FRITZ!Box WLAN 3030 und DSL-RAM 6k

Hallo liebe Community,
wir verwenden seit 2006 den oben genannten Router mit DSL 3k von der Telekom.

Heute sprach ich mit einem Telekom Mitarbeiter, weil wir wissen wollte, ob inzwischen schon ein schnelleres DSL für uns zur verfügung steht,

Er bejahte und sagte mir, dass wir jetzt DSL-RAM 6k haben können und das ohne Aufpreis.
Ok, gleich gebucht, nur jetzt stellen wir uns die Frage, ob unser treuer Router noch mit diesem DSL-RAM zurechtkommt?

Wenn ja, dann ist es super, aber wir haben auch schonmal an eine neue Fritzbox gedacht, wir kennen uns mit Router eig. so gut wie gar nicht aus, aber meint ihr, es lohnt sich einen aktuellen zu kaufen um performancetechnisch noch etwas mehr rauszuholen?

Kuh

PS: Zurzeit ist folgende Router Firmware aufgespielt:
Firmware-Version 21.04.34

 

Alle Fritzboxen beherrschen RAM.
http://www.pcwelt.de/forum/2379288-post4.html

 

Das ist schonmal gut!

Zu der 2. Frage: Was meint ihr, reicht unsere Fritzbox noch für die Zukunft aus, bekommen wir durch neuere Modelle mehr Speed?

Also, Probleme hatte wir unseren alten Router bis jetzt noch nicht gehabt.

Kuh

 

Ein neuerer Router kann nicht mehr Bandbreite generieren. Die hängt alleine von der Qualität der Leitung und Entfernung zur nächsten Vermittlungsstelle ab. Bis 16k reicht der Router. erst ab VDSL ist ein neuer nötig oder du willst schnelleres WLAN, was aber mit der DSL-Geschwindigkeit nichts zu tun hat. Das WLAN des Routers (54Mbit/s Brutto - 20Mbit/s Netto) ist aber bis 16k Bandbreite ausreichend.

 

Es kommt auch auf's integrierte Modem an.
Macht aber nur minimal was aus

 

Da ist aber das AVM-Modem im Vorteil gegenüber den neusten Routern, die mehr auf schnellere Leitungen ausgelegt sind.

 

Der Speedport W723V Typ A hat auch ein gutes Modem integriert.

 

Ich würde warten, was die Umstellung bringt.

 

Alles klar, vielen Dank für die Infos!
Wir schauen einfach mal, wie's wird.

PS: Müessten wir in den Settings (fritz.box) was umstellen, wenn wir das neue DSL haben?

 

Die Fritzbox stellt sich selbst bei der Verbindungsaufnahme auf RAM ein.
Wenn sich die Zugangsdaten nicht ändern, muss man nichts tun.
Ich würde aber vor Umstellung noch von den DSL-Informationen Screenshots machen, um sie hinterher mit den neuen vergleichen zu können. Damit kann man direkt sehen, ob man mehr Bandbreite hat und ob die Signalqualität noch gut ist. Die Daten sind bei Problemen nützlich.

Siehe Handbuch, wie man da hin kommt.

Im Anhang habe ich solche Übersichten von der Fritzbox SL, die auch schon älter ist. Bei den neuen Fritzboxen sehen die anders aus. Die DSL-Infos, die von den Fritzboxen ermittelt werden, sind sehr umfangreich, mehr als man von Telekom-Routern zu sehen bekommt.

 

Nein, sofern du keine neuen Zugangsdaten vom Provider bekommst.
Ansonst kannst du die Werte vom DSL-Anschluss in der Fritzbox auslesen. Jetzt aber auch schon.

 

Ich habe mich vorige Woche auch von DSL3000 auf DSL6000RAM umstellen lassen und meine uralte Arcor EasyBox A 300 WLAN hat es problemlos verkraftet. Sowohl mein Up- als auch mein Down-Link haben sich laut Routerstatus ca. verdoppelt.