1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Bilanz: Nokia steigert Gewinn massiv

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by mkl, Jan 24, 2008.

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  1. mkl

    mkl Kbyte

    7,2 Milliarden Euro Nettogewinn und dann das Werk in Bochum wegen zu hoher Kosten schließen ? Ein Schlag ins Gesicht für alle, die von der Schließung betroffen sind !!! Ich habe noch nie ein Nokia-Handy besessen und nach diesem Coup werde ich es auch nie !!! Hoffentlich bleiben sie auf ihren billig produzierten Handys sitzen...

    Und tschüx...
     
  2. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Das zeigt, dass die Verantwortlichen einen guten Job gemacht haben. Und damit das in Zukunft auch so bleibt, wird der Betrieb verlagert. Man muss eben handeln, wenn es einem gut geht. Wenn man erst in den Miesen hängt, ist es zu spät.

    Zudem werden noch nicht einmal Arbeitsplätze vernichtet, sondern nur verlagert. Oder gönnst du den Leuten in Rumänien nicht auch ein bisschen Wohlstand?
     
  3. RemiK

    RemiK Kbyte

    Lächerliche 25 Prozent Rendite? Dann ist ja klar, dass das hochdefizitäre Werk in Bochum geschlossen werden muss. :ironie:
     
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    dito
    Wenn sie nur zwei bauen, wird das klappen.
    Halt, hier geblieben! Das gilt für alle. ;)
     
  5. Pervers, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein, aber das ist nicht nur bei Nokia so. Die Konzerne machen den Reibach (mit unseren Geldern finanziert) und schließen dann Werke und gehen ins Ausland. Die Leute die dort für die Unternehmen arbeiten, können sich die Produkte allerdings nicht leisten. Und wenn hier alle Arbeitslos sind, wir auch nicht. Und wer kauft dann diese Produkte?
     
  6. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Du hast schon mitbekommen, dass die Arbeitslosenzahl in Deutschland im letzten Jahr drastisch zurück gegangen ist? Unter anderem, weil Leute in anderen Ländern Produkte gekauft haben, die in Deutschland produziert wurden?
     
  7. Thomaszoefelt

    Thomaszoefelt Halbes Megabyte

    Bei 7,5 Milliarden Gewinn, ist es nicht gerechtfertigt das Werk in Bochum zu schliessen. Ganz im Gegenteil, das zeigt doch eigentlich das die deutschen Arbeiter auch an diesem Gewinn beteiligt waren. Ich hätte es für besser gefunden wenn Nokia zusätzlich ein Werk in Rumänien errichtet hätte anstatt zu verlagern. Aber die Schuld trägt nunmal der kleine Mann. Wenn die grossen Bosse mehr Geld haben wollen müssen eben die Mitarbeiter entlassen werden. Was für eine Frechheit. Den Vorstand von Nokia sollte man vor dem Gericht stellen. Wo sie sich dafür verantworten müssten.
     
  8. normalbürger

    normalbürger Viertel Gigabyte

    Quelle = Bundesregierung ? Wen haben die denn jetzt rausgerechnet? Dir ist schon klar das 400Euro Jobs keine Arbeit ist ?
     
  9. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    So sind wir eben in Deutschland, wir suchen überall noch ein Haar in der Suppe. Sollte es keins geben, legen wir noch eins hinein.

    Das muss auch so sein, sonst wären wir ja enttäuscht. Stellen wir uns vor, wir haben gesagt, die Agenda 2010 schafft nur Armut und stürzt die Menschen ins Elend. Nun passiert aber etwas anderes, die Wirtschaft wächst, Leute werden eingestellt, Menschen verdienen wieder Geld, die Staatsverschuldung schrumpft. Was passiert? Wir sind enttäuscht, denn unsere Vorstellungen wurden nicht erfüllt. Was machen wir, wir suchen das Haar in der Suppe, damit wir nicht enttäuscht sind.

    Sa sind die normalen Bürger eben.

    Der normale Bürger freut sich auch nicht, dass er 20 Jahre bei Nokia seinen Lebensunterhalt verdienen durfte, er schimpft darüber, dass das in Zukunft nicht mehr so ist.

    Wenn ich nicht unzufrieden sein darf, bin ich nicht zufrieden.
     
