1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Bundesnetzagentur regelt DSL-Anschluss neu

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Flex6, Dec 21, 2007.

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  1. Flex6

    Flex6 Halbes Megabyte

    bitte auch mal den breitbandatlas überarbeiten oder unbenennen in Werbeatlas..., bei mir im Gebiet sind Firmen eingetragen die garnicht liefern können und nur Regional in einen ganz anderen Teil von D auftreten..., außerdem sollte man mal auch die Grundgeschwindigkeit von DSL anheben, 128kb oder DSL-ligth ist eine Krücke von Internetanschluß bzw. Geschwindigkeit und Anschlüsse die offiziell den namen DSL verdienen sollten nach heutigen Standard mindestens eine Geschwindigkeit von DSL1000 oder DSL1500 haben.
     
  2. Es gibt Menschen die würden sich über eine 64k DSL-ligth freuen, da diese kein DSL bekommen & unheimlich viel Geld fürs Internet ausgeben.
     
  3. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    Statt Die Konzerne zu begünstigen, sollte die Bundesnetzagentur die Konzerne dazu zwingen endlich das Wort Service und Vertragsrecht in die Realität umzusetzen.
    Bei Problemen - egal welcher Art stellen sich die Unternehmen erst einmal tot. Bei einigen sucht man vergebens nach einer kostenlosen Hotline - um berechtigte Mängel anzuzeigen und um Abschaffung dieser zu bitten. Man bezahlt pro Minute um dann in einer Warteschleife zu hängen und um dann einer Computerstimme folge zu leisten. Das ganze darf man dann zig mal wiederholen - weil die Ansage kommt: Unsere Serviceleitungen sind überlastet - rufen sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt an oder kontaktieren sie uns über das Internet. Welche eine Ironie - wenn das Internet nicht funktioniert. Am Besten sind die Unternehmen, die nur über das Internet Reklamationen entgegen nehmen. WEnn dann der Anschluß nicht funktioniert - bekommt man am Telefon und per Brief die Auskunft - dass man ja ein Internetcafe aufsuchen könne.
    Ich regle das mittlerweile auf die harte Tour. Ich rate meinen Kunden nicht lange mit den Anbietern sich herumzustreiten, sondern einen Anwalt einzusetzen. Das zeigt Wirkung - und der Service klappt. Die Kosten werden den Firmen auferlegt - und die haben bisher immer bezahlt. Man muss bei der Reklamation nur darauf achten, dass ein Fehler des Anbieters vorliegt und kein Eigenverschulden, die Erste und Zweite Reklamation sollte Schriftlich per FAX und E-Mail bzw. mit Einschreiben und Rückschein erfolgen.
    Ich fordere von der Bundesnetzagentur, dass sie den Konzernen Druck macht - damit diese endlich nicht mehr auf den Rechten der Kunden herumtrammpeln.
     
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