1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Hoffentlich wird der Ratgeber auch beherzigt

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by consulting, Jun 2, 2014.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. consulting

    consulting Halbes Megabyte

    Es kann nur dringend empfohlen werden, sich den Ratgeber auszudrucken
    und bei den Einstellungen oder deren Revision neben sich zu legen, um dann
    Punkt für Punkt mit der notwendigen Geduld alles einzustellen.

    Man glaubt ja nicht, mit welch "verfummelten" und völlig unzulänglichen
    Einstellungen viele Anwender arbeiten... - Hauptsache sie sind im Netz!

    Wer etwa mit Chrome arbeitet, kann die Druckversion des Ratgebers ohne
    den Werbe-Ballast auch als PDF-File ausgeben lassen und sich separat
    verwahren.
     
    Last edited: Jun 2, 2014
  2. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Sorry, wird mal wieder ein längerer Beitrag, woran der Redakteur (leider) nicht ganz unschuldig ist.
    Wer sich das Lesen nicht antun will – Bitte. Aber dann auch nicht über dessen Länge Auslassen.
    Danke schon jetzt dafür.

    Erster Satz = OK, zweiter Satz "OEM-Ausführung der Telekom": Falsch. Die Kooperation AVM/Telekom (fürs AVM FRITZ!Box OEM Mainboard) ist lange beendet.
    Seit wann das "am weitesten verbreitete Modell"? Dies dürfte eher auf die 7270 (sowie deren Branding Varianten) zutreffen.
    Die Aussage im letzten Satz ist falsch. Er muss lauten:
    NEIN, weil das darin nicht erwähnt wird.
    Nur nebenbei: 1&1 beschreibt solch einen Anschluss (siehe Angebotsseite = (*)-Text bei der Preisangabe) mit "Kein Telekom-Anschluss erforderlich", die Telekom beschreibt ihn als "IP-basierender Anschluss" (siehe Angebotsseite).

    Dann liegt der FRITZ!Box 7390 Verpackung etwas bei, was (leider) viele missachten:
    Eine Kurzanleitung, sogar bebildert.
    Wer es noch ausführlicher will:
    Siehe entsprechendes Handbuch bzw. auf der oft beiliegenden CD.
    Das ist nicht ganz korrekt. Den meisten, insbesondere den roten AVM Original FRITZ!Box Modellen liegen dafür auch noch andere Verbindungskabel, z. Bs. ein graues mit RJ45-Stecker (mit "FRITZ!BOX DSL/TEL" beschriftet) und auf der anderen Seite mit grauem TAE-Stecker (mit "Telefonanschluss" beschriftet) sowie das besagte Y-Kabel und der dazu gehörende schwarze RJ45/TAE-Adapter bei.
    Wann kommt das "graue TAE/RJ45-Kabel" zum Einsatz und wann das Y-Kabel mit schwarzem Adapter?
    Siehe Handbuch ab Seite 19.

    Warum nur hat der Redakteur nicht vorher ins Handbuch unter Lieferumfang (Seite 16) bzw. unter Seite 19 geschaut?

    Damit nicht gesucht werden muss, der Auszug aus Seite 16 = Lieferumfang
    Nur nebenbei, was beweist, dass das vom Autor beschriebene nicht immer zutrifft:
    In meinem AVM FRITZ!Box 7390 Karton lag folgender Lieferumfang bei:
    - eine FRITZ!Box 7390
    - ein Y-Kabel (grau/grau/schwarz)
    - graues DSL-/Telefonkabel (RJ45 auf TAE)
    - ISDN auf TAE Telefonadapter (schwarz)
    - ein kurzes gelbes Netzwerkkabel
    - ein Netzteil
    - eine FRITZ!Box CD
    - eine Kurzanleitung
    Der vom Redakteur beschrieben graue Telefonadapter? Fehlanzeige und auch nicht auf der Original Verpackung aufgeführt.

