1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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PC-Welt 3/2014, Das Leben nach XP und 7, XP weiter nutzen

Discussion in 'Heft: Fragen zur aktuellen PC-WELT' started by wolguen, Feb 7, 2014.

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  1. wolguen

    wolguen Byte

    Hallo,
    im Artikel "Das Leben nach XP und 7", Heft 3/14 ab Seite 24, wird im Abschnitt 1 gesagt:
    "können Sie XP in einer abgeschotteten Umgebung ohne Internetzugang durchaus verwenden"
    Ich habe in meinem Heimnetz neben Rechnern mit Windows 7 auch 2 Rechner mit je 2 Betriebssystemen Windows 7 und XP. Wegen einiger Funktionen von XP, die Windows 7 nicht beherrscht, möchte ich XP auch nach dem April 2014 weiter im Heimnetz nutzen. Ist es möglich, beim Start von XP den Internetzugang zu unterbinden, den Heimnetzzugang aber zu erlauben. Ginge es z. B., für den Rechner beim XP-Start eine feste IP-Adresse festzulegen und über den Router (ich nutze D-Link, Modell Dl-524, dynamische Adressenzuweisung, LAN-Verbindung) oder direkt in Windows XP den Internetzugang für den Rechner zu blockieren, z. B. durch Deaktivierung der Internetverbindung und der TCP/IP-Protokolle. Und sind die XP-Partitionen dann auch einigermaßen sicher, obwohl die anderen im Netz befindlichen Rechner im Internet sind?
    Oder welcher andere Weg wäre besser zu gehen?
    Danke im Voraus für Hinweise
    Wolguen
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  3. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Oder alternativ (ohne in der Routerkonfig. herum zu basteln):
    Die XP-Partition/en als .VHD exportieren (Programme, z. Bsp. Disk2vhd, gibt es im WWW) und danach unter Windows 7 als "Virtuelles XP", z. Bsp. mittels Oracle VirtualBox, nutzt. Wie siehe z. Bsp. hier. Nicht daran stören, dass das Thema "Windows-7-VHD unter Windows 8" lautet. Das beschriebene funktioniert auch unter Windows 7.

    Oder, wenn es ein eigenständiger XP-Rechner ist:
    Ihn nicht selbständig ins INet gehen lassen, sondern über einen der Windows 7 Rechner - nennt sich "gemeinsamen Nutzung der Internetverbindung" bzw. besser bekannt als "ICS, Internet Connection Sharing".

    Oder, wenn XP-Rechner eine 1GBit/s Netzwerkkarte besitzt - als Direktverbindung:
    In einen Win7 Rechner eine zweite (1GBit/s) Netzwerkkarte einbauen (weil von 1GBit/s RJ45 zu 1GBit/s RJ45 kein Crossover Netzwerkkabel erforderlich) und daran den XP-Rechner per Cat5-Etherntkabel anschließen.
    Zum Datenaustausch untereinander der neuen Netzwerkkarte und der des XP-Rechners manuelle IP-Adressen außerhalb denen des Routers zuweisen.
    Bsp.:
    A) Neue Netzwerkkarte Win 7 Rechner:
    IP-Adresse 192.168.137.2 / 255.255.255.0 / 192.168.137.1 (Standargateway) / 192.168.137.1 (DNS-Serveradresse)
    B) XP-Rechner:
    IP-Adresse 192.168.137.3 / Rest: dito zu A)

    @wolguen:
    A) XP als Virtuelle Maschine:
    Ja, wenn in der Konfig. der virtuellen XP Maschine unter "Netzwerk" - angeschlossen an "NAT" gewählt wird. Infos dazu siehe z. Bsp. hier

    B) Bei gemeinsamer Nutzung der Internetverbindung (XP Rechner über einen Windows 7 Rechner = einen Server ins INet):
    Ja, da in diesem Falle die Sicherheitseinstellungen (Firewall, Virenschutz) des Windows 7 Rechners (der als Server dient) für den Schutz sorgen.

    C) Als Direktverbindung:
    Ja, da der XP-Rechner auf Grund des anderen IP-Adressbereichs keine Verbindung zum INet hat.
     
