht sicher. Zuverlässige Angaben dazu sind nirgends zu finden. Deshalb habe ich sie trotz des geringen Preises bisher nicht gekauft.

    Das Programm hat dem Vorgänger gegenüber einige Vorteile. Diese sind vor allem in einer verbesserten Bedienung zu sehen. Diese insbesondere bei der Verwendung von Datenbanken (für Serienetiketten wie Adressen).
    Nachteile bzw. Mängel sehe ich in:
    - der fehlenden Dokumentation der Unterschiede zur Vollversion
    - der fehlenden Unterstützung der Dokumentdateien von Winlabel (*.zwl). Bei DesignPro ist die Endung der Dokumentdateien zdl. Man hat aber die Möglichkeit die Endungen der alten Dateien von Winlabel einfach umzubenennen um sie weiterverwenden zu können. Dies ist (natürlich) nirgends dokumentiert und funktioniert auch nur, wenn ein Etikett von Zweckform benutz wird. Bei Dateien der alten Version, die selbst definierte Etiketten verwenden, bekommt man nur eine Fehlermeldung. Will man die Nutzer so zum Neukauf zwingen? Eigentlich Unsinn, aber leider Tatsache.
    Alternativ geht auch ein Druck als PDF. So ist aber keine Änderung der alten Dokumente möglich. Dies ist dürftig. Wo da das „Pro“ sein soll, ist nicht ersichtlich. Deshalb bekommt das Programm von mir die Note „Mangelhaft“.
     
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