    Anmerkung zum schwarzen Telefonadapter:
    Warum liegt dieser bei? Weil es sich beim schwarzen Ende des Y-Kabels um eine Spezialanfertigung mit 9 Adern anstatt der für ISDN-Kabel sonst üblichen 8-Adern handelt und aus diesem Grund der Adapter intern speziell beschaltet ist.

    Die Aussage im letzten Zitat-Satz ist so laienhaft falsch, wie sie nur falsch sein kann und zeigt, wie oft (wohl eher nie) der Redakteur eine FRITZ!Box angeschlossen hat.
    Denn:
    Sobald die Box korrekt mit der TAE-Dose bzw. dem DSL-Splitter verkabelt und ans Stromnetz angeschlossen wurde, synchronisiert ihr Modem als aller erstes mit dem örtlichen HVT/DSLAM (umgangssprachlich Vermittlungsstelle genannt = Telekomeigentum) bzw. bei V-DSL mit dem örtlichen Outdoor/DSLAM. Wurde die Synchronisation erfolgreich abgeschlossen, hört auch das Blinken der Power/DSL-Leuchte auf, sie leuchtet permanent und signalisiert dem User, dass die Straße = die Leitungsverbindung zwischen ihrem Modem und dem HVT/DSLAM bzw. Outdoor/DSLAM geschaltet ist, was aber noch nicht zwangsweise bedeutet, dass auch schon eine Verbindung zum Provider Backbone besteht. Hierfür sind (nach Aufruf der FRITZ!Box Benutzeroberfläche mit http://fritz.box oder http://192.168.178.1 ) die erhalten Internetzugangsdaten einzutragen.

    Warum mit dem PC? Notebook (wenn RJ45-Buchse vorhanden) geht auch.

    Was in den meisten Fällen (bei Verbindung PC – FRITZ!Box), da sehr kurz, nicht verwendet werden kann.

    Was denn nun, PC oder Computer? Warum in die LAN-4-Buchse? Woher stammt diese Weisheit? Wohl kaum aus dem Handbuch oder der beiliegenden Kurzanleitung. In welche der vier mit LAN beschrifteten Buchsen ist vollkommen schnuppe. Siehe folgenden Handbuchauszug (Seite 26)
    Keine Rede von LAN-4-Buchse.

    Über das Fernsehkabel? Falsch. Technisch korrekter: Über das Koaxial-Kabel.
    Ebenfalls falsch:
    Zugangsdaten vom Anbieter bereits im Kabelmodem hinterlegt. Der Kabelnetzkunde erhält eine spezielle Key-Card mit PIN und weiteren Angaben, was er nach Aufruf der darauf befindlichen Webadresse oder per Telefonanruf eingeben muss. Danach wird, was u. U. etwas dauern kann, sein Kabelanschluss auf dem Server des Anbieters frei geschaltet. Die Zugangsdaten einschließlich der für die Telefonie befinden sich somit auf dem Server (CWMP Account genannt) und nicht im Kabelmodem.
    Die meisten Kabelnetzanbieter haben zwischenzeitlich auf Router mit integriertem Kabelmodem umgestellt, wie z. Bs. auf die im freien Handel nicht erhältliche FRITZ!Box 6360 Cable mit monatlicher Mietgebühr ab 5,00 EUR. Kabeldeutschland mit dem kostenlos beigelegten WLAN-Kabelrouter des Herstellers Hitron Technologies oder (mit Mietgebühr) die HomeBox FRITZ!Box 6360.

    Was der Verfasser vergessen hat:
    Das sich seine Beschreibung auf die rote „Original“ AVM FRITZ!Box 7390 bezieht. Die Ersteinrichtung (Eintragen von Zugangsdaten usw.) des schwarzen HomeServer 50.000+, der, bis auf ein paar fest integrierte Firmwarebesonderheiten einer FRITZ!Box 7390 entspricht und gegenüber seinem doch recht teuren Pedant eher verbreitet sein dürfte, geht etwas anders vonstatten.

