1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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Passiv gekühlter Server

Discussion in 'Kaufberatung [Hardware]' started by Chickenmarkus, Oct 18, 2012.

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  1. Hallo,

    mein mittlerweile Nachschlagewerk Nummer 1 "Beispiel-Zusammenstellungen für jeden Anwendungsbereich und Geldbeutel" hat leider einen falschen Titel, denn für meinen Fall gibt es da nichts. Aber zugegeben, er ist diesmal auch sehr speziell.

    Vor einem reichlichem Jahr kam mal der Gedanke eines Servers als "Spielzeug" auf.
    Der Haken an der Sache: Ich gehöre zu den privilegierten Leuten, die in jedem Zimmer ihrer Wohnung einen Fernseher sowie mehr als einen PC haben - Ein-Raum-Wohnung. Ich schlafe also direkt dort, wo der Server steht. So sind besondere Anfordungen an die Lautstärke gestellt.
    Durch Zufall habe ich dann ein Bundle eines "Embedded Systems" (Gehäuse, Netzteil, Mainboard, CPU & extra Netzwerkkarte) für verhältnismäßig kleines Geld bekommen, welches komplett passiv gekühlt ist. Nachdem ich es etwas erweitert habe, gibt es im normalen Betrieb nun kein einziges bewegliches Teil mehr. Ein Bild habe ich mal angehangen.

    Für die Leute, die es interessiert, mal noch ein paar Eckdaten:
    • Mini-ITX Mainboard LV-671
      Immer noch mit 512MB RAM. Hätte prinzipiell auch noch einen 1GB-Riegel, aber bisher war er auch mit dem, was er hat, mehr als zufrieden.
    • Pentium M mit 1.300 MHz
      Der ist der Hauptgrund, warum ich mit dem Gedanken des Aufrüstens spiele. Aber dazu später.
    • CnMemory CompactFlash 8GB 300x
      Ungaublich billige Möglichkeit auf lautlosen Flash-Speicher umzusteigen bei alten IDE-Anschlüssen und Lese-/Schreibgeschwindigkeiten ähnlich einer HDD.
      Liegt halt das System drauf.
    • irgendeine billige 1TB-Festplatte mit 7.200 u/min
      Wird recht warm, läuft aber eh nur bei Zugriffen auf meine multimedialen Daten.
      Bisher noch ungenutzte Partition für ein Fallback-System, wenn die CF mal ausfällt. System-Backups. Ansonsten halt Großteil meiner Daten.
    • 2,5" 4GB Festplatte aus altem IBM ThinkPad
      3,5" passt nur eine rein. Da kam die noch rumliegende 2,5" wie gerufen. Sollte auch mal eine größere rein, aber bisher reicht sie für ihren Zweck noch dicke.
      Nochmal System-Backup.
    • Netzteil ~120W
      Natürlich ebenfalls ohne Lüfter. Wenn ich mich recht entsinne steht steht 120W drauf. Reicht jedenfalls.

    Derzeitige Aufgaben sind folgende:
    • Router
    • Firewall
    • DHCP und DNS
    • Proxy
    • File-/Multimedia-Server
    • LAMP

    Allerdings spiele ich nun auch eine Weile schon mit Virtualisierungen rum und hätte da so einige neue Pläne mit dem Server. Dabei ist bisher und soll auch auf dem Server KVM zum Einsatz kommen, einfach wegen der Hardwarevirtualisierung. Die derzeitige CPU hat aber natürlich nicht diese Fähigkeit (vmx/svm). Deswegen soll eventuell etwas neues her.

    Viel Gerede, kurze Frage:
    Was für einigermaßen aktuelle, aber dennoch recht günstige, Hardware (Mainboard+CPU) kann ich dieser Bauform/Kühlung zumuten? Die soll dabei Hardwarevirtualisierung über KVM unterstützen. Habt ihr Empfehlungen?

    Tschüss Markus
     

    Attached Files:

  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  3. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Wobei man sich überlegen muss, ob die HW- Virtualisierung den Preis wert ist. Dafür kann man sich locker ein zweites Gerät hinstellen.
     
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Intel schränkt die Befehlssätze der billigen CPUs ein. Wer mehr will, muss bluten. AMD C60 hat zwar alle Befehlssätze, ist aber ziemlich schwach auf der Brust. Die gute Grafik nützt nichts im Server.
    http://geizhals.at/de/795443
     
  5. Hallo,

    so schnell hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet. Schön, dass ihr euch so schnell Zeit für mich genommen habt.