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Jeder PC im Netzwerk ist auch durch andere gefährdet. Wenn einer sich Malware einfängt, wird die nicht mehr durch den Router gehindert, sich auszubreiten.
    Ich werde XP auf einem PC weiter nutzen, der auch selbst online geht. Der Aufwand ist mir zu hoch, den dagegen abzuschotten.
    Der PC wird aber keinen Kontakt zu den anderen im Netzwerk haben (WLAN-Konfiguration im Router: WLAN-Geräte dürfen nicht miteinander kommunizieren).
    Zusätzlich ist das System per Image gesichert.
     
  5. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Seite 25:
    Aha, sollen jetzt alle Vista Rechner, von denen noch sehr viele im Einsatz sind (z. Bsp. auf vielen Unternehmens Arbeitssrechnern = i. d. R. die Vista Business Edition) nur weil erst in drei Jahren der Vista Support endet, auf Windows 7 oder Windows 8.1 umsteigen?
    Bis 2017 fließt noch viel Wasser den Rhein herunter - soll sagen, dass Vista Anwender nicht zwingend jetzt schon umsteigen müssen - sollen. Soll es aber ein neuer Rechner sein: ACHTUNG - Neue Windows 7 Rechner mit aktuellster Hardware (z. Bsp. mit i5 - i7 CPU usw.) sind dünn gesät - die meisten Elektronik-Märkte auf der grünen Wiese könnten sie nicht mehr im Angebot haben - wenn, dann entweder bei einem der bekannten Online Händler (dann ohne echten Support) oder beim örtlichen "Computer Fachhändler" - denn für diesen Vertriebskanal werden sie, da diese Fachhändler u. a. die Business Kundschaft (Unternehmen, selbständige usw.) bedient, trotz der einschlägigen "Endverbraucher Auffassung und Elektronik-Markt Verkaufspersonal Aussage) auch weiterhin hergestellt, z. Bsp. vom deutschen Hersteller Wortmann (mit Eigenmarke terra), von Acer (Notebooktype: Travelmate), von MSI usw. usw..
    Auf deren Geräte ist meist ein Windows 8 Pro (64Bit) mit Windows 7 Pro (64Bit) Downgrade Möglichkeit installiert oder umgekehrt (wie vom deutschen Hersteller Netsquare) ein vorinstalliertes Windows 7 Pro 64Bit (ohne beigefügten Original Lizenzschlüssel) dafür mit beigelegter Windows 8.1 Pro (64Bit) OEM DVD (mit Microsoft Original COA OEM Key).

    Quatsch - es sei denn, der Verfasser geht (wie ein "nur in eine Richtung denkendender Endverbraucher") von der tatsächlich zeitlich begrenzten Verfügbarkeit bei den allseits bekannten Elektronik-Märkten und bei einigen Online Händlern aus.
    Bei "echten Computer Fachhändlern" (die es, oh Wunder, tatsächlich noch gibt) wird es alle Windows 7 Versionen noch sehr lange als OEM- bzw. SB-Edition geben - was auch logisch ist - schließlich kauft das Business beim "echten Fachhandel mit Support und Vor Ort Service" und nicht bei den "Billigstmärkten ohne gescheiten Support und Vor Ort Service" auf der grünen Wiese.
    Wer sorgt bei Rechnern der Business Kundschaft für den Support? Der "echte Fachhandel". Wer wird sich wohl eher nicht so schnell für Windows 8.1 entscheiden? Unternehmen mit Vista Business- bzw. Windows 7 Prof. Arbeitsplatz-Rechnern.

