1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Öfters das (Betriebs) System wechseln...

Discussion in 'Festplatten, SSD, USB-Sticks, CD/DVD/Blu-ray' started by John53, Mar 3, 2017.

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  1. John53

    John53 Byte

    Macht einer Festplatte das nichts aus wenn sie öfters gelöscht und wieder neu installiert wird,
    z.B. ich hätte jetzt Windows,wechsle dann auf Linux Ubuntu,dann nach einem Jahr wieder
    auf eine andere Version...auf einmal gibt sie den Geist auf,nee? :)
     
  2. hwei43

    hwei43 Kbyte

    Ob Betriebssystem oder Daten ist einer Festplatte "Wurst". Sie ist dazu da Daten aufzunehmen und abzugeben!
     
  3. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Das Wechseln der Betriebssysteme ohne Image halte ich für eine ganz schlechte Strategie.
    Außerdem gehören Linux und Windows nicht auf ein und dieselbe Platte.
    Ja, ja, ich weiß ... .
     
  4. Dogeater

    Dogeater Halbes Gigabyte

    Völliger Blödsinn.
    Der Festplatte ist das egal. Die macht brav die paar BS-Daten drauf, sooft man will.
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Wenn man alles auf einer Festplatte machen muss, ist man zu Kompromissen gezwungen und muss auch die Besonderheiten der Betriebssysteme berücksichtigen. Wenn man einfach drauflos installiert, wird man am Ende alles verlieren, bzw. eine Menge Arbeit haben. Unnötig muss die Arbeit nicht sein. Man lernt daraus, wie man es das nächste mal besser machen kann. ;)

    Nimm für jedes Betriebssystem eine eigene Festplatte oder SSD. Die kann dann einfach ausgebaut oder gewechselt werden, ohne dass das andere Betriebssystem davon betroffen ist und ohne Verzögerung benutzt werden kann. Man muss dazu nur alles auf der jeweiligen Platte installieren, die andere ausgebaut lassen, während der Erstinstallation. Die Bootauswahl erfolgt dann über das Bootmenü des Mainboards.
    Man muss sich dann auch nicht mit irgendwelchen Bootmanagern von Windows und Linux auseinandersetzen.
     
    Last edited: Mar 4, 2017
  6. Falcon37

    Falcon37 Ganzes Gigabyte

    Wenn man die Betriebssysteme öfter wechselt nur weil man was Neues ausprobieren will, so lässt sich das heutzutage sehr gut über virtuelle Maschinen realisieren.
     
  7. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Ja, ja, ich weiß.
    Aber mach nur.
     
    Last edited: Mar 4, 2017
  8. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Chipchap, er hat nicht dich gemeint!
     
  9. Dogeater

    Dogeater Halbes Gigabyte

    Es gibt gute Gründe, ich verstehe die Absicht des TO folgendermaßen:
    Ubuntu 16.4 LTS
    halbes Jahr später:
    Ubuntu 16.10
    halbes Jahr später:
    Ubuntu 17.04. falls es das geben wird

    Das ist bei den anderen Distris nicht viel anders und es macht Sinn, neuzuinstallieren.
    BS wechseln und nebeneinander installieren und testen ist auch unproblematisch.
    Ich habe den Schwachsinn selbst wochenlang und dutzendfach gemacht, und blieb dann bei Fedora hängen. So kommt man wohl zu der für sich passendsten Lösung.
    Die /home die idealerweise auf einer anderen Partition unterkam (!!), stört eine Neuinstallation nicht die Bohne. Im Gegenteil, Savegames, Downloads, .. alles bleibt erhalten. Das ist gut.
     
    Last edited: Mar 5, 2017
  10. DO1TBP

    DO1TBP Byte

    Falsche Vorgehensweise....
    Wenn Ubuntu 16.4 LTS, dann auch dabei bleiben und nicht wechseln, bloss weil 16.10 kommt! Die 16.04 LTS sagt doch Long Time Support und das bis 2020/2021...
    Warum dann ein Wechsel? Alle relevanten Updates sind bei der LTS-Version über die Monate bis zum nächsten Release (16.10) und darüber hinaus (geprüft durch tausende Nutzer) verfügbar.
    Da braucht es keine neue Installation. Zumindest nicht bei den meisten Linux-Systemen. Eher wenn es anstatt das Systems in 32 Bit, es neuerdings nur noch als 64 Bit gibt. Aber das ist etwas anderes.
    Zurück zum Thema:
    SSDs nehmen solche Aktionen (so die Hersteller der SSDs) wie das Aufspielen des Systems, angeblich nicht so gerne an.
    Ich habe meine SSD (Samsung 250 GB) ca. 3 Jahre am laufen. Zwischenzeitlich habe ich die Systeme (Ubuntu und Mint) 2x gewechselt (zuerst Ubuntu 12.4 LTS, dann Upgrade auf 16.4 LTS; parallel Mint 15.3, dann Upgrade auf 17.3)
    und dutzendemale Updates aufgespielt. Daten (insbesondere wichtige) kommen auf eine ext. HDD!
    Keine Probleme bisher. Läuft alles wie es soll.
    Daran was ändern? Nie im Leben! Es ging auch bei anderen Festplatten (IDE) auf den Vorgänger PCs einwandfrei und da nutzte ich zuerst Win98 SE, danach XP und später Kanotix.
     
  11. Feuerfux

    Feuerfux Moderator

    Ich mache hier mal zu, der TO hat schließlich nur gefragt, da er mit dem Gedanken spielte sich eine SSD zu kaufen ohne das an dieser Stelle deutlich zu machen und nun ist die SSD bereits vorhanden.
     
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