1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Netzwerk: Welche Technik ist die Beste?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by RamDisk4GB, Feb 19, 2007.

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  1. Mein etwas älteres Notebook von Medion beherrscht nicht die neuen Verschlüsselungen im WLAN. Das DLAN über die Steckdose funktioniert einwandfrei. Das Notebook hängt als zweites Gerät an einem Router an einer 2000er DSL Leitung auch die Geschwidigkeit ist OK.
     
  2. Sailor Bill

    Sailor Bill Halbes Megabyte

    Kommt da jetzt noch 'ne Frage, oder wolltest Du nur über Deine Netzwerkstruktur informieren?
     
  3. dragon_MF

    dragon_MF Megabyte

    Siehst du da irgendwo ein Fragezeichen? Ich erkenne auch keine Frage, also wird er wohl nur informieren wollen, wie (gut) es geht.


    teures Pflaster bei der PC-Welt. der hiesige MediaMarkt (Thüringen) bot 100MBit-Karten vor über nem Jahr schon zu 5-7 Euro an...
    Mag sein, dass das nicht die besten sind, aber es reicht allemal für den Netzwerkeinstieg.
     
  4. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Die meinen wahrscheinlich Gigabit-Karten.
     
  5. Michi0815

    Michi0815 Guest

    ich nehme mal an der to bezieht sich darauf:
    meine 2 cents:
    ich verwende wo es nur geht kupfer, wobei 100mbit im moment noch ausreichen. allerdings überlege ich zumindest die verbindung fileserver <-> router auf gbit umzustellen. (ist allerdings ein neuer router fällig...)

    wlan mag ich nicht. zu störanfällig und ich vertraue - kraft meiner paranoia - der verschlüsselung nicht. verwende ich nur im notfall und als eigenes subnetz für gäste.

    dlan...
    frequenzen im zweistelligen mhz bereich auf ungeschirmten leitungen, die für 50 hz ausgelegt sind :huh: :spinner:
     
  6. linuxboy

    linuxboy Byte

    Hallo zusammen

    Also ich habe alle 3 Möglichkeiten ausprobiert.
    Ich bin dann bei den guten alten 100MB Netzwerk geblieben.
    Weil ich damit die besten Erfahrugen gemacht habe.
    Ich kann hier nur für mich sprechen aber mit Funk war ich überhaupt nicht glücklich. Es gab immer wieder Probleme mit den Verbindung bis zum totalen Zusammenbruch.
    Die Daten über die Stromleitung jagen war bei mir auch nicht gerade der Hit. Also ich ins nächste Geschäft gelaufen und habe mit ein paar Meter Kabel gekauft und ein Switch.
    Und seit dem läuft bei mir das Internet ohne Probleme.
    Und ausserdem bin ich der Meinung das man Funk-DSL immer knacken wenn man das technische Wissen hat. Ein Kabel abhören wird da wohl schon etwas schwieriger.
    Also meine Meinung einfach ein 100MB Kabel an die Kiste und los
    surfen.
     
  7. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Hm.
    Von Kupfer auf Gigabit umstellen?
    Ist das dann kein Kupfer mehr?
    Oder sprichst Du schon von "Fibre to the desk"?

    Wie meinen?
    Wo ist das Problem?

    Ich denke, alle Methoden haben ihre Daseinsberechtigung und sind, richtig eingesetzt, völlig zufriedenstellend.
     
  8. Michi0815

    Michi0815 Guest

    du warst wirklich schon mal kreativer muss ich sagen; hast du einen schlechten tag erwischt?

     
  9. Hallo,
    also ich für meinen Teil verwende im Moment W-LAN.
    Die Geschwindigkeit DSL zu PC ist ausreichend schnell. Ein g-Standard kann mit einen ADSL-16000 Anschluss wohl mithalten.

    Wenn in naher Zukunft dann die PS3 und evtl. ein NAT angeschlossen werden kommt DLAN ins Spiel.
    Ich habe es nicht gerne mit dem ganzen Kabelgewirr.
    Es reicht mir schon das der Strom über Kabel kommt.

    Wegen der Verschlüsselung....na sind wir mal ein bisschen ehrlich;) . Ich habe nichts zu verstecken und mit anderen Mitteln kann sich auch keiner über das W-LAN bedienen.
    Und wenn er es dann doch ernst meint ist jede Verschlüsselung für die Katz.:cool:
    DLAN und seine Geschwindigkeiten reichen doch wohl für das streamen von Inhalten.
     
  10. Salzmann

    Salzmann Byte

    Hallo,

    ich verwende WLAN nur zum Streamen von MP3s in einem Einfamilienhaus zu (zur Zeit noch) zwei WLAN MP3-Clients. Dafür reicht die Datenrate auch bei Störfeuer aus der Nachbarschaft.