    Seite 25:
    Quatsch - warum siehe oben.
    Des Weiteren werden Windows 7 ISO-Abbilder noch sehr lange im bekannten Microsoft Download-Bereich zur Verfügung stehen. Mag aber sein, dass diese Möglichkeit von Microsoft über kurz oder lang für "Endverbraucher" eingestellt wird. Selbstverfreilich werden sie danach bei jedem "echten Computer-Fachhändler" (i. d. R. mit Microsoft TechNet Account) für dessen Kunden erhältlich sein.
    Und wo befindet sich diese (nicht die momentan vom Hersteller hinterlegte) i. d. R.?
    Richtig: Entweder auf dem Windows 7 Rechner-Gehäuse oder bei Windows 7 Notebooks auf deren Unterseite.
    Denn anders als bei den vorinstallierten Windows 8/8.1 Systemen, haben die Rechnerhersteller IMMER (auch bei vorinstalliertem Windows-7) den (noch nicht aktivierten) Original Microsoft COA (OEM) Productkey an den Rechnern angebracht.
    Diese Auffassung des Verfassers trifft beim Auslesen eines "vorinstallierten Windows-Systems" nicht ganz zu - woran zu erkennen ist, dass es von der Redaktion auch nicht getestet wurde.
    Klar, es wird (wie die anderen Key-Ausleseprogramme auch) vom Programm zwar eine Windows-7-Seriennummer ermittelt, nur kann die weder zur Installation mittels aus ner ISO erstellten Windows-7-Setup-DVD noch zur Aktivierung des vorliegenden Systems eingesetzt werden - sie wird vom Microsoft Aktivierungsserver (auch bei telefonischer Aktivierung) als ungültig abgelehnt.
    Grund: Die in vorinstallierten Windows-7-Systemen hinterlegten Seriennummern (in Wirklichkeit zwei unterschiedliche - in unterschiedlichen Registry-Schlüsseln) sind, um es etwas vereinfacht darzustellen, "virtuelle Seriennummern", die von Microsoft nur den Rechnerherstellern für deren Vorinstallationen und Recoverys zur Verfügung gestellt wurden.
    Ergo: Möchte der Anwender mittels der oben beschriebenen Methode (mit Setup-DVD aus herunter geladenem Windows ISO) Neu Installieren (ohne Recovery), muss er (kann er) dafür nur den auf dem Rechner befindlichen Original Microsoft COA (OEM) Productkey verwenden - der sich, da vom Rechnerhersteller für die Windows-7-Voraktivierung nicht verwendet, ohne Probleme Online aktivieren lässt.

    Seite 26
    Da besteht bezüglich "in Windows 8 kein Media-Player enthalten" ein kleiner Irrtum.
    Der unter Windows 7 alt bekannte Windows Media-Player ist trotz aller Unkenrufe auch in Windows 8 enthalten - halt nur nicht autom. installiert. Der noch nicht installierte Player befindet sich unter "C:\Programme (x86)\Windows Media Center"
    Dort die Datei "wmplayer.exe" starten - Expressinstallation durchführen. Gegebenenfalls Codecs (z. Bsp. dieses Pack) nachinstallieren.
    Anmerkung zum "Empfohlenen" VLC Player:
    Warum wird IMMER NUR dieser empfohlen? Es existieren auch noch andere, kostenlose Player.
    ACHTUNG, wenn die VLC 64Bit Version installiert wird. Diese will im Gegensatz zur 32Bit Version zwischenzeitlich Zusatztools mit installieren, die die Browser Startseite und deren Standartsuche verändern.
    Warum vom "Empfehler" kein Hinweis dazu?

    Seite 28:
    "Sollte" - ist aber besonders für Windows 8.1 (egal welche Edition) nicht immer der Fall. Ab Windows 8.1 muss der Prozessor "CompareExchanche128" unterstützen. Gilt auch, wenn es im aktuellen Oracle VirtualBox als "virtuelles System" installiert werden soll. Dafür ist "vor der eigentlichen Installation" - aber mit bereits existierender virtuellen Windows 8.1 Festplatte und ohne gestartetes VirtualBox, CDM (als Admin) zu starten - nach C:\Program Files\Oracle\VirtualBox\ zu wechseln und dort der Befehl: VBoxManage setextradata "<Name der Windows 8.1 Maschine>" VBoxInternal/CPUM/CMPXCHG16B 1 einzugeben.
    Zu beachten: Name der Virtuellen Windows 8.1 Maschine in Anführungszeichen.
    Danach klappt es unter VirtualBox auch mit der Installation des virtuellen Windows 8.1 Systems.
    Windows 8.1 unter VMware: CompareExchange128 wird unterstützt.
    Auch dafür existieren kostenlose Alternativen - z. Bsp. SIW - das einiges mehr an Informationen zum XP-bzw. Win7-Rechner liefert.
    Warum muss es IMMER WIEDER GPU- bzw. CPU-Z sein?

