1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Kölner, Nov 12, 2004.

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  1. Biotop

    Biotop Byte

    Ich arbeite in der Verwaltung. Wir setzen schon länger Open Office ein. Davor MS-Office. Wenn ich an die Bugs in dieser Software denke... Freeware hat leider noch immer oft den Ruf fehleranfällig zu sein. Aber die Freeware, die ich kenne läuft problemloser als kommerzielle Produkte. Auch der Support klappt besser. Ich meine, Freeware ist ein Mittel anständige Produkte zu anständigen Preisen zu vermarkten. Wenn ich für ein Office 500 Euro zahlen soll, dann noch für jedes Update, das nichts weiter macht, als Fehler bereinigen bzw. Funktionen hinzufügen, die eigentlich schon drin sein müssten - nein danke.
     
  2. krabatt

    krabatt ROM

    Es gibt ja eine Vielzahl von Gesichtspunkten.
    1. Firmen sind gut beraten "kommerzielleSoftware" zu verwenden, da freeware gewöhnlich einen Haftungsausschluß beinhaltet - also keine Arbeitspaltzvernichtung.
    2. Private Anwender bekommen preiswerte Hilfe durch freeware und verzichten gern auf aufgeblähte Programme - also JAIN
    3. gehen viele Programmierer den Weg über freeware - shareware - Profi. Damit können sie sich testen, ihre Ideen entwickeln und sich so bei Softwarehäusern auch anbieten - also NEIN
    4. sind viele "kommerzielle Programme" überdimensional aufgebläht und mit Funktionen versehen, die nur eine absolute Minderheit benötigt. Dadurch werden sie unhandlich, anfällig und vor allem teuer. Durch den "Wettbewerb" mit Share- und freeware, sind laut Literatur auch schon kommerzielle Programme inspiriert bzw. entschlackt worden.
    5. im aktuellen Trend liegen große Firmen mit Arbeitsplatzabbau. Ursachen sind häufig selbstverschuldet, durch zu geringe Innovationsfreudigkeit, aufgeblähte Verwaltung, Mißmanagment, mangelnde Investitionsfreudigkeit, schnelles Geld durch Spekulation und verspekulieren. Da scheinen mir die 1 € - Jobs größere Arbeitsplatzvernichter zu sein.
    krabatt
     
  3. HoldOn

    HoldOn ROM


    Ich kann mich deinen Worten nur anschließen und mir damit viel Schreiberei sparen!

    Gruß
    HolldOn
     
  4. DIAMANT

    DIAMANT Halbes Megabyte

    Ich fasse kurz zusammen.


    Wir alle sind der Meinung dass Freeware keine Arbeitsplätze vernichtet, wenn nicht sogar schafft.

    Das ist mal ein Ergebniss welches mir gefällt. :jump:

    Noch was.
    Denkt man an Linux, so gibt es dafür keine bessere Office Software las OpenOffice. Von vielen Freeware bzw. OpenSource Programen gibt es Linux versionen, ja sogar UNIX (Solaris) versionen.
    Die allgemeine Idee ist gut. Leider sind viele OS Progs nur auf Englisch zu haben. Diese hürde lässt sich aber überwinden, indem man sich einfach so dran setzt, und die Software übersetzt. Natürlich muss man Englisch können.
    Ich mach ebendies gerade. Ich überstez Miranda IM in Deutsch und andere Sprachen.
    Dann wird solche Software sicher populärer, da man sie besser versteht.

    Gruß.
     
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