    Ich bin gerade fasziniert, was für Leistung man auf so ein kleines Board bekommt und das ganze dann auch noch passiv kühlt.
    Aber "Bedarf" und Kosten stehen da zumindest bei mir in keinerlei Relation.

    An so etwas hatte ich schon eher gedacht. Aber der Leistungsschwerpunkt ist hier wirklich falsch gesetzt.


    Woher wisst ihr denn, dass die das unterstützen? Ich kenne als momentane Quelle nur die Angaben von Intel Virtualization Technology und AMD Virtualization. Gut, der Intel ist da aufgeführt, aber der war halt auch schon preislich aus meiner Suche rausgefallen.

    Stellen denn alle (aktuellen) AMD-Prozessoren den Befehlssatz zur Verfügung oder eben nur diese Reihe?
     
  6. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Es gibt Übersichten bei AMD und Intel zu den CPUs.
     
  7. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Nur so aus Neugierde: Hast Du ein extrem überdurchschnittlich gutes Gehör und wohnst im Bunker?

    Ich habe bisher jeden Lüfter unter die Hörschwelle bekommen.
    Darum kann ich auch problemlos im gleichen Raum mit meinem Rechner (X4 mit GTS450 auf Vollast) schlafen. Lüfter unterhalb von 600U/Min hört man spätestens nach 1m Entfernung nicht mehr wirklich, sofern das Lager gut ist. Solche Lüfter sind mit 10dB oder weniger angegeben. Der Ruhelärmpegel in einer normalen Umgebung (also kein schalltoter Raum) liegt irgendwo bei 15-20dB.
    Wenn der Server also in der entgegengesetzten Ecke des Bettes steht, sollte da auf jeden Fall Ruhe herrschen, selbst wenn noch 1-2 Lüfter vor sich hin säuseln.

    Ich hatte mir auch mal einen rein passiv gekühlten Rechner gebastelt - und war enttäuscht dass er nicht leiser war als mit den unhörbaren Lüftern. ;)

    Mal abgesehen davon ist auch die Elektronik nie wirklich lautlos. Spulen zirpen fleißig vor sich hin - und wenn das durch einen kaum wahrnehmbares gleichmäßiges Lüftergeräusch überdeckt wird, ist das 10x angenehmer.
     
    Last edited: Oct 18, 2012
  8. Die bisherigen PC habe ich auch versucht mit Lüftern relativ leiste zu bekommen. Da sind mir aber zwei Sachen aufgefallen: Das kostet nochmal richtig Geld und mir mangelt's dazu an Wissen. Ich hab da nicht wirklich den Eindruck als hätte ich eine wirklich runde Sache abgeliefert.

    Vor allem dürfte es aber eins sein: Kopfsache.
    Komplett passiv gekühlt erscheint mir es so ohne bewegliche Teile irgendwie solider.
     
  9. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Wenn kein Luftzug weht, sind die Komponenten ständig hohen Temperaturen ausgesetzt. Das führt zu erhöhtem Verschleiß (im Sinne von statistisch höherer Ablebenswahrscheinlichkeit)

    Eigentlich ist es weder schwierig noch teuer.
    Man nimmt einfach sparsame Hardware und Kühler, die für gut die doppelte Abwärme ausgelegt sind, dann reicht auch 1/2 oder gar 1/4 des sonst nötigen Luftstromes. Dann noch eine gute Lüftersteuerung, wobei die meisten Mainboards sowas schon integriert haben.
     
  10. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  11. Silvester

    Silvester Viertel Gigabyte

    Vielleicht ein Fujitsu TX120 und ab in die Abstellkammer oder in den Keller. Anbindung per Kabel, WLAN oder Powerline.
     
  12. Wird schon wieder ziemlich kostenintensiv.

    Es soll gar nicht unbedingt ein Rechenmonster werden, sondern eher wieder ein günstiges Spielzeug, welches aber halt das Hardwarevirtualisierungs-Feature hat.


    Habe ich alles nicht, sonst würde wahrscheinlich schon etwas größeres stehen.

    Aber wenn du so daran denkst: Brauchst du zufällig einen RX100 (S1)? :D
     
    Last edited: Oct 19, 2012
  13. Hallo,

    ich muss noch einmal meinen Thread hervorkramen, denn es ist nun endgültig soweit: Ich habe es endlich geschafft auf dem Server selbst ein weitestgehend minimalistisches Host-System laufen zu lassen und als virtuelle Maschine dann einen Terminal-Server, der aber dennoch die Grafik-Hardwarebeschleunigung des Hosts mitnutzt. :)

    Um SSD kann ich mich selber kümmern. Aber bei Mainboard, CPU (inkl. IGP), Kühler, RAM und Netzteil würde ich gern noch einmal eure Meinungen dazu hören.

