1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

eBook des Tages: Photoshop-Basiswissen: Retuschieren

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by plerzelwupp, Jul 23, 2008.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. plerzelwupp

    plerzelwupp Halbes Megabyte

    Zitat: "Dank digitaler Bildbearbeitung muss man heute weder flaue noch fehlbelichtete oder farbstichige Fotos aussortieren, wenn das Motiv gut getroffen ist."
    Das sehe ich anders: Ein schlechtes Bild bleibt ein schlechtes Bild und fehlbelichtete Fotos kann ich gleich wegschmeißen, wenn sie überstrahlt sind. Mit Photoshop kann ich meine Aldi-Kamera-Bilder auch nicht in EOS-1Ds Bilder verwandeln.
    Für gute Fotos benötige ich etwas (fotografisches) Verständnis sowie eine entsprechende Ausrüstung (es muss nicht gleich eine DSLR sein).

    Erst im nächsten Schritt sollte man über die Anschaffung von Photoshop nachdenken. Mit Photoshop kann man tatsächlich noch viel mehr aus den Bildern herausholen (viele neigen allerdings dazu, ihre Bilder zu "verschlimmbessern"). Dieses Programm ist wirklich genial - es setzt allerdings auch wieder Verständnis, Einarbeitung oder Schulung voraus. Es ist sozusagen eine Wissenschaft für sich.

    Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch mittelmäßige Bilder von der Aldi-Kamera durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Für den Fotografen und den Angehörigen sind es häufig Bilder mit emmotionalem oder dokumentarischen Charakter. Sicherlich gibt es auch hier viele gelungene Bilder.

    Tatsache aber bleibt: Schlechte Bilder bleiben schlechte Bilder.

    Früher war nicht nur die Zukunft besser: Auch die Bilder der analogen Kameras waren häufig besser. Das liegt nicht daran, dass analoge Kameras besser waren. Es liegt wohl eher daran, dass man viel bewussster und bedächtiger auf den Auslöser drückte.
     
    Last edited: Jul 23, 2008
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page