Fragen zur Klausur, Umrechnung von Einheiten usw.

Ich bereite mich für eine Klausur for und gehe einpaar allte Klausuren durch.

Es gibt folgende Fragen, wo ich nicht sicher bin, welche Antrowrt richtig ist.

1) Wieviel Bits werden mindestens benötigt um die Antwortziffern für diese Frage in einem digitalen Computer zu codieren?

A: 2
B: 3
C: 4
D: 5
Die Antworten muss man in Hexadeziemal -System angeben.

2) C-Funktionen sind normalerweise zusandslos.Welches Schlüsselwort muss man verwendet werden un eine Funktion mit einem internen Zusand zu realisieren?

A: extern
B: auto
C: const
D: static

Bitte nur Antworten mit einer Begründung

Gruß Lycaner

 

DAS willst Du wirklich auf jemanden loslassen?
Auf uns hast Du es ja schon.

 

hast was übersehen: Lycaner .....

 

Dann gib doch einfach DEINE möglichen Lösungen für die Frage1 an und die Begründung, warum diese Lösungen theoretisch möglich sind und warum Du Dich nicht entscheiden kannst.

Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, dann ist die Lösung doch eigentlich mit Links zu erledigen.

 

eine codierte codierung

41?

 

Bei erster Frage würde ich 2 Bit oder 4 Bit sagen. Und bei der zweiten Frage würde ich auto oder static sagen. Aber es ist alles geraten und raten mag ich nicht, ich will es genau wissen will, was richtig und was falsch ist.

PS.: Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten

 

Da bin ich aber gespannt, wie Du einen hexadezimalen Wert mit 2 bit codieren willst.

 

es soll doch nur die antwort hexadezimal sein

eventuell doch 0x42?

 

Die Lösung für's Universum und alles.

Man könnte ja mal die Mäuse fragen ... .
Die haben den ganzen Spaß ja bezahlt.

 

die wissens leider auch nicht. die telefondesinfizierer sind doch dazwischen gekommen

 

Gehen wir vom hexdezimalem System aus, müsste die Antwort C sein. Denn eine 4bit Dualzahl kann 16 Zustände annehmen.Da wir aber nur 10 duale Zahlen (0,1,2,3,4,5,6,7,8 und 9) haben, wurden dem hexdezimalen Zahlensystem die 6 Buchstaben von A bis F hinzugefügt. Somit ergibt sich also das Hexdezimalsystem, welches in der Computertechnik verwendet wird um lange Bitfolgen darzustellen. Diese Bitfolgen werden in jeweils 4bit große Gruppen unterteilt und dann in eine hexdezimale Zahl umgerechnet. Somit entsteht aus einer schier unendlich langen Dezimalzahl welche aus Nullen und Einsen besteht eine kurze Hexdezimalzahl. Zum Teil werden diese Hexdezimalzahlen nochmals in 2er oder 4er Gruppen zusammengefasst, aber das würde jetzt denke ich schon zu weit führen.

D: static

Grund:
STATIC legt die Funktionsvariable in einem festen Speicheradresse an, woraus sich die Möglichkeit ergibt den Inhalt bei einem erneuten Programmdurchlauf wieder zu nutzen. Sprich, die Funktionsvariable (also der Funktionsname) hat eine interne Bindung zum Programm.

 

Zu der ersten Antwort: Woher weiß ich, dass 4 Bit 16 Zustände annehmen können? Ist das wegen der 2^4=16? In der Fragestellung steht mindesten und ich habe gedacht, dass man mit 2Bit einige Zahlen in dem Hexadezimalsystem darstellen kann
Zu der zweiten Antwort: Ich habe irgendwo gelesen, dass man auto auch für einen internen Zustand nehmen kann. Ich weiß, dass die Variabel nur im diesem internen Block definiert ist aber das würde doch reichen, habe ich gedacht.
Ich bin kein Informatiker aber ich würde es gerne versehen und nicht nur die Richtige Antwort kennen.

 

Lies das mal ganz langsam:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hexadezimalsystem .