    Mainboard mit CPU, IGP und Kühler
    Ich tendiere sehr zu Mini-ITX-Boards, wegen der Hardwarevirtualisierung natürlich nur mit AMD-CPU: http://geizhals.de/?cat=mbson&xf=11...23_AMD+Turion+II+Neo+K625~522_Mini-ITX#xf_top
    Damit komme ich nicht nur relativ günstig, sondern kann auch Gehäuse samt Standort behalten. Durch letzteres ist aus thermischen und akustischen Gründen eh nicht sehr viel mehr Leistung drin.
    Das beste Preis/Leistungs-Verhältnis bringt da eigentlich der E-350 mit. Aber da gibt es immer noch zu viel Auswahl: ASRock E350M1, Biostar A68I-350 Deluxe, Sapphire Pure White E350D und Gigabyte GA-E350N.
    Welches davon ist vor allem thermisch und damit auch akustisch am unkritischsten?

    RAM
    Wegen diverser virtueller Maschinen habe ich mich für reichliche 8GB entschieden. Wegen DualChanneling mindestens als zwei Riegel. Durch nur zwei RAM-Slots der Mainboards auf genau zwei begrenzt.
    Die Beispiel-Zusammenstellungen schlagen da u. a. folgende vor: G.Skill Ares DIMM Kit 8GB PC3-12800U und TeamGroup Xtreem Dark DIMM Kit 8GB PC3-12800U.
    Allerdings kommen mir die rund 60€ ziemlich happig vor, gerade im Vergleich zu den 4GB-Vorschlägen um die 25€. Gibt es da nicht günstigere Alternativen?

    Netzteil
    Mein derzeitiges passives Netzteil bringt zwar 120W, aber nur auf 12V. Die entsprechende Elektronik dafür hat das derzeitige Mainboard schon mit dabei. Aber die neuen verlangen natürlich fertiges ATX, sodass noch eine PicoPSU dazu muss.
    Entweder ein NoName für 30€ oder eher ein PicoPSU-150-XT (43€) bzw. PicoPSU-160-XT (46€). Die 120W des Netzteils sind natürlich Mindestmaß, finanziell zu den ~150W-Varianten jedoch nicht gerechtfertigt.
    Was sagt ihr da allgemein dazu?

    Wäre schon der vierte PC, bei dem ich hier mehr als gut beraten wurde. Ich bin gespannt. :)

    Tschüss Markus
     
  14. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ich würde das Board mit dem größten Kühler/Lüfter nehmen. Also Gigabyte oder Asus.

    DualChannel beim E-350? Hat der meines Wissens gar nicht. Du würde ich im Zweifel also lieber zum günstigsten Marken-RAM greifen, ohne Rücksicht auf irgendwas Anderes. Da Du die Grafik vermutlich nicht zum Spielen brauchst, ist der RAM-Takt auch eher zweitrangig.

    Ein 120W Pico, dafür aber das Original, sollte für den E-350 mehr als ausreichend sein, sofern es bei einer 3,5"-Festplatte bleibt.
    Beim 12V-Pico wird die 12V-Leitung meines Wissens durchgeschleift. Hängt also bei 12V vor allem vom externen Netzteil ab, was man der Pci-Netzteil-Kombination zumuten kann.
     
  15. Danke für deine schnelle Antwort.

    Du meinst ASRock statt Asus, oder?

    Kühlungstechnisch macht das Gigabyte wirklich den besten Eindruck. Allerdings schreckt mich da insbesondere für die geplante SSD das noch alte SATA II ab. Wäre dafür aber auch das einzige, wo ich meine PCI-LAN-Karte direkt weiterverwenden könnte.
    USB 3.0 vom Biostar wäre zwar nett, aber brauche ich am Server nicht wirklich.
    Mit SATA 6Gb/s bietet damit das ASRock irgendwie das beste Gesamtpaket. Der Lüfter wird zwar schlecht bewertet, da müssen halt noch einmal 10€ für einen investiert werden. Zusätzlich dann noch einmal rund 20€ für eine PCIe-Gigabit-LAN-Karte mit entsprechendem Riser.

