Nutzerdaten: Das 70-Milliarden-Dollar-Fallobst

zu dem Thema würde ich erwarten, dass der Autor dem halbwegs interessierten Leser auch gängige Testseiten zu "Device Fingerprinting" nennt, damit sich jeder ein Bild machen kann, welche Infos er oder sie tatsächlich preisgibt - z.B. diese beiden:
http://ip-check.info/?lang=de
https://www.datenschutzbeauftragter...-einzigartigen-fingerprint-ganz-ohne-cookies/ oder direkt zu https://panopticlick.eff.org/

 

Ich warte immer noch auf die unbekannte "Aha"-Erkenntnis bei dem Thema. Seit Jahren wird der Fingerprint von diversen Firmen mit zum Teil riesigen Aufwand voran getrieben und promotet. Was man bis jetzt kann, ist auch nicht mehr, als was jeder Programmierer von Webseiten vor 20 Jahren schon konnte. Nichts desto trotz ergeben sich aus der statischen Analyse interessante Funktionen und Marketingmöglichkeiten, die mit erstaunlich wenig Streuverlusten treffen...

 

hab den Link zum Artikel vergessen -> http://www.pcwelt.de/ratgeber/Nutzerdaten-Das-70-Milliarden-Dollar-Fallobst-10051296.html

 

Von einem Mitarbeiter einer Organisation, die sich
HmbBfDI
nennt, erwarte ich grundsätzlich gar nichts.

 

Warum geistige Energie auf einen schön klingenden Namen verwenden, wenn man einfach die erstbeste Abkürzung nehmen kann?
Hambfdi ließe sich vielleicht noch einen Tick besser aussprechen.

 

Du siehst das falsch, nicht die Organisation sondern deren Obermotz schimpft sich so! wären die etwas lockerer, hätten sie sowas wie "Humpty Dumpty" draus gemacht!