    Nicht beim HomeServer 50.000+, der verbindet sich sofort nach dem Browserstart (wenn unter der LAN-Verbindungseinstellung des Windows Rechners „IP- u. DHCP-Server Adresse“ auf automatisch beziehen eingestellt ist) mit dem Server des blauen Providers und verlangt die Eingabe eines sogenannten „Start-Codes“ (Angaben siehe im verschlossen Umschlag mit den Internetzugangsdaten). Nach korrekter Eingabe werden nicht nur die Internetzugangsdaten, sondern auch die Telefoniedaten (Rufnummer/n, Passwort usw.) automatisch im FRITZ!Box HomeServer eingetragen. Die Ersteinrichtung per Start-Code-Eingabe ist ein Alleinstellungsmerkmal der Branding FRITZ!Boxen des blauen Providers, sprich, die Funktion ist in der AVM Firmware seiner schwarzen FRITZ!Box Modelle fest integriert.

    Richtig, was aber diejenigen mit Telekom Zugangsdaten bei manueller Eingabe i. d. R. vor Probleme stellen wird. Die wenigsten Telekom Anschlussinhaber dürften wissen, was in Bezug auf die Telekom Zugangsdaten mit Benutzername gemeint ist (Telekom verwendet dafür eine andere Bezeichnungen) und welche Angaben (in welcher Reihenfolge und mit welchem Zusatz) dort einzutragen sind.

    Falsch. Hierfür ist "Vorhandener Zugang über LAN" zu wählen.

    Falsch. Power/DSL leuchtet auch ohne erfolgreiche Internetverbindung zum Provider dauerhaft. Siehe weiter oben.

    Nur die halbe Wahrheit.
    Denn:
    Die FRITZ!Box 7390 eignet sich sowohl für eigenständige ISDN-Telefone (mit ISDN Basis oder als ISDN-DECT Mobilteil), für ISDN-Anlagen als auch für analoge Telefone (mit Basisstation) oder analoge DECT Mobilteile.

    Vergessen oder unbekannt?
    A) Bevor man sich an die FRITZ!Box Feineinstellungen (Telefonie usw.) begibt, sollte deren Benutzeroberfläche von „Ansicht: Standard“ auf „Ansicht: Erweitert“ umgestellt werden. Wo? Siehe Button ganz unten in der FRITZ!Box Übersicht.
    Mit „Ansicht: Erweitert“ werden Funktionen und Einstellungen frei geschaltet, die für „Standard“ nicht zur Verfügung stehen.

    B) Bei in den Rechnern vorhanden und im eigenen LAN genutzten 1Gbit/s Netzwerkkarten:
    In der FRITZ!Box 7390 Benutzeroberfläche unter „Heimnetz – Netzwerk – Netzwerkeinstellungen“ die genutzten FRITZ!Box LAN-Buchsen von „Green Mode = 100 MBit/s“ (Standard Einstellung) auf „Power Mode = 1 Gbits/s“ ändern. Ansonsten bremst man sich den im LAN über die Ethernetkabelverbindung laufenden Datenverkehr aus.

    Und was ist mit einer ISDN-Anlage, die wohl eher als ein ISDN-Telefon (mit ISDN-Basis) bei vormaligen ISDN-Nutzern vorhanden sein dürfte? Deren vormals am NTBA angeschlossenes ISDN-Kabel kommt an die S0-Schnittstelle der FRITZ!Box 7390. Alle an der ISDN-Anlage angeschlossenen Telefone (oder ein daran angeschlossenes Faxgerät) können nach erfolgreicher FRITZ!Box Telefoniekonfiguration und ohne Änderung deren Verkabelung weiter verwendet werden.

    Erster Satz = OK. Zweiter Satz = vollkommener Unsinn, der zeigt, welche (Un)Erfahrungen beim Verfasser vorliegen und, dass das schauen ins Handbuch wohl nicht stattgefunden hat.
    Zur Verdeutlichung = für den Verfasser:
    An der S0-Buchse kann ein ISDN-Telefon (mit ISDN-Basis) oder eine ISDN-Anlage (an der die vorhandenen Telefone bzw. ein Faxgerät, egal ob als ISDN oder analog, bereits angeschlossen sind) und GLEICHZEITIG an FON 1 und FON 2 analoge Telefone oder Faxgerät angeschlossen und betrieben werden.