    Stimmt, die E-Serie macht nur SingleChannel mit.
    Zum Spielen ist das ganze Konzept des Terminal-Servers nicht geeignet.

    Was für Namen zählen denn als Marke?
    4GB-Riegel, 8GB-Riegel bzw. 8GB-Kits.

    120W von Original Pico kostet rund 35€. Für keine 10€ mehr habe ich mit 160W für später eventuell doch noch Reserve. Aber ich werde zum Original greifen.
    Die derzeitigen 120W speisen zusätzlich eine PCI-LAN-Karte, eine 3,5" Festplatte, eine uralte 2,5" Festplatte sowie 'ne kleine CompactFlash. CF und eventuell die 2,5" kommt dann für ein eine SSD raus. Strombedarf sollte also tendenziell eher sinken.


    Bisherige Einkaufsliste:
     
  16. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ich meinte schon Asus, aber das ist ja µATX und im Handel kaum noch zu finden, nur der Nachfolger mit E-450.
    Also doch eher das Gigabyte wegen des großen Lüfters.

    Marken sind grundsätzlich erstmal alle, die nicht auf Namen wie "Diverse" oder "Sonstige" hören. ;)
    Crucial/Micron, Hynix und Samsung gehören zu den wenigen Herstellern, die die RAM-Chips herstellen. Alle anderen Marken kaufen quasi, was der Markt gerade hergibt (von eben diesen Herstellern) und löten das nur zusammen.
    Schau einfach mal beim Mainboardhersteller, welche Marken der für die Boards getestet und freigegeben hat. Und halte Dich von Modulen fern, die mit mehr als 1,5V betrieben werden (die sind was für Übertakter). Auch Kühlbleche auf dem RAM sind eigentlich eher sinnlos bis störend.

    Was für ein 12V-Netzteil hast Du gleich noch mal?
     
    Last edited: May 1, 2013
  17. µATX bekomme ich nicht unter.

    Ist halt so bisschen die Frage. Gigabyte mit noch "normalem" PCI und passendem Lüfter oder ASRock mit allgemein besserer Ausstattung wie SATA 6Gb/s, aber dafür noch einmal 30€ für zusätzliche Hardware (Lüfter+LAN). :grübel:

    Also so ziemlich die billigste Variante für 8GB der genannten Marken ist Crucial Ballistix Sport DIMM 8GB.

    Genau kann ich dir das auch nicht sagen. Ist direkt eingebaut (Bild) und hat 120W draufstehen.
     
  18. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Wofür brauchst Du denn SATA6G ?
    Ich hab im Notebook einen E-350 und SATA2 - und die SSD darin wird eher von der CPU ausgebremst, nicht unbedingt von der SATA-Schnittstelle. Denn bei den entscheidenden Random-Zugriffen spielt sich die Geschwindigkeit weit unter der Grenze von SATA2 ab.
    Und für normale Festplatten reicht SATA2 immer noch dicke.
     
  19. In zwei fremden, aber von mir administrierten, PCs wird auch jeweils eine SSD an SATA2 betrieben. Mit einer Festplatte natürlich keinesfalls zu vergleichen.
    Wenn ich mir aber schon ein neues System kaufe, dann versuche ich möglichst die Flaschenhälse zu minimieren.
    Wie du aber schon schreibst ist die Frage, inwieweit SATA2 gegenüber SATA6G wirklich einen Flaschenhals im Alltag für die SSD darstellt. Leute, die bereits Erfahrungen mit beidem gemacht haben, meinen schon einen Unterschied zu spüren, der jedoch nun auch nicht so großartig sein soll.

    Und PCIe scheint jetzt erst einmal eine unnötige Neuanschaffung zu bedeuten. Aber einerseits schadet die Aufrüstung von 100 auf 1000 MBit/s jetzt nicht und ich kann später eventuell sogar eine Dual- oder gar Quad-Port-Gigabit-Karte dran betreiben, wo PCI bereits bei einem Gigabit-Port so langsam an seine Grenzen kommt.


    Ich werde sicherlich noch die ein oder andere Nacht drüber schlafen, aber bisher würde ich folgendes wählen:
    Das ein oder andere, was man vielleicht noch sparen könnte, sehe ich als Investition in die Zukunft, für die ich mir die ein oder andere Tür offen lasse.
    Ich denke, es ist durchaus wieder ein "nettes" System bei rausgekommen. Erneut hat man meine Planlosigkeit hier gut bekämpft. Dankeschön! :danke:
     
  20. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

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