    Seite 27:
    Das zeigt auch SIW (Hardware - CPU-Info - Number of Bits) Wenn 64Bit-tauglich = unter "Value" 64 sonst 32.

    Seite 27:
    Es geht auch etwas schneller.
    Für Thunderbird und Firefox: Programm "MozBackup" zur Sicherung und Wiederherstellung einsetzen.
    Gespeicherte Firefox Passwörter sichern und wieder herstellen: Kostennloses Firefox Add-Ons "Passwort Exporter" einsetzen
    Für Internet Explorer: IE starten - Reiter "Datei" - "Importieren und Exportieren" - "In Datei exportieren" - den weiteren Vorgaben folgen. Fürs spätere wieder herstellen: Wie vor aber dann "Aus Datei exportieren".
    Für die gespeicherten IE-Passwörter: Z. Bsp. mit dem kostenlosen "IE PassView v1.31".
    Für MS Office: Datenpfade (Speicherorte) notieren - zu finden über "Extras - Optionen" - Reiter "Speicherort für Dateien" - den Inhalt (die Dateien) von "Dokumente" sowie "Benutzervorlagen" in einen anderen Speicherort kopieren.
    Für die "Eigenen Dateien": Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer" öffnen - Ordner "Eigene Dateien" auf einen anderen Speicherort kopieren.
    Für Outlook: Systemsteuerung - E-Mail - Button "Datendateien" anklicken - Speicherort der OUTLOOK.PST Datei und wenn vorhanden, der ARCHIVE.PST Datei, merken - beide .PST Dateien in einen anderen Speicherort kopieren.
    Wieder herstellen: Nach Installation und erstem Outlookstart die gesicherten .PST Dateien entweder in den dazu gehörenden Ort der "Datendateien" kopieren = Original überschreiben oder mittels "Systemsteuerung - E-Mail - Datendateien" neu einbinden.
    Andere Alternative zur Outlook Sicherung und Wiederherstellung: Kostenloses Programm "Outlook Backup Assistant" einsetzen.
    Schön wär es - es findet (wie nicht anders von einer kostenlosen Version zu erwarten) nicht ALLE Lizenzschlüssel der installierten Kaufprogramme bzw. der kostenlosen mit zur Nutzung erforderlichem Lizenzschlüssel.
    Wenn vom User tatsächlich käuflich erworben: Dann hat er auch den vom Hersteller ehemals der Kaufversion beigelegten Lizenzschlüssel - denn sonst hätte der User das "Kaufprogramm" auch nicht erstmalig als "lizenzierte Vollversion" installieren können.

    Hatte er für die jeweilige "Kaufversion???" eine Online-Aktivierung durchgeführt: Im jeweiligen Hersteller Kundencenter anmelden - in seinem Account findet er dann auch seinen/seine Lizenzschlüssel. Gegebenenfalls für die Online registrierten Kaufversionen und auch für einige "kostenlose", z. Bsp. für die von Ashampoo, Franzis usw. den E-Mail Eingang durchforsten - denn alle senden zur erfolgreichen Registrierung eine Bestätigungsmail mit Benutzername und Passwort.
    Die eingesetzte, kostenpflichtige Sicherheits-Suite: Auch hierfür existiert beim Hersteller ein entsprechender Nutzer Account - ergo findet sich dort (nach dem Login) sowohl der Lizenzschlüssel, als auch die aktuellste Version zum späteren Download für die Installation unter Windows 7 oder 8.

    Alternativ können weitere "Lizenzschlüssel Ausleseprogramme" eingesetzt werden, z. Bsp. "LicenseCrawler" (findet ebenfalls nicht ALLE - für die beiden gefunden Keys des vorinstallierten Windows 7 gilt das gleiche, wie bereits weiter oben erwähnt - sie können nicht für die Windows-7-Neuinstalltion mittels "Setup-DVD aus einem ISO" verwendet werden.
    Dann existiert noch das ebenfalls Programm "Magical Jelly Bean Keyfinder" - das, wie nicht anders zu erwarten, aus der Registry nicht jeden dort hinterlegten Lizenzkeys auslesen kann.

