1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Bildungsklick.de: Wikipedia ist kein Nachschlagewerk

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by P.A.C.O., May 9, 2005.

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  1. TheKey84

    TheKey84 Kbyte

    Das ist mit großer Sicherheit Absicht. Amerika und Europa beanspruchen irgendwie beide die Ehre, dass bei ihnen der Computer erfunden wurde, weil's da parallele Entwicklungen gab. Deshalb schreibt man jedem das, was er gerne hört, und niemand beschwert sich. Die wenigen, die das rausfinden, auf die kommt's nicht an.

    Vielleicht wäre es ja besser gewesen, in beiden Artikeln beide Namen zu nennen.

    Jaja, diese kostenpflichtigen Nachschlagewerke....
     
  2. SEngel

    SEngel Guest

    Das ist genau das problem. Woher soll ich wissen was stimmt. Wen die sogenannten "seriösen Nachschlagewerke" Reinschreiben was die Leser lesen wollen und nicht was der Wahrheit entspricht.

    Und wie man am Beispiel von brzl sieht reagieren die auch nicht bzw. sehr langsam. Und bei Wikipedia diskutieren tausende von Leute mit hunderten von Quellen. Und reagieren auch viel schneller auf Fehlerhinweise.

    Und was das mit den Betrügern betrifft, wenn einer was falsches absichtlich was falsches publiziert. Merken das gleich mehrere ehrliche die das dann korrigieren.

    das einzige problem ist das falsche Info (egal ob mit absicht oder ohne) ein paar tage oder wochen (je nach tema) im Wikipedia stehen bevor sie jemand korrigiert. Aber die anderen Nachschlagewerke sind auch nicht frei von Fehlern.
    Je mehr Leute sich daran beteiligen desto schneller werden die Fehler gefunden und korrigiert und desto heftiger werden sie Diskutiert.
     
  3. SEngel

    SEngel Guest

    Auf lange sicht hin ist Wikipeda allen anderen Nachschlagewerken überlegen.
    Früher oder später steht in der Wikipedia alles drin was zur Zeit als
    Fakt gilt drin. (z.B. über Physik, Geschichte Erdkunde, Biologie,...)
    Von Tausenden mehrfach diskutiert.
    Und da kommt dann der echte Vorteil zum tragen. Neue Erkenntnisse in allen bereichen werden meist kurz nach Bekanntgabe mit in die Wikipedia aufgenommen und wieder von Tausenden auf ihren Wert dikutiert.
    Wenn ich mir überlege wie lange neue Erkenntnisse und Entdeckungen aller Art (Sei es physikalische, geschichtliche, biologische oder anderer) Jahre lang einfach ignoriert werden bevor
    sie dann doch irgentwann veröffentlicht werden.

    Fakt ist doch das eine Enzeklopedi oder Lexikon mit ein paar Angestellten pro Thema nie in der Lage sein werden alle Artikel ständig auf seine Gültigkeit hin zu überprüfen.
    In der Wikipedia kann jeder der Zweifel an der Gültigkeit hat sofort eine Diskusion anstoßen.


    Sicher muß man immer daran denken, wenn man in Wiki nchschaut, daß der Artikel schlecht recherschiert sein könnte oder nicht mehr Aktuell ist. Aber dieses Problem hat man bei jedem anderen Nachschlagewerk auch.
     
  4. jeeva_k

    jeeva_k Kbyte

    Ach ja wegen Arbeitslose, am Samstag war ja einer bei Wer wird Millionär und er hats auf 16'000 € gebracht (oder waren es mehr?) Im Gegenteil, wer nicht 8h am Tag am Arbeitsplatz sitzt, sieht viel mehr von der Welt. Wobei können sich Arbeitslose einen Internetzugang leisten?

    Ach ja Wikipedia hat ja mehr Autoren mit Interesse- und Wissensgebieten, somit wird die Wikipedia zum ultimativen allround Enzylklopädie.
     
  5. Flink

    Flink Byte

    Heutzutage trifft die Arbeitslosigkeit auch bestens ausgebildete Akademiker.
    Aber wenn man eine Korrektur eines Artikels haben will, dann hat man nicht die Zeit zu argumentieren wie ein Arbeitsloser. Wenn sich der Autor wehrt, dann kann man viele Stunden argumentieren, warum ein Artikel das Thema verfehlt oder keinen neutralen Standpunkt (von Wikipedia laut Satzung vorgeschrieben) vertritt.
    Wer arbeitslos ist, kann dort viele Artikel als erster verfassen. Danach sind Änderungen nur noch sehr schwer durchzusetzen.
     
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