Blender

Ja toll.
Leider ist das Programm etwas komplizierter, als ich dachte.
Bisher habe ich nach Tagen noch nichts Brauchbares hingekriegt, leider.
Aber, ich sehe, da sind echt tolle Möglichkeiten vorhanden.

Aber zu Eurem Artikel: Speicher aufrüsten, soll ich lachen oder mich ärgern?
Kein Kommentar möglich.

Wäre ja mal nett, wenn etwa gesagt wird, dass ein32bit-WIN nicht mal die 4GB ansprechen kann.

Leute, Eure Artikel, echt nett gedacht, aber so schlecht recherchiert... Traurig, Ihr ward früher wirklich um Klassen besser.

 

Hi

Hab mit Blender so angefangen , das ich mir fertige Objekte , die mir Spaß machten (Enterprise , Klingonen Kreuzer) runtergeladen hab.
Und damit dann Licht , Kamera und Hintergrund ausprobiert hab.
Dann hat man schon ne Vorstellung und nen kleines Erfolgserlebnis.
Erst dann angefangen , selber Modelle zu erstellen.
TuT's gib Massenhaft (Handbücher und YouTube Videos für alles Spezielle , auch in deutsch)
Aber ne Masse Zeit geht ins Land :-)
Wer nen Project hat , und das gleich schnell "durchziehen" will , das wird nix , wenn man das Programm nicht einigermaßen beherrscht.
MfG T-Liner

 

Meins läuft mit 8GB und nutzt die auch.

 

Ja eben, das Teil scheint ja echt gut zu sein, nur habe ich kaum die Zeit, das mal eben nebenbei zu lernen.
Meine Projekte, meine kranke Frau, das kostet eben schon Zeit.
Und einfach nur mal fernsehen muss auch sein.

Schade, denn das Programm macht Hoffnung.

Na, vielleicht demnächst dann doch mal.

 

Tut mir leid, du kannst der PC-Welt keine Inkompetenz vorwerfen, wo Kompetenz vorausgesetzt wird.
In diesem Fall betrifft das dich. 32bit System + 4GB Ram + 3D Bearbeitung... ist gleich: Zum Scheitern verurteilt. Daher auch von Anfang an nicht Beachtungswürdig in einem Zeitschriftenartikel.

 

Das hängt wohl von mehreren Faktoren ab: Auflösung, 3D-Programm, Texturgröße, Genauigkeit, ... .
Bei einfachen Objekten, geringer Auflösung oder kleineren Texturgrößen kommen viele Programme durchaus mit 4 GB RAM aus bei aureichender CPU-Leistung.

 

8 GB unter WIN32?
Das erkennt doch nur 3,x GB...

Lasse mich naber gern belehren, denn, Speicher schadet ja nie,
habe noch Plätze frei.

 

Ich habe auf der Games Convention in Leipzig mal ein- oder zwei Minuten hinter einer zufällig dastehenden 3dsMax-Machine mitsamt fachkundigem Designer herumgestanden und über die Schulter geguckt. Auf dem Schirm eine simple Pipeline mit angebautem Ventil und vier Dutzend Binding Points... das Ding hat da schon doll geruckelt.. also wenn es beim Designer schon ruckelt auf einer sicherlich nicht betagten Workstation... dann mag ich mir das zuhause garnicht erst vorstellen, selbst wenn das nun schon Jahre her ist. Aber sowas weiß man doch auch einfach schon vorher, das braucht man von vorneherein nicht (ernsthaft) testen und erwarten dass man in irgendeiner ANleitung dann auch noch die Hardwarevorraussetzung gesagt bekommt. Mit einem Micra fährt man schließlich auch keine Rallye Paris-Dakar.

 

Es geht um Blender.
Auch Milkshape kommt perfekt mit 4GB zurecht.

Workstations i.e. Sinne sind auch von der Bildfläche verschwunden und durch PCs ersetzt worden.

Ich denke nicht, daß jemand privat 3DS Max verwendet.

 

Nun, mehr möchte dir Windows in den Werkseinstellungen nicht zugestehen. Was unter der Haube geht, sieht man beim 2003er Server. Die 32bit Varianten können bis 128GB selbst verwalten (Datacenter-Edition). Nur die Standardserver sind wieder auf 4GB eingebremst. Die sicherste Variante unter XP an mehr Speicher zu kommen, ist ein RAM-Disk Treiber. Vorteil: es wird nichts an den Systemdateien geschraubt, was einem später auf den Fuß fällt. Nachteil: Pro RAM-Disk sind wieder nur 4GB möglich. Man kann aber bei Bedarf mehrere anlegen (so Speichercontroller und Bios mitspielen). Jetzt legt man die Auslagerungsdatei(en) sowie die systemeigenen Tempordner und die Arbeitsordner der zu optimierenden Anwendungen in die RAM-Disk(s) und schon hat man eigentlich alles was man braucht.

Klar ist, dass zur Programmausführung selbst nur der "Basisspeicher" benutzt werden kann. Aber der Teil stellt ja insbesondere bei der Grafikbearbeitung nicht das Problem dar. Einzige Einschränkung, die ich bis jetzt festgestellt habe ist, dass VirtualBox beim Starten einer VM zickt, wenn nicht genug "Basisspeicher" für den RAM der VM frei ist. Man muss also im Zweifel erst die VM starten. Wenn die erst mal läuft, geht der Rest wieder problemlos über die Auslagerungsdatei in der RAM-Disk.

 

nö,
kalweit hats schon erklärt, hier noch ein weiterer Hinweis > http://www.unawave.de/windows-7-tipps/32-bit-ram-sperre.html

 

Wow, das nenne ich doch mal eine tolle Sache.
Sehr gut beschrieben dazu, werde ich doch morgen gleich testen.
Und dann wohl auf 8GB gehen....
thx

 

das Kernel-Patchen hat 2 Haken:
1) http://www.unawave.de/windows-7-tipps/4-gb-patch-selber-machen.html
2) wenn hierbei was schiefläuft, ........(ich denke da an Murphys Law)