1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Ist Kaspersky Free mit Kaspersky IS aus "Test: Wie angreifbar sind Antivirentools?" vergleichbar?

Discussion in 'Sicherheit' started by jocker1289, Sep 26, 2017.

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  1. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das hat weniger Funktionen, was kein Nachteil sein muss.
     
  2. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

  3. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Wenn man auf der Ebene von Vermutungen arbeitet, ist keiner sauber.
     
  4. woldec

    woldec Byte

    einfache PC-Strukturen können in ihrer Verzweiflung durchaus ein AV-Programm zu ihrer Unterstützung nutzen - denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.....

    hat man seine Angriffsflächen bei sich, seinem PC und seinem Router wesendlich und nachhaltig verringert
    https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
    https://de.wikipedia.org/wiki/Härten_(Computer)
    dann ist ein AV-Proggi kontraproduktiv - es vergrößert die Angriffsflächen und damit die Gefahr einer feindlichen Übernahme des PCs

    spätestens bei einem auf Sicherheit getrimmten Equipment sägt man sich mit einem AV-Proggi den Ast ab, auf dem man sitzt

    und wenn man schon nichts weiter kann als lausige Programme installieren, dann sollte man das KISS-Prinzip auch bei einem AV-Proggi umsetzen und nur auf eine gute, immer aktuelle Such-Engine achten - small is beautiful
    und beten, das man aus dem web nicht übers Ohr gehauen wird
     
  5. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

  6. Feuerfux

    Feuerfux Moderator

    Die Kurzantwort für den TO wäre jedenfalls "Ja" gewesen. Hier kam bislang nur der Teil nach dem "aber".
     
  7. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Die Antwort heißt "Nein, aber ...".
    Alle kostenfreie Versionen von Antivirenprogrammen sind schlechter in verschiedenen Parametern, als die entsprechenden Vollversionen.
    Sonst würde ja niemand die Vollversion kaufen.

    Kaspersky ist schon sehr gut in der Vollversion, hat aber ein paar Haken.
    Die Systemausbremsung ist bei manchen PCs etwas hoch und manche Programme, die einen Internetzugang benötigen, werden ungefragt blockiert.

    Ich hab auch schon be- / verhinderte Programminstallationen durch KIS gehabt.
    Teilweise wurden auch Windowsupdates blockiert, das sollte aber behoben sein.

    Der Rest der Antivirenprogramme verhält sich sehr ähnlich.

    Wenn man sich nicht auf bekannt verseuchten Seiten rumdrückt und den Browsercache in die RAMdisk verlegt, reicht meiner Meinung nach auch der Defender von Windows 10, aber nur dort.
     
  8. Feuerfux

    Feuerfux Moderator

    Da habe ich keine grundsätzlichen Einwände. Der TO bezieht sich aber auf einen konkreten Test bzgl. der Selbstschutzfunktionen, sprich, ob die Programme ASLR, DEP und signierte Programmdateien vorweisen können. Und das ist afaik bei beiden Kasperskys der Fall - wäre letztlich auch Blödsinn das in der kostenlosen Variante extra wieder auszubauen, als Feature ließe sich das ohnehin nicht vermarkten.
     
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