1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
    Dismiss Notice
  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

LAN-Buchse: Verkabelung

Discussion in 'Heimnetz und WLAN' started by JunkyXL, Jan 1, 2008.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. JunkyXL

    JunkyXL Byte

    Hallo zusammen!

    Ich habe bereits LAN Kabel im Haus verlegt und habe nun LAN-Buchsen.
    Ich habe testweise schon eine Buchse funktionsfähig gemacht. Mir ist dabei aufgefallen, dass eine Dateiübertragung über das Netzwerk um ca. 2 min langsamer war (500 MB) als über den reinen Kabelweg von Router zu PC.
    Was mich außerdem stutzig macht und vielleicht gerade damit zu tun haben könnte ist, sind die 2 Arten die Adern des LAN-Kabels an die Buchse anzuschließen.
    Einmal wie einigen bekannt sein wird, nach T568-A und T568-B. Bei dem Erstversuch habe ich es nach dem A-Feld angeschlossen. Der Unterschied von A zu B ist, soweit ich erkennen kann, dass die grünen und orangenen Adern miteinander vertauscht sind.
    Woher weiß ich nun ob ich die Adern nach dem A oder B-Feld anschließen soll?

    Viele Dank schonmal für Antworten!
    Gruß JunkyXL
     
  2. TIA-568A ist in der Regel der verwendete Standard.
    Welche Version du jedoch verwendest, bleibt dir überlassen. Du darfst nur eben ein Kabel nicht an einem Ende mit A und das andere Ende mit B auflegen.... (logischerweise!) - sprich: für eine Variante entscheiden und diese konsequent bei allen Dosen verwenden.

    http://forum.chip.de/kabel-netzwerke/lan-buchse-verkabelung-987895.html

    Wenn solche Informationen gleich kommen, ist alles einfacher!
    Für solche Aktionen gibt es Verlegekabel!
    Wenn das zweite Ende noch einen Stecker hat, dann kannst du anhand der Farbcodierungen erkennen, welcher Standard bei dem ehemaligen Patchkabel verwendet wird.
    Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Auflegestandard
     
  3. JunkyXL

    JunkyXL Byte

    Danke für die Antwort!

    Also ich bräuchte demnach ein LAN-Kabel welches ich an beiden Enden mit einer Buchse verbinde. Und von den Buchsen gehe ich dann in meinem Fall an den Router und bei der anderen Buchse an den PC mit normalem LAN-Kabel?
    Ist das Verlegekabel ein spezielles LAN-Kabel oder ist das wurscht?
    Wenns egal wäre, könnte ich ja dafür das momentane Kabel nehmen (extra 30m gekauft) und eben auch am anderen Ende den Stecker abzwacken und an einer Buchse anschließen?!
     
  4. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Ich kenn's genau andersherum.
    Und meine LAN-Dosen hatten schon die Farbbezeichnungen mit aufgedruckt, nach dem B-Standard. :rolleyes:

    Wichtig ist halt, alles nach dem gleichen Schema zu beschalten. Hilfreich ist vielleicht auch noch, wie wie Farbreihenfolge auf evtl. vorhandenen Patchkabel zu erkennen ist.


    Warum abschneiden und wieder anklemmen? Einfach mit dem 30m LAN-KLabel (mit Stecker) Router und PC verbinden.
     
  5. JunkyXL

    JunkyXL Byte

    Das sagt irgendwie jeder zu mir. Ich will das aber alles "gescheit" haben ;) und meine Netzwerk-Quelle aus der Dose beziehen und nicht die ganzen Kabel in der Wohnung rumliegen haben.
     
  6. TheD0CT0R

    TheD0CT0R Dr. h.c. Mod

    Das ist auch richtig so. Die lange Strecke zwischen den Räumen macht man von Dose zu Dose mit Verlegekabeln, für die kurzen Strecken von der Dose an der Wand zum Endgerät nimmt man dann Patchkabel. So ist man flexibel und muss nicht 30 m Kabel durchs ganze Haus neu ziehen, nur wenn der Router plötzlich auf die andere Seite des Raumes muss. ;)
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page