1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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HP OfficeJet L7780

Discussion in 'Hardware allgemein' started by Rechtefighter, Nov 14, 2007.

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  1. Ich will mal meine Erfahrungen mit dem HP OfficeJet L7780 All in one vorstellen. Vor drei Monaten habe ich mir das Gerät aufgrund einer Empfehlung in der CT gekauft. Der Name des Gerätes verspricht ein Allround-Pferd im Home-Office-Betrieb. Daher habe ich auch gleich die edel Variante geordert, mit allen Extras, wie dem zweiten Papiereinzug.
    Ich wollte den Drucker einerseits als Fax und andererseits als Drucker für A4 und Briefumschläge nutzen. Umschläge muss man in das obere Fach einlegen. Das untere Fach nimmt nur A4 und keine normalen Briefumschläge auf. Verwundert war ich dann doch, dass das Fax auch immer nur das obere Fach für den Ausdruck verwendet. Heißt also, obwohl mir zwei Papierfächer zur Verfügung stehen, kann ich das obere Fach nicht für Briefumschläge verwenden. Ich dachte, dass dies ein schlechter Scherz sei und kontaktierte den online HP-Support. Ganz modern werden da die fragen per Chat beantwortet. Ein freundlicher Herr erklärte mir, dass dies doch meine eigene Schuld sei. Wenn ich ein Auto kaufen würde, würde ich ja wohl vorher eine Probefahrt machen. Wenn der Drucker die Funktion nicht liefert, aus einem Fach Faxe in A4 und aus dem anderen Fach Briefumschläge zu drucken, ist das doch wohl nicht das Problem von HP.
    Erfreut über diese Auskunft schrieb ich einen begeisterten Brief an den HP-Vorstand. Darauf hin wurde mir von der HP-Kundenzentrale in Dessau ein freundlicher Brief geschrieben, dass man sich für die „Unannehmlichkeiten“ entschuldigt und weiter nichts. Ich habe da noch zweimal angerufen, nichts.
    Mit der Zeit haben sich weitere Punkte gesammelt, die dafür sprechen, dieses Gerät wohl doch lieber nicht zu kaufen:
    - funktioniert nicht, trotz mehrerer Papierfächer: Faxen und Briefumschlag drucken
    - empfangene Faxe werden nicht abgespeichert
    - nur die letzten 20 gesendeten Faxe werden gespeichert
    - Treiber- und Softwareinstallation machte einen PC instabil. Der Computer konnte erst ausgeschaltet werden, nachdem ein HP*** Dienst über den Taskmanager ausgeschaltet wurde.
    - Anstelle des Druckertreibers wird eine ganze HP-Suite installiert, die überall und ständig irgendwelche Daten an HP schicken will.
    - Die Nachbestellung der Tinte über diese Software dauerte über einen Monat, dem holländischen Anbieter die Tinte ausgegangen war.

    Besonders gelungen finde ich die schöne Funktion, Briefumschläge für den Faxempfang zu bedrucken. In Kombination mit dem Nichtspeichern empfangener Faxe ist das ein echtes Highlight amerikanischer Ingenieurskunst – danke HP. Wie sonst käme man in de Genuss, Detektiv spielen zu dürfen: Was mag wohl auf dem Rest des gefaxten A4-Blattes gestanden haben?
    Als dummer Laie stelle ich mir vor, dass ein kleines Update des Druckerbetriebssystems diesen Fehler blitzschnell lösen könnte Allein HP fehlen die Kanäle, dass HP-Kunden die Entwicklungsabteilung auf Fehler aufmerksam machen kann. Das scheint der Preis für Arbeitsteilung zu sein.
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Da bin ich froh, das ich einen PSC500 habe, der günstige Nachfüllpatronen frisst, wobei die farbige leer bleiben kann, ohne dass ein Service quäkt, dass erst wieder gedruckt werden kann, wenn die auch voll ist.
    Die Treibersoftware hat eine Größe von 5,5MB für Windows 2000 und in XP und Vista ist sie schon drin.
    Ein Nachteil ist, dass sich nichts regt, wenn ich am Gerät auf Scannen drücke. Das kann ich aber verschmerzen und starte den Scanvorgang manuell aus der Anwendung.
     
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