1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Die schnellsten Prozessoren

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by warmmilchtrinker, Jul 23, 2007.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. "Es gibt aber auch Anwendungsgebiete, in denen der Core 2 Duo E6400 dem 15 Euro teureren Athlon 64 X2 5000+ nicht das Wasser reichen kann"

    Hier stimmt mal was gar nicht. Der E6400 kostet derzeit mindestens 143Euro, selbst der 6000+ ist günstiger und wohl schneller als der E6400. Der Athlon X2 5000+ ist 50Euro !!! günstiger als der E6400! Preislich müsste man also eher den E6400 mit dem 6000+ vergleichen, nicht mit dem 5000+. Entweder habt ihr hier was durcheinander gebracht oder grob falsch recherchiert
     
  2. uherischek

    uherischek Byte

    Der Gedanke von Mehrkern war doch ürsprünglich der gewesen, das man weniger Strom verbratet. Jetzt schraubt man die Frequenz wieder hoch und bei CMOS heisst das auch einen grösseren Energieverbrauch.

    Da kommt man dann wieder auf den Gedanken noch mehr Kerne einbacken zu wollen und dann geht das wieder so weiter.

    Dann noch das nicht jeder Programme für Mekrkerne anscheinend programmieren kann.
    Das sollte heute eigentlich nur das Betriebssysem managen.

    Man ahnt es!
     
  3. regiedie1.

    regiedie1. Megabyte

    Nene, die Programme müssen multithreadingfähig sein, also sich selbst in viele kleine Unterprozesse aufteilen können. Bei BeOS, ZETA und Haiku sind die Programme seit den ersten Versionen voll multithreadingfähig und das Betriebssystem macht es auch einfach, entsprechende Funktionen des Kernels schnell zu implementieren. Man kann auf einem Multikernsystem sogar im laufenden Betrieb Kerne ab- oder dazuschalten.
    Wenn Du entsprechen statischen Code schreibst, kann das System ihn einfach nicht auf die Prozessorkerne verteilen, weil es nicht weiß, wo es den ausführbaren Code "trennen" und auf die ZREs aufteilen darf.
    AMD forscht aber an "Anti-Hyperthreading", also einer Technik, die es erlaubt, alle Kerne virtuell zu einer Einheit zusammenzuschalten, wovon dann alte statische Programme profitieren würden. Es sah für mich so aus, als ob das mit dem Barcelona-Design eingeführt werden soll, aber davon hat man in den Spezifikationen nun nichts gelesen. Es ist vielleicht ja auch nicht so schlecht, wenn das nicht kommt, weil die Programmautoren sich dann gezwungen fühlen, ihre Programme multithreadingfähig zu machen.


    @PC-WELT:
    Ich würde es begrüßen, wenn ihr nur normale ZREs testen würdet (bis auf neue erwähnenswerte wie den neuen Barcelona z.B.), also im Preissegment für den Privatanwender bleibt. Das macht die Liste dann auch fairer; ich finde es sehr kritisch (und unwichtig, weil ich mit so eine ZRE für diese Preise nie kaufen würde), Quadcores mit Dualcores zu vergleichen. Eventuell mehr Modelle für Normalanwender, so welche, welche aktuell auch in Kauf-PCs verbaut werden, dann bekommen auch eure nicht so professionellen Leser Informationen, um ihren neuen Rechner zu konfigurieren oder auszusuchen.
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page