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Diese Vorteile bieten Nadeldrucker

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by deoroller, Jul 25, 2012.

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  1. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Meinen ersten Drucker gebe ich auch nicht her. Der ist mit C64 Interface ausgestattet, das immerhin 100 Mark extra gekostet hat, damals....
     
  2. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Das halte ich für ein Gerücht.
    Gerade sehr tiefe Temperaturen haben schon manchen Druckkopf beim Nadeldrucker gekillt.
    Auch viel Staub macht den Geräten zu schaffen.

    Der einzige Existenzgrund für einen Nadeldrücker ist die direkte Kopie bei Mehrfachpapier.

    Da hätte ich gern mal eine Modellbezeichnung, den Aufwickelmechanik und den Preis gesehen.

    Ein popeliger TM-U220 kostet mit allem Schnickschnack schon um die 300 Euro.
    Vor allem, wenn man das Band bis zur Unleserlichkeit abnudelt.
    Das kann man dann auch in zehn Jahren immer noch (nicht) lesen.
     
  3. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ach, die Schreiberlinge wissen nur heute nicht mehr, dass sich die damaligen Zeichenangaben auf die reine Druckleistung des Kopfes im Daftmodus beziehen. Kleinigkeiten wie Zustellbewegungen des Kopfes, Zeilen- und Seitenvorschub kommen noch dazu, wodurch die ausgerechnete Seitenzahl auf einen Bruchteil zusammen bröckelt. Mein erster Drucker war ein MPS 1224C. Damit konnte man damals selbst Fachleute ins Staunen versetzen. :D
     
  4. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Gab es da nicht noch einen Star-Drucker der schnell und günstig war:
    Star LC24.
    Und als Schwarz-Weiß gerät war der Epson LQ 1050 unschlagbar.
    Da hab ich mal einen zurechtgeschnittenen Schukarton bedruckt.
    Dank der Dickeneinstellung kein Problem.
    Und Seidenpapier hat er auch nicht zerrissen. ;)
     
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