    Wird hingegen ein analoges Telefone oder Faxgerät per RJ11 an der rückseitigen FON 1- oder FON 2-Buchse angeschlossen, ist deren Pedant (deren TAE-Schnittstelle an der rechten FRITZ!Box Seite) nicht verwendbar – sie wird intern gesperrt.
    Bs.: FON 1 = an rückseitiger RJ11-Buchse angeschlossen bedeutet: Seitliche TAE-Buchse von FON 1 gesperrt. Umgekehrte Konstellation = rückseitige RJ11-Buchse von FON 1 gesperrt.
    Selbstverständlich kann dann immer noch an der freien FON 2 Buchse (TAE oder RJ11) ein analoges Telefon oder Faxgerät angeschlossen und auch betrieben werden.

    Wenn es sich hier um die vom Verfasser beschriebene Original FRITZ!Box 7390 handeln sollte, ist diese Aussage falsch.
    Automatisch (nach vorheriger Eingabe des Start-Codes) nur, wenn es sich um einen Internetanschluss des blauen Providers aus Montabaur handeln sollte und daran auch sein schwarzes FRITZ!Box HomeServer Modell zum Einsatz kommt.
    Grund: Die automatische Eintragung von Rufnummern (mit Passwort) sowie Zugangsdaten ist ein auf seine Veranlassung hin in der HomeServer AVM Firmware fest verankertes „Alleinstellungsmerkmal“.

    Bei an der S0-Buchse angeschlossenen ISDN-Telefons oder einer ISDN-Anlage ist als „Neues Gerät“ „ISDN-Telefonanlage“ zu wählen. Dann sind auch zur Verwendung vorgesehenen Rufnummern (MSNs) unter „Eigene Rufnummern – Rufnummern“ einzutragen.

    Wenn es mit der „internen Telefonie“ von FON 1 bzw. FON 2 zu an einer ISDN-Anlage angeschlossenen analogen Telefon nur soooo einfach wäre.
    Damit das analoge Telefon an der ISDN-Anlage die FON-Nebenstelle intern erreichen kann, ist Vorarbeit erforderlich, soll sagen, muss dem analogen Telefon an der ISDN-Anlage eine interne „FRITZ!Box ISDN-Nebenstellennummer“ zugewiesen werden.
    Vorgehen:
    Telefoniegeräte – Neues Gerät – Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter) – FON S0 (ISDN-Telefon) (weil ja an der ISDN-Anlage angeschlossen) – einen Namen vergeben, z. Bs. Wohnen – Rufnummer der ISDN-Anlagen Nebenstelle (nicht deren interne, z. Bs. 11) anhacken – weiter – Telefon sollte klingeln – hat eine „interne FRITZ!Box Rufnummer aus deren ISDN-Nebenstellenbereich, z. Bs. die **52 erhalten.
    Ab dann kann von der FON Nebenstelle intern per Eingabe von **52 auf das analoge (z. Bs. an der ISDN-Nebenstelle 11) gerufen werden. Dito von ISDN-Nebenstelle 11 durch Eingabe von **1 die FRITZ!Box FON-Nebenstelle 1.

    Anderer, von AVM nicht dokumentierter Weg, um z. Bs. intern von der ISDN-Anlagennebenstelle 11 (mit Beispiel MSN-Rufnummer 12345) die FON 1 Nebenstelle der FRITZ!Box zu erreichen:
    Am analogen Telefon die Tastenkombination **0**1 eintippen oder R-Taste betätigen und Eingabe von 0**1. Der umgekehrte Weg funktioniert mit dieser Methode leider nicht.
    Bitte beachten:
    Sollen die Nebenstellen der ISDN-Anlage bzw. die Mobilteile eines ISDN-Telefons (mit eigener MSN und eigener internen Rufnummer) intern von den FON Nebenstellen erreichbar sein bzw. sollen diese auch die FON-Nebenstellen intern rufen können, dürfen die MSNs (die Rufnummern) der ISDN-Anlage bzw. im ISDN-Telefon mit Basis nicht entfernt werden.