  10. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Ach Eddy, wenn ich das so lese, darf ich ja nicht mal unzufrieden sein, falls jemand eine A-Bombe auf mich schmeißt. Ich muss ja dankbar sein, dass das fast 4 1/2 Jahrzehnte nicht so war... :rolleyes:

    Von der Vergangenheit kannst Du nicht leben, das Leben orientiert sich an den Perspektiven für die Zukunft. Und freie Menschen sind keine Lohnsklaven oder Arbeitsplatz-N.u.t.t.e.n., die jedem Jobfreier hinterherreisen müssen.

    Von Arbeitsplatzverlagerung nach Rumänien zu reden, mag betriebswirtschaftlich betrachtet formal korrekt sein. Es zeigt aber auch den Zynismus in den Köpfen angesichts der immensen Probleme von 2300 alsbald arbeitslosen Menschen. Und es erschreckt mich sehr, zumal mir auffällt, dass diese Einstellungen in diesem Forum augenscheinlich von denen vertreten werden, die selbst Unternehmer sind oder solche beraten. Das lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen. IMHO geht im Moment auch noch der letzte Rest unternehmerischen Anstands verloren.

    Von einer Notwendigkeit einer Verlagerung nach Rumänien zu sprechen angesichts von Rekordgewinnen, um zukünftigen Problemen mit Weitsicht vorzubeugen, ist lächerlich. Nokia kann doch gar nicht abschätzen, ob es in Rumänien überhaupt so Fuß fassen kann, wie die Manager sich das vorstellen. Die Alternativkosten zu Bochum sind real gar nicht kalkulierbar und können nur auf firmenpolitisch zurechtgebogenen Modellberechnungen beruhen. Das Land wird den Finnen noch manch eine unliebsame Überraschung bereithalten.
     
  11. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Nur Tor, was nutzt das Gejammer? Können die Menschen davon leben? Glaubst du, wenn die Protestieren, macht Nokia seine Entscheidung rückgängig?

    Jammern bringt keinem etwas. Die Einstellung sollte sein. Nokia war 20 Jahre hier, es hat Spaß gemacht, bei und mit denen zu arbeiten. Nokia geht weg. Was mache ich nun? Welche Perspektiven habe ich, was kann ich machen?

    Natürlich fühle ich auch mit den Menschen, aber es bringt niemanden etwas. Und fast jeder (ausnahmen bestätigen die Regel) würde genauso handeln.

    Da gibt es Menschen, die wurden in einer Firma ausgebildet, die haben auf Firmenkosten Fortbildungen besucht, haben auch Arbeitsverträge abgeschlossen und sich für eine gewisse zeit an die Firma gebunden. Nachdem der Vertrag abgelaufen war, haben sie die Firma gewechselt. Warum? Weil sie meinten, es in einer anderen Firma besser zu haben, weil sie dort andere Perspektiven gesehen haben.

    Also, erzähle mir nichts von Anstand. Oder glaubst Du, ein ehemaliger Mitarbeiter von mir sagt heute "Danke Eddy, dass ich so lange bei Dir arbeiten durfte. Danke, dass Du mich nicht früher entlassen hast, obwohl es aus unternehmerischer Sicht richtig wäre. Danke, dass du heute noch dafür schuftest, dass du mich damals so lange gehalten hast." Glaubst Du, das sagt einer. Nein. Ich war einfach ein schlechter Geschäftsmann, das hat mit Anstand nichts zu tun.
     
  12. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    In Bochum? Arbeitslosengeld-I-Zeit ableben, sich in Arbeitslosengeld II einleben und 1€-Jobs annehmen, ehe die Privatinsolvenz greift, aller hart erarbeiteter Besitz zum Teufel ist und man - nach Jahren - endlich wieder die Flexibilität aus jungen Jahren hat, wo die nächste Heuschrecke befristet anbietet. Nur, dass die Knochen leider nicht mehr so wollen wie früher und die Psychopharmaka immer teurer werden. Okay, jetzt werde ich zynisch. :(

    Doch: Nokia! :böse:

    Da gibt es Menschen, denen werden auf Firmenkosten Fortbildungen angeboten, weil es sich als günstiger herausstellt, die bestehenden Arbeitsverhältnisse besser zu nutzen, als teurer in bereits ausgebildete neue Arbeitsvertragsnehmer zu investieren. Meistens nach Stellenstreichungen. Eiskalt kalkuliert, um bestimmte Unternehmensziele zu erreichen. Nach der Fortbildung zeigen sich die Mitarbeiter motiviert und helfen der Unternehmensleitung durch ihre großartige Leistung, die gesetzten Ziele zu erreichen. Die Mitglieder der Unternehmensleitung, die Aktionäre und noch ein paar Großkopferte mehr klopfen sich auf die Schulter, halten sich für genial und sehen gar nicht, wem sie den Unternehmenserfolg eigentlich verdanken. Nun sind nach Erreichen der Unternehmensziele einige der Arbeitnehmer überzählig, weshalb das Unternehmen in "weiser" Vorraussicht diese schon auf Zeitarbeitsvertragsbasis beschäftigt hat - und die Manager jammern dann, dass diese das im eigenen Betrieb erworbene Know-How möglicherweise zum nächsten Arbeitnehmer tragen? Autsch, da haben sich die Manager dann wohl doch mächtig verrechnet. Und der Arbeitnehmer? Der kriegt in der Folge allzu oft zu hören: "Sie sind überqualifiziert!" und findet noch nicht einmal einen neuen Arbeitgeber, dem er / sie das Know-How zugute kommen lassen könnte.

    Sollen Deiner Ansicht nach die Arbeitnehmer den Arbeitgebern noch dankbar die Füße küssen, dass diese sie überhaupt in ihrem Betrieb beschäftigt waren?

    Und was heißt jammer: ich bin sauer, nein, richtig grätzig, weil solches Verhalten dermaßen gravierende Folgen für den gesamten Wirtschaftsstandort und die sozialen Verhältnisse einer Region, ja, eines ganzen Staates haben kann. Dir ist bekannt, dass das H.i.t.l.e.r.-Regime im Nachhall der Weltwirtschaftskrise an die Macht kam? Verzweiflung ist der Wegbereiter für den Irrsinn in dieser Welt. Und die Bochumer sind verzweifelt. Wieviele sollen deiner Ansicht nach noch in Deutschland aufgrund von Perspektivlosigkeit verzweifeln?

    Oh doch, genau das tue ich - und ohne Anstand, ohne Transparenz und Berechenbarkeit, ohne Vertrauen versinken bewährte soziale Strukturen früher oder später in Anarchie. Dann wird auch wirtschaften ausgesprochen schwierig, sogar für Tischlereibetriebe. Ohne Wertvorstellungen geht alles den Bach runter. Und Werte - außer Geld! - haben heute anscheinend keine Bedeutung mehr.

    Warum sollten sie? Sie haben für Dich gearbeitet, haben Dein Vermögen vermehrt, haben sich deine oder sonst eines Vorgesetzten Launen gefallen lassen müssen und dafür den vereinbarten Lohn kassiert. Den haben sie sich verdient. Und wenn Du ihnen ein wenig mehr gibst, sobald sie doch einmal gehen wollen, bleiben sie vielleicht ja doch bei Dir.

    Generell: die paar Mitarbeiter, die einen Betrieb im Jahr zu Gunsten eines anderen freiwillig verlassen, während die große Masse froh ist, den eigenen Arbeitsplatz überhaupt behalten zu können, in Relation zu setzen zu dem Verhalten von Konzernen wie Nokia, Motorola, Samsung oder Siemens - das ist nicht Dein Ernst, oder? Du siehst die Stecknadelköpfe kullern, aber die Monstertruckreifen rollen unbemerkt an Dir vorbei. :nixwissen
     
  13. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Kennst du das irgend wo her?
    Dann hat das ganze für einen von zehn doch noch etwas gutes. ;)
     
  14. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    Sorry EBehrmann, das ist so ziemlich das Dümmste, was man in dieser Diskussion vorbringen kann! Hast du schon einmal was von "Hartz-IV-Aufstockern" gehört? Da sind auch hunderttausende Vollzeitbeschäftigte dabei! In einem der reichsten Industriestaaten der Welt gibt es im 21. Jahrhundert Menschen, deren Arbeitslohn für Vollzeitarbeit unterhalb des von der Bundesregierung vor mehreren Jahren festgesetzen Existenzminimums liegt!