    Lizenzschlüssel von Kaufversionen oder von erworbenen kostenlosen verschlammt:
    Zukünftig etwas besser aufpassen - sie notieren und am sicheren Ort (womit kein Datenlaufwerk gemeint ist) aufbewahren.

    Alle anderen Programme wie: Adobe Reader XI, Adobe Flash Player, MS-Office, Sicherheits-Software usw. usw. sollten neu (in der aktuellsten Version) installiert werden.
     
  6. wolguen

    wolguen Byte

    Hallo,
    danke für die bisherigen Hinweise. Einen separaten XP-Rechner will ich mir nicht hinstellen und im Heimnetz soll er auch bleiben, damit ich von den Windows 7-Rechnern mit ihm kommunizieren kann. Zur Abschottung des Internetzugangs über die Eigenschaften der LAN-Verbindung hat leider keiner etwas gesagt. Wäre das auch eine Möglichkeit?
    Dass ich mit dem Risiko einer Infektion durch einen auf anderem Weg ins Heimnetz gelangten Virus leben muss, ist mir klar.
    wolguen
     
  7. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    >Eigenschaften der LAN-Verbindung hat leider keiner etwas gesagt. Wäre das auch eine Möglichkeit?

    Man kann eine Firewall unter Windows alle Programme blockieren lassen, bis auf das, welches das Netzwerk benutzen darf. Das kann dann aber auch ins Internet, weil die Datenpakete, die die Netzwerkkarte verlassen haben, nicht mehr vom PC kontrolliert werden können. IPs kann man über Filterlisten/host Datei sperren.
    Der Aufwand ist aber hoch und man kann nicht sicher sein, dass doch ungewollt Daten die Netzwerkkarte verlassen. Es wird alles nur über Software geregelt, die auf dem PC umgangen werden kann, wobei man dann beim Sinn oder Unsinn von Personal Firewalls ist.

    Da ist die Sperre des kompletten PC über den Router zuverlässiger und einfacher. Auch wenn ein Programm nach Hause telefonieren will, alle Schutzmechanismen von Windows umgangen hat, um Daten aus dem Internet nachzuladen, bleibt es beim Router hängen.
     
  8. Silvester

    Silvester Viertel Gigabyte

    Was ist den das für ein blöder Artikel ? Der Support für Win7 endet doch erst 2020.
    Damit ein Pc nicht ins Internet kann, gibt man ne feste Ip dabei gibt man keinen Gateway an. Oder man nimmt 127.0.0.0 .
     
  9. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Auf die einfachste Idee kommt man erst zum Schluss. :o
     
  10. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Und was ist damit? :grübel:
    Freier Windows-Nachbau: Neue Version von ReactOS

     
  11. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Version 0.3.16 ist wohl so, wie bei Firefox, das erst mit Version 1.0 so richtig Fahrt aufgenommen hat. [​IMG]
     
  12. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ich gehe mal davon aus, dass dieses nicht mehr sinnvoll zum Produktiveinsatz kommen wird. Die Welt dreht sich schneller, als die Entwickler arbeiten können.
     
  13. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Es wird sicher nicht oft auf neuen PC zum Einsatz kommen, da es auf dem Stand von Server 2003 ist, aber eine Menge alter Athlon und frühen Pentium 4 und 3 Kisten kann es neu beseelen.
     
  14. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Wikipedia schreibt, es hätte aktuell Alpha-Status. Damit dürfte sich auf kurze Sicht das Thema erledigt haben. [​IMG]
     
  15. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Duke Nukem Forever hat es auch zur finalen Version geschafft. :topmodel:
     
  16. wolguen

    wolguen Byte

    Danke, das meinte ich und diese Lösung werde ich dann auch wählen.
    Allen anderen Diskussionsteilnehmern ebenfalls besten Dank
    wolguen
     
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Not open for further replies.

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