 

2 hoch irgendwas ist die Grundlage der Informatik. Also ja.
Es muß mindestens das D abgebildet werden, denn D ist eine mögliche Auswahl. Und das D ist nunmal eine sehr hohe Zahl, die sich nicht mit nur 2 Bit darstellen läßt.

PS: Wieso mußt Du so eine Klausur schreiben? Pflichtzwangsfach in der Schule?

 

die bit frage ist trickreich, weil nicht eindeutig.


wenn man es ganz genau nimmt mit "Wieviel Bits werden mindestens benötigt um die Antwortziffern (=schriftzeichen, für die darstellung von zahlen) für diese Frage in einem digitalen Computer zu codieren?" dann muss man die zahlen 2, 3, 4 und 5 darstellen.

wie schon erklärt kann ein bit 2 zustände haben und daher 2 "zahlen" darstellen. 2 bits können 2*2=4 zahlen darstellen, 3 bit 2*2*2=8 usw. also n bits, 2^n zustände, 2^n zahlen.


für die (größte darzustellende) antwortzahl 5 reichen 3 bits. (mit 3 bits kann man 8 zahlen darstellen; üblicherweise sind das 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7)
das wäre also antwort B



mit etwas psychologie könnte man annehmen, dass mit "antwortziffern" A, B, C und D gemeint sind. nachdem es 26 buchstaben gibt braucht man 5 bit (2^5=32) um die "durchzuzählen". (A=0, B=1, C=2,...)
das wäre antwort D



interpretiert man "codieren" so, dass nicht explizit alle buchstaben gezählt werden sollen, sondern nur die 4, die benutzt werden, dann braucht man 2 bit (2^2=4; A=0, B=1, C=2 und D=3)
antwort A


für C will mir nix sinnvolles einfallen. eventuell hat ja noch einer 'ne nette idee

kommen wir nun zum nettesten teil der sache, der hex codierung
wir schlagen also die ascii tabelle auf und stellen fest, dass das große A an deren stelle 101 steht, das große B auf stelle 102 und das große D auf 104. wandelt man diese indizes von zahlenformat zur basis 10 in das zur basis 16 um, dann kommt für A = 101 = 0x41, für B = 102 = 0x42 und für D = 104 = 0x44 heraus.

EDIT: natürlich gibt es außer dem ascii code noch andere vorschriften, zeichen auf bitfolgen abzubilden. das oben genannte "ergebnis" ist also nur unter der voraussetzung gültig, dass der digitale computer ibm-compatible ist und keine unicode tabelle geladen hat




und ja, ich war ein recht nerviger schüler....

 

Immerhin beste Vorraussetzungen für die Berufspraxis.
Dort sind Aufträge auch selten eindeutig formuliert und je nach Lust und Laune kann der Programmierer daraus alles Mögliche basteln.

 

so mag ichs am liebsten; was nicht spezifiziert ist, wird halt improvisiert.

das ist wohl immer und überall so und nicht auf programmieren beschränkt.

 

Das Problem ist folgende, damit keiner voneinander abschreiben kann, bekommt jeder eine Nummer, die er oder sie dann von der richtigen Antwort abziehen muss. Das heißt, wenn man eine 9 hat und die Antwort wäre D(13), dann muss man 13-9 rechnen und die Vier kann man schon mit 2 Bit darstellen.
Laut Aufgabenstellung gibt es nur eine richtige Antwort und für jede falsche gibt es ein Punktabzug.

 

typisches lehrer blabla
es gibt NIE nur eine antwort und richtig sind sie im allgemeinen alle nicht - nur mehr oder weniger praktikabel...


in dem speziellen fall würde ich jetzt einfach spontan auch auf 2 bit tippen. das ist die geringste anzahl an bits in der liste und das war gefragt, oder?

 

Ich würde in solchen Fällen immer ausführlich schreiben, wie ich die Aufgabe verstehe, dass sie nicht eindeutig ist und dann meine Lösung nachvollziehbar darlegen.
So habe ich zumindest oft für skurile Um-die-Ecke-gedachte Lösungen noch die halbe Punktzahl bekommen.