    Daten des Statistischen Bundesamtes vom 22.02.2007

    Volkseinkommen 2004 1 650,58 Mrd €
    Volkseinkommen 2006 1 730,38 Mrd €
    Zuwachs + 79.80 Mrd €
    Prozentualer Zuwachs + 4,83%

    Arbeitnehmerentgelt 2004 1 136,79 €
    Arbeitnehmerentgelt 2006 1 144,89 €
    Zuwachs + 8,10 Mrd €
    Prozentualer Zuwachs + 0,71%

    Unternehmens- und Vermögenseinkommen 2004 513,79 Mrd €
    Unternehmens- und Vermögenseinkommen 2006 585,49 Mrd €
    Zuwachs + 71,70 Mrd €
    Prozentualer Zuwachs + 13,96%

    Lohnquote 2004: 1 136,79 Mrd € von 1 650,58 € = 68,87%
    Lohnquote 2006: 1 144,89 Mrd € von 1 730,38 € = 66,16%
    Abnahme - 2,71% Punkte
    Prozentuale Abnahme: - 3,93%

    Jaja, du bist Deutschland...

    Und wenn ich sowas lese, möchte ich am liebsten in die Ecke brechen.
     
  15. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...nun ja, EBehrmann ist Jemand, der versucht in Lösungswegen zu denken. Egal wie viel protestiert wird, an der Abwicklung des Werkes ändert es nichts. Die Konsequenz: im "besten" Fall werden weitere Steuergelder verbraten. Vielleicht wird damit die Schließung um ein Jahr herausgeschoben. Noch ein halbes Jahr später und die Sache in der Öffentlichkeit vergessen. Die zusätzlichen Gewinne werden die Imageverluste um ein Vielfaches kompensieren. Ich habe fertig.
     
  16. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    Ein Hartz-IV-Aufstocker (also Arbeitnehmer) muß sich genauso nackig machen wie jeder Langzeitarbeitslose und sowohl Vermögen wie Altersvorsorge (bis auf einen lächerlich geringen Selbstbehalt) aufbrauchen, ehe die ArGe auch nur einen Cent zahlt. Das Vermögen des Arbeitgebers ist dagegen absolut tabu - das ist doch wahn- und widersinnig!
     
  17. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...verstehe ich nicht. Wenn ich mit meiner Bude pleite gehe, muss ich mich auch beim Amt nackig machen.
     
  18. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    Das habe ich nicht gemeint. Ich finde es wahn- und widersinnig, daß es nicht nur möglich ist, daß ein Arbeitgeber unabhängig von seiner eigenen finanziellen Situation sittenwidrige, weil nicht existenzsichernde Löhne zahlen kann, sondern Menschen von der ArGe zur Annahme solcher Jobs gezwungen werden können - und auch tatsächlich dazu gezwungen werden.

    Ein solches Verhalten des Arbeitgebers ist asozial, und das in zweifacher Hinsicht. Erstens nimmt ja eigentlich er (und nicht der Arbeitnehmer) staatliche Leistungen auf - die Allgemeinheit subventioniert hier Unternehmensgewinne. Und zweitens kann er mit dieser Kalkulation jeden Wettbewerber unterbieten, der noch anständige Löhne zahlt. Das muß ja zwangsläufig einen Preiskampf nach sich ziehen, der mit Steuermitteln finanziert wird. Irgendwann muß der Staat dann jeden Lohn subventionieren - bei gleichzeitig sinkenden Steuereinnahmen. Das kann nicht gutgehen.

    Mit welchem Recht ziehen solche Arbeitgeber uns allen eigentlich das Geld aus der Tasche?
     
  19. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    :grübel: - in einer Demokratie können Entscheidungsträger abgewählt werden. Jeder kann in die Politik gehen und versuchen, die aktuellen "Zustände" zu ändern. Leute die das "System" ausnutzen hat es gegeben, gibt es und wird es immer geben - auf allen Seiten. Eine "Gutmensch"diskussion ist sinnfrei.
     
  20. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Aus eigener Erfahrung, meinst Du? Nein.
    Aber aus den Mündern vieler Menschen, mit denen ich im Laufe der letzten Jahre zu tun hatte. Einige sind daran zerbrochen, und beileibe längst nicht immer die schlechtesten. Genauer: diejenigen, die Charakter und Rückgrat hatten, ehe man ihnen diese Eigenschaften nahm und brach. Welch eine Verschwendung.
    Hast Du gestern Abend in der ARD den Beitrag über denjenigen, der sich bei PIN stark gemacht hat für Arbeitnehmerrechte, gesehen? Dann weißt Du, welchen Menschenschlag ich meine.

    @ EBehrmann - Spruch des Tages
    "Wer es wagt, den Kopf aus der Luke zu stecken, kann sicher sein, dass da schon einer mit 'nem Baseballschläger auf ihn zwecks Verbeulung wartet!" :D
     
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