    Das ist kein FRITZ!Box 7390 Alleinstellungsmerkmal sondern gehört schon lange, z. Bs. bei Verwendung einer analogen Telefon-Basisstation mit per DECT angemeldetem Mobilteil bzw. für an ISDN-Anlagen angeschossenen Telefonen zum Standard.

    Zusätzlich, da ebenfalls vergessen:
    A) Bei einer neu erhalten FRITZ!Box 7390 deren Firmware Version überprüfen und, wenn neuere vorhanden (siehe in der Übersichtsseite oben rechts), installieren.

    B) Nach erfolgreicher FRITZ!Box 7390 Einrichtung bzw. vor jeder Firmwareaktualisierung deren Einstellungen auf dem Rechner, besser auf einem externen Medium, sichern. Funktion zu finden über „System – Sicherung“.
    Tipp:
    Zur eigenen Sicherheit vor jeder Firmwareaktualisierung im AVM FTP-Bereich (ftp://ftp.avm.de/) die zur FRITZ!Box 7390 Firmware angebotene Recovery downloaden und Aktualisierung IMMER per Ethernetkabelverbindung durchführen.

    @consulting
    Was des Redakteurs Ratgeber tatsächlich Wert ist, siehe oben. Dein vorgeschlagener PDF-Ausdruck (mit Chrome Browser) = Papierverschwendung.

    Nicht zu vergessen, dass viele mit diesen unzulänglichen, sprich laienhaften Einstellungen die Fehler nicht bei sich selbst, sondern, weil’s ja der einfachste Weg ist, es am liebsten anderen in die Schuhe schieben, sprich, eher beim Provider vermuten und das dann auch noch in Foren (als negative Äußerungen über diesen) breit treten.

    In 99 % der Fälle sitzt der eigentliche Verursacher immer vor der Kiste oder er zählt zur DaU-Gattung.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wer Tipp- und Satzfehler findet darf sie gerne behalten.
     
  3. consulting

    consulting Halbes Megabyte

    Tja, @ Kantiran,
    das war ja mal was!
    CHAPEAU!

    Mein Ratschlag bleibt trotzdem aufrecht erhalten.
    Denn überhaupt mal in das Manual zu sehen, ist Vielen schon zu viel.
    Da macht ein kleines Etwas schon eine Menge aus.

    Doch das Sonstige von Dir ist schon ein ziemlicher Hammer.
    Vor einiger Zeit hatte ich einmal geschrieben, die "Ratgeber" in vielen sogenannten PC-"Fach"zeitschriften seien die Ursache dafür, dass so viele Anwender, weil sie solchen "Ratgebern" gefolgt waren. später Rat benötigen und ihn in zahllosen Foren suchen, die vor lauter Kompetenz oft nur so platzen.

    Wenn man nur immer wüsste, worauf man stößt!
    In der PC-Welt habe ich früher (heute nicht mehr, da geheilt und "beratungsresistent") nicht selten gute Hinweise gefunden, die mir wirklich halfen. Doch manchmal war ich gerade dadurch aufgeschmissen, dass ein Ratschlag zu ungenau oder missverständlich erteilt wurde. Man sieht ja nicht vorher, woran man nachher ist.
    Aber Weltmeister in Fehlleitung ist nicht gerade die PC-Welt.
    Da sind andere weit überlegen.

    Na, dann schönes Wochenende, Kantiran.
    Diesen Thread werde ich auf jeden Fall mal "PDF-en"...
    (Bin gerade mit Chrome unter Windows 10 unterwegs...)

    MfG, Manfred
     
  4. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Danke für deinen Zuspruch.
    Richtig. Was diese aber anscheinend immer beherrschen: Das Problem nicht bei sich selbst, besonders wenn's um den Internetzugang geht, zu sehen, sondern sich in den einschlägigen Foren über den Provider negativ auslassen.
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page