    Videostreaming, Datensicherung und andere/ähnliche Aktivitäten erledige ich zur Zeit noch per Kupfer und Fast-Ethernet. Die Kabelei ist aber schon auf Gigabit ausgelegt und in sehr naher Zukunft werde ich wohl umstellen (heranwachsende Kinder = mehr User).

    Gruß Jens
     
  11. VerstehNix

    VerstehNix Byte

    Ich verwende ein 54MBit-WLAN (WPA-PSK-Verschlüsselung - bremst leider!) in Kombination mit einem 100 MBit-Kabel-LAN. Das reicht für meine Zwecke eigentlich immer aus - Transfer von Office-Dokumenten sowieso, MP3 hören auch und selbst beim Streamen vom Live-TV meiner Siemens Gigaset M740AV (VDR-Firmware) über's WLAN gibt's keine Probleme. Ein experimenteller OpenMosix-Cluster mit Uralt-PCs werkelt auch manchmal im kabelgebundenen Teil.

    Lediglich bei der Bearbeitung von Videoaufnahmen für's Brennen von DVDs brauche ich a) gute Planung und b) ein wenig Geduld. Akzeptabel wird es dadurch, dass die Dateien nicht komplett transferiert werden:
    1) Demuxen mit ProjectX läuft auf dem Server, dabei wird auch ein Index für Cuttermaran erstellt.
    2) Cuttermaran läuft dann auf einem der per WLAN angebundenen Clients. Das Video wird dabei gerade nicht komplett übertragen. Ich erstelle lediglich ein Cuttermaran-Projekt, das ich dann speichere und auf dem Server durchrechnen lasse. Knifflig war bei der ursprünglichen Konfiguration nur, dass auf den beteiligten Rechnern die Pfade jeweils gleich sein müssen - das kann aber per "subst" auf dem Server und mit Netzwerkslaufwerken gelöst werden.
    3) Entsprechend verfahre ich mit DVDAuthorGUI.

    Natürlich wäre für alle Einsatzbereiche in punco Geschwindigkeit ein Gigabit-LAN optimal, aber die Grenzen von Machbarkeit und Ästhetik in einer Mietwohnung verhindern das in meinem Fall. Außerdem habe ich keine Lust, jetzt zig Euro für einen Austausch aller Netzwerkskomponenten auszugeben.
     
  12. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Der Aufwand ist doch an sich nicht hoch.

    Neue Kabel brauchst du nicht (Cat 5 reicht).Gigabit- Netzwerkkarten und -Switches liegen inzwischen im durchaus erschwinglichen Bereich. Das heißt die Umstellung käme nicht teuer.
     
  13. VerstehNix

    VerstehNix Byte

    Das ist sicher nicht ganz falsch, allerdings steckt der Teufel im Detail:
    Für's Notebook finde ich WLAN schon praktischer, außerdem gestaltet sich Gigabit hier schon etwas schwieriger - z.B. gibt's bei Alternate einen einzigen USB-Gigabit-Adapter, der schon alleine mit €62.- zu Buche schlägt. PCMCIA-Karten sind auch schon günstiger zu haben, allerdings muss man dann IMHO auch die bislang getätigten Anschaffungen mit einberechnen (z.B. dann kaum noch nötige WLAN-PCMCIA-Karte) - in der Ramschkiste liegen schon jetzt Anschaffungskosten im mittleren dreistelligen Bereich herum - und das, obwohl ich meistens auch für Uralt-Rechner noch irgendeinen halbwegs sinnvollen Verwendungszweck finde (z.B. LAN-MP3-Player auf fli4l-Basis oder oben erwähnter Bastel-Cluster).

    Wenn ich dann noch für mindestens zwei weitere PCs (Server und Desktop-PC) Gigabit-Karten besorge und einen Switch (kurze Recherche: ab €40.-) dazu und nicht wieder den Fehler mache, für's LAN nur die billigsten Komponenten zu nehmen (RTL8139-Karten rocken nicht wirklich :( ) , dann lande ich schon über €100.-. Das haut mich nicht um, aber ich bring' das Geld lieber anderweitig unter die Leute ...:D
    Dazu käme, dass - baulich und mietrechtlich bedingt - einige Kabel stumpf durch die Türen (bzw. unten durch) verlegt werden müssten. Spätestens dann geht der WAF total den Bach runter, während erfahrungsgemäß gleichzeitig die Fehleranfälligkeit steigt.
    Wenn mal ein neuer Rechner ansteht, ist Gigabit sicher dabei, aber jetzt alles umzustellen, lohnt sich in meinem Fall aus den geschilderten Gründen eher nicht.
     
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