Kaspersky 2011 für 10 Euro

Kann man so net sagen. Es liegt natürlich nahe,
dass wenn jemand was downloaded es auch net immer nur Freeware ist
nichtsdestotrotz muss man THEORETISCH davon ausgehen,
dass wie der Name Filesharing schon sagt
man lediglich Daten miteinander austauscht - legal und keine,
die gegen das Urheberrecht verstoßen.
Und diese sind in der Regel durchaus viren, - und trojanerfrei.

 

Flash ist mittlerweile ein beliebtes Angriffsziel. Die aktuelle Lücke wird auch ausgenutzt, die erst später von Adobe geschlossen wird.
http://www.heise.de/newsticker/meld...in-Adobe-Flash-und-Reader-Update-1078219.html
Es ist also noch Zeit, sie auszunutzen. Und nicht jeder aktualisiert Flash. Ein Sicherheitsprogramm wird einen neuen Wurm nicht direkt beim erscheinen kennen, weil die Signatur noch fehlt. In der kurzen Zeit, können trotzdem viele PCs infiziert werden.

Ich lese von dir immer nur "mehr Trojaner ohne AV-Programm". Damit gibst du doch zu, dass du immer Trojaner findest.
Also kann der Benutzer seinen PC nicht vernünftig absichern. Was ist denn wenn das AV-Programm mal nicht läuft? Wird der PC dann automatisch verseucht? Dann hat er Sicherheitslücken. Ohne die wird er nicht verseucht, auch ohne AV-Programm.
Wenn ein Benutzer aber Software absichtlich aus unsicheren Quellen lädt und die installiert, ist ihm nicht mehr zu helfen.

 

@ deoroller: Ja stimmt Flash hab ich vergessen
Aber ich meine damit halt Seiten, die weniger Gefahr bieten,
aufgrund weniger Popups (potentielle Drive By Viren)
oder halt Seiten die keine Downloads anbieten
(weniger Viren weil nicht infiziert)

Nö warum - wenn jemand nie Antivirus Software genutzt hat,
und schon auf zig verschiedenen Seiten war
und man dann ihm so eine Software installiert und n Scan macht,
wird erstmal aufgezeigt, wie viel da verseucht ist
(nicht bei jedem Rechner, aber um mal ein Bsp. zu nehmen)

Auch wenn man auf eine infizierte .exe Datei klickt,
genau genommen .msi Datei also einen Installer,
der beim anklicken sich automatisch mit dem I-Net verbindet
und weitere Updates für sich lädt, und keine Firewall hat,
wird das Programm sich halt verbinden und Updates nachrüsten,
so dass ein AV Programm danach nicht mehr mal in der Lage sein wird dies zu entfernen.
Eine Firewall (ZoneAlarm z. B) würde jedoch die Verbindung blockieren
und nachfragen, man würde dann nein klicken und könnte das Tool danach löschen.

Solche Fälle meine ich.

 

Das passiert nicht, wenn man keine unbekannten, ausführbare Dateien startet, nichts aus Dateianhängen startet und nicht aus Langeweile auf alles klickt, was klickbar ist. Letztendlich machen Betriebssystem und Anwendungen nur das, was der Benutzer will. Und wenn der Benutzer aus Bequemlichkeit alles zulässt, fehlt es ihm an brain.exe, dem wichtigsten Sicherheitsprogramm, das vor allen anderen richtig laufen muss.
Das kann man auch nicht durch ein kostenpflichtiges Sicherheitsprogramm ersetzen, auch wenn auf der Schachtel "Rundumsorglos" steht.

 

Zunächst einmal kann das aus Versehen passieren,
außerdem kann dies präpariert sein, z. B.
ebook.pdf.exe (Exe würde in dem Fall ausgeblendet werden,
da die meisten die letzte Änderung ausgeblendet haben)
und schon hätte man drauf geklickt.

Und man kann außerdem ruhig auf unbekannte Dateien anklicken
und all das machen wovon du abgeraten hast -
es kommt nur drauf an in welcher Umgebung man das macht
Stichwort "Sandboxie"

 

Wie bereits gepostet, passiert gar nichts, wenn es keine Sicherheitslücke gibt.

Download aus unsicherer Quelle, also ohne brain.exe

 

Kann man das nicht laden dann für 30 Tage KOSTENLOS testen und dann es deinstalieren und wieder Instalieren ?

 

Anstelle eines gültigen Schlüssels kann man die Testlizenz aktivieren, die dann 30 Tage lang läuft. Aber beim Deinstallieren bleiben immer Spuren zurück, die bei einer erneuten Installation in der Regel dafür sorgen, dass man nicht bescheißen kann. Man kann allerdings von der Systempartition (meist c: ) vor Installation von Kaspersky ein Image sichern. Das kann man dann nach Ablauf der Testphase wiederherstellen und Kaspersky erneut installieren. Eventuell muss man dazu eine andere Testversion runter laden.
Das bedeutet aber jedes mal etwas mehr Arbeit, weil auch jedes mal mehr aktualisiert werden muss. Man muss ja nicht nur Kaspersky aktualisieren, sondern alles, was installiert ist und das summiert sich dann auch auf dutzende von Updates.