HP - übelste Manipulationsfirma - aus den USA!!!!

Wer glaubt, in den US-Konzernen hätte man irgendeine moralische Lehre aus der Manipulation von Volkswagen gezogen, welche dem deutschen Konzern jetzt notgedrungen Milliarden kostet, aufgedrückt durch US-Behörden, der irrt:

HP (SITZ in den USA) MACHT DAS GANZE VÖLLIG UNGENIERT BEI SEINEN EIGENEN PATRONEN, die aus Sicht des Konzerns zu lange funktionieren:

Anbei die Scans von zwei Ausdrucken,vorgenommen mit Original-HP-Patronen, die vor einem Tag noch anstandsfrei funktionierten und umweltbewusst wiederbefüllt wurden:

Man beachte das abrupte Aussetzen des Druckvorgangs an völlig unterschiedlichen Stellen. Verwendet wurden zwei verschiedene HP-Patronen, die wiederbefüllt wurden.

HP sammelt offensichtlich fleißig Daten und schlägt dann entsprechend zu.

Dieses Datensammeln kann man offenbar auch nicht einstellen.

FINGER WEG VON HP!!!!

 

Und warum schreist du?

Der Hersteller der Tinte hat dir sicherlich bestätigt, dass seine Tinte die absolut gleiche Zusammensetzung und Pigmentgrösse hat, wie es die Düsen der HP-Patronen erwarten.
Die Pigmente brauchen nur leicht grösser sein als bei den Originalen, dann hast du bereits ein Problem.

Was sollte HP denn da an Daten sammeln? Welche Fakten untermauern diese Behauptung?

 

Man kann die Protokollierung im HP Produktassistenten deaktivieren.

 

Wenn Du dann noch Epson (deaktiviert kompatible Patronen) und Brother (Kopf geht mit Fremdtinte fest) mal ausprobiert, und dich zum Meiden entschlossen hast, wirst Du merken, wie aufwändig es ist, längere Briefe mit Tinte und Füller zu schreiben.

 

Dass HP fleißig Daten sammelt, habe ich bei diveren Seitenaufrufen des Druckassistenten gesehen, der sich im Übrigen keineswegs dauerhaft deaktivieren lässt. Dass plötzlich,am 01.10.2016, gleich zwei wiederbefüllte HP-Druckerpatronen nicht mehr funktionieren, die vorher beide funktionierten, mit den gezeigten, markanten Druckabbrüchen, vertikal wie horizontal, ist doch wohl mehr als merkwürdig. Die scheinbar entlastende Erklärung mit den Pigmenten würde passen, wenn es vorher nicht funktioniert hätte - somit ist sie leider ohne Erklärungskraft.
Daher bleibe ich bei meinem Manipulationsvorwurf.

 

Ich habe jetzt zwar einen weiteren Drucker von der Konkurrenz in Bereitschaft gestellt, der wider Erwarten sehr gute Dienste tut - mit Ersatzpatronen!!!!! - , aber auch der tuntige HP-Drucker mit (hoffentlich dauerhaft) deaktivierter "Real-life-Technologie" funktioniert jetzt wieder, nachdem ich eine Patrone nochmals kräftigst befüllt und vorher mit heißem Wasser gereinigt habe.

Ich hoffe, das bleibt auch so.

Erst mal ist jedenfalls Entwarnung angesagt.

"Be just and fear not."

 

Das glaubst auch nur Du.

Ich könnte jetzt die Epson-Story erzählen, aber nee.

 

Erst setzt ihn Canon auf die schwarze Liste, nun grätzscht ihm HP rein. Bin mal gespannt, wer als Nächstes in den Krieg gegen den TO zieht...

 

offensichtlich benutzt er kein Microsoft-OS - bei deren Datensammelei wär ja richtig was los und wir bräuchten größere Schrifttypen!

 

Windows hat einen generischen Druckertreiber. Für schlichte Texte reicht der.

 

Aha, erstmal eine Weltverschwörung bei HP in den Raum stellen und dann war es doch nur mangelhafte Befüllung/Reinigung?
So ist das halt heutzutage mit den Konsumenten...

 

Eine Druckerpatrone mit heißem Leitungwasser zu befüllen ist wohl Kalkselbstmord, je nach Härtegrad des Wassers.
Nicht umsonst ist da destilliertes Wasser oder Isopropanol bei den Profis im Einsatz.