1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Microsoft-Office für Linux? Niemals!

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by sg69, Oct 7, 2005.

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  1. Guybrush

    Guybrush Kbyte

    Linux ist auch gar kein Desktop Betriebssystem, wie wir es heute kennen. Und selbst für Terminal-Anwendungen gibt es mittlerweile Windows, also brauchen wir auch hier kein Linux am Arbeitsplatz.

    Auf meinem Webserver läuft Debian, auf meinem Fileserver Redhat und auf dem Gateway auch ein Linux, aber auf der Workstation?! - NIEMALS! :cool:
     
  2. brzl

    brzl Halbes Megabyte

    Das ist ja gerade einer der Vorteile von Linux. Im Gegensatz zu einem Frickel-Betriebssystem wie Windows wird die grafische Benutzeroberfläche sauber vom Betriebssystem getrennt.

    Mit Linux kannst Du nach belieben über die Konsole arbeiten oder über eine grafische Oberfläche. Bei Windows ist die grahpische Oberfläche spaghettiartig mit dem Betriebssystem verknäuelt. Deshalb konnte MS jahrelang behaupten, es sei unmöglich, ein Windows ohne Internet Explorer auszuliefern....
     
  3. denetsu

    denetsu ROM

    Ob nun M$, Linux, MAC OS, M$ Office, OO, KOffice, Star Office...die Kommunikation miteinander muss stimmen. Deswegen finde ich es wichtig, daß die Quellen zum Teil offen sind. M$ darf ja weiterhin seine Millönchen verdienen. Aber an einen Tisch setzen und auch andere zu 'Word' kommen lassen wäre überaus wünschenswert. Ich persönlich finde OO interessanter. Es gibt weitaus mehr Möglichkeiten seinem Gegenüber eine 'Botschaft' zukommen zu lassen. Beim exportieren hält sich M$ nicht unbedingt an gewisse Standards außerhalb von Redmond.
    Außerdem (wie schon erwähnt) muss ich mich doch wundern, wer sich alles so ein M$ Office Prof. leisten kann :)
     
  4. Chris2003

    Chris2003 Kbyte

    Ist "wo ich es vermutet habe" = "wo es in Ms Office ist"?
    Dann tritt hier wahrscheinlich auch wieder die typisch menschliche (auch mir selbst sehr gut bekannte) Bequemlichkeit zu Tage: Man muss sich umgewöhnen. :)
    Ich würde spekulieren, dass man wahrscheinlich nach 1-2 Tagen intensiver Nutzung bei 95% der Aufgaben genauso fix ist wie in seinem alten Programm.... (wenn man nicht gerade hunderte von Makros etc. zu portieren hat)
     
  5. Warhold

    Warhold Kbyte

    Ja das wundert mich auch immer wieder. Scheinbar haben die meisten einen überbezahlten nutzlosen Job, reiche Verwandte oder einen Goldesel rumstehen. Ich würde nur zu gern gewisse Leute bei so manch einem mal vorbei schicken wollen.
     
  6. straubgx

    straubgx Byte

    Ich habe beruflich Office 2003 und Open Office 2.0RC2 auf dem Rechner und muss sagen, dass OpenOffice mit der 2.0er ganz erheblich aufgeholt hat - es fehlt leider noch ein Outlook ähnlicher Email Client.

    Also vergesst mal bitte ganz schnell die OpenOffice 1.x er, die ist gar kein Vergleich zur 2.0er..
     
  7. regiedie1.

    regiedie1. Megabyte

    Mozilla Thunderbird.
     
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