Der Blinde führt den Lahmen?

Die Netbooks waren Ladenhüter und Windows 8 scheint einer zu werden, denn anders ist der massive Werbefeldzug von Microsoft nicht zu erklären. Sowas gab es weder bei Windows 2000, bei XP und auch bei Vista nicht. Dabei ist Windows 7 endlich das Windows, was einem mit Windows 95 versprochen wurde und XP 10 Jahre fast gehalten hätte. Wenn nun noch das Netbook aus der Versenkung zur Verbreitung von Windows 8 geholt wird, scheint man bei Microsoft nicht allzu überzeugt von dem neuen Betriebssystem zu sein.

 

Windows 8 ist zu teuer für preisbewusste Käufer, für die ein Netbook reicht. Wenn es wirklich so gut sein soll und dementsprechend so viel kostet, wie bekannt ist, müsste es zuerst mit teuren Laptops angeboten werden. Dann könnte man das als Qualitätsmerkmal nutzen und es zuerst nicht mit Geräten in den unteren Preisregionen anbieten.
So sieht es es bereits vor Marktstart nach Ausverkauf aus, wenn es auf den billigsten Dingern laufen muss.
Wird es am Ende noch verschenkt

 

Ich hatte ja irgendwo schon was gelesen von 15 Euro für ein Upgrade und allein so ein Preis belegt die Unsicherheit bei MS.

 

Von Vista nach Windows 7 war das Upgrade-Programm kostenlos. Dafür hätten aber viele gerne die 15€ gezahlt.

 

Ich hab mich ja, offensichtlich nicht ganz zu Unrecht, um Vista gedrückt und war mit 10 Jahren XP ziemlich zufrieden. Wenn Windows 8 floppt, werde ich weiter sehen.

 

Das kann man so Pauschal nicht sagen, es gibt einige die sind sogar mit Vista zufrieden.

 

Also ich kenne nicht allzu viele und auch die meisten Programme der PC-Welt hier waren ja für XP. Mittlerweile ändert sich das auf Windows 7.

 

Also ich habe ja seit Startbeginn Windows7 was mich aber nicht hinderte XP Software zu installieren. Ich habe zwangsweise sogar XP-Treiber für Drucker und Scanner unter Windows7 am laufen, da musste man beim installieren etwas schummeln, laufen aber dafür 1a.