1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

PC-Welt Heft 8/2015, ab Seite 34 "Heimnetz ohne Probleme"

Discussion in 'Heft: Fragen zur aktuellen PC-WELT' started by Kantiran, Jul 13, 2015.

Thread Status:
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  1. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Sorry, der Themenbeitrag ist leider etwas lang geraten.
    Wer ihn sich nicht antun möchte: Bitte.
    Aber dann bitte nicht darüber Auslassen. Danke schon jetzt.
    -------------------------------------------------------------
    Wer Tipp- oder Satzfehler findet, darf sie gerne behalten.
    ------------------------------------------------------------
    FALSCH!! Richtig: 192.168.178.20 bis 192.168.178.200

    Richtiger: In Werkseinstellungen (Auslieferungszustand) IMMER aktiviert. Aus diesem Grund muss sich der Nutzer die Frage: Wie müssen Sie den Router einstellen, damit er alle Geräte im Heimnetz erreicht i. d. R. auch nicht stellen, was erklärt, dass nicht der Router, sondern die Heimnetz-Geräte den Router (dessen DHCP-Server) erreichen müssen - was durch das zum nächsten Zitat beschriebene (den Windows Standard für die Ntzwerkkarte bzw. den WLAN-Adapter) i. d. R. IMMER funktioniert.

    Warum über den Weg der Systemsteuerung? Einfacher: Rechtsklick aufs Netzwerksymbol in der Taskleiste -> mit linker Maustaste auf -> Netzwerk- und Freigabecenter -> mit linker Maustaste auf -> LAN-Verbindungen bzw. Drahtlosnetzwerkverbindung -> auf den Reiter -> Eigenschaften -> Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) wählen -> die Optionen für -> IP-Adresse- bzw. DNS-Serveradresse automatisch beziehen auswählen (was Windows Standard ist) - ergo: egal, welcher Router eingesetzt wird - nicht zwingend kontrolliert werden muss.

    Das KANN eine der Ursachen sein - ist es i. d. R. allerdings nicht. Die wahrscheinlichste Ursache: Der Rechner (richtiger: dessen Netzwerkkarte bzw. WLAN-Adapter) hat vom Router zwar eine IP-Adresse aus dessen DHCP-Bereich erhalten, aber der Router keine Internetverbindung (Power/LAN- = bie FRITZ!Box, DSL-LED = bei Speedport blinkt). Zugriff auf den Router mittels Browser und Adress-Eingabe seiner IPv4-Standardgateway- bzw. IPv4-DHCP-Server IP-Adresse (bei FRITZ!Box = 192.168.178.1 / bei Speedport = 192.168.2.1 usw. usw.) ist möglich.
    Die Ursachen:
    - Zugangsdaten falsch eingetragen
    oder
    - das DSL-/VDSL-Verbindungskabel an der Router-DSL-Buchse bzw. am Splitter oder der TAE-Dose locker.

    Es kann auch sein, dass der Router (als Beispiel: FRITZ!Box) in der Übersicht bei Verbindungen sowie Anschlüsse (hier: DSL) zwar alles grün anzeigt - aber dennoch keine Internetverbindung aufgebaut werden kann. In diesem Falle wird es aller Wahrscheinlichkeit nach hinter dem örtlichen HVT/DSLAM (bei DSL) bzw. Outdoor/DSLAM (bei VDSL) eine Störung geben. Ob der Fall: Siehe (bei FRITZ!Box) unter System -> Ereignisse -> Internetverbindungen nach PPPoE-Fehler Einträgen. Wenn vorhanden: Provider Störungsdienst kontaktieren und den Fehler nicht in den Windows Netzwerkeinstellungen suchen.

    Diese IP wird dem Verwender einer FRITZ!Box Router (siehe ganz oben, erstes Zitat mit falscher FRITZ!Box IP-Adresse) nichts bringen. Grund: die dritte Zahl (die 188) ist falsch. Müsste bei nem eingesetzten FRITZ!Box Router 192.168.178.45 lauten.

    Was denn nun? Notebook oder Laptop?
    Aber nur, wenn es sich um einen der ach so billigen OEM-Adapter (wie in den meisten Konsumer-Notebooks verbaut) handelt. Dieses Verhalten ist bei meinem mittlerweile fast drei Jahre altem Business Notebook (mit Original-WLAN-Adapter = mit Original Hersteller-Treiber und aktiviertem Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen) noch nie vorgekommen. Nutze i. d. R. den Ruhezustand anstatt Energiesparen (Standby).

    Nur so nebenbei: Bei im Notebook verbauter OEM-Hardware ist nicht der OEM-Hardware-Hersteller der Ansprechpartner (weil i. d. R. kein OEM-Hardware-Support), sondern der Notebook-Hersteller mit verbauter OEM-Hardware.
    Sich an den WLAN-Hardware-Hersteller wenden (womit wohl dessen Downloadbereich gemeint war) trifft nur zu, wenn es sich nicht um einen der billigen OEM-WLAN-Adapter (siehe oben) handelt. Bei OEM-Hardware sollte, um spätere Funktionsprobleme (die mit Sicherheit auftauchen werden) zu vermeiden, der aktuellste WLAN-Hardware-Treiber des Notebook-Herstellers installiert werden. Erwiesener Maßen ist es aber so, dass aus Kostengründen (OEM muss so billig wie möglich sein) nicht jeder Hersteller von nur für Konsumenten hergestellte und über die einschlägigen Konsumer-Märkte vertriebene Notebooks seine OEM-(billig)Treiber aktualisiert, sprich: Sie sind i. d. R. in dessen Downloadbereich nicht aktueller als die, die bereits mit Auslieferung installiert waren - von verbesserten Funktionen (z. Bs. beim Grafikkartentreiber) ganz zu schweigen.

    Nicht zwingend aber oft zutreffend. Es können allerdings auch die im Haushalt befindlichen und als aktiv am Router-WAP angemeldeten WLAN-Geräte (Notebooks, Tablets, Repeater, Smartphones, Smart-TV, WLAN-Festplatte, HomePlugAV (mit WAP) usw.) dafür verantwortlich sein. Grund: Sie müssen sich zwangsweise die vom Router-WAP zur Verfügung stehende Datenübertragungsrate untereinander aufteilen. Je mehr WLAN-Geräte gleichzeitig am Router-WAP angemeldet, umso weniger Datenübertragungsrate steht jedem zur Verfügung.

    Ein technischer Umstand, den der Redakteur nicht erwähnt hat:
    Beherrscht der Router-WAP im 2,5-GHZ-Frequenzband beispielsweise eine Brutto WLAN-Datenübertragungsrate von max. 300 MBit/s (ca. 150 MBit/s Netto) und ein einziges nur 2,5-GHz-fähiges-WLAN-Gerät im Haushalt (z. Bs. ein Notebook mit billigem OEM-WLAN-Adapter - wie in vielen der nur für Konsumer produzierten vorzufinden) lediglich max. 150 MBit/s Brutto (ca. 75 MBit/s Netto), passt sich der Router-WAP dem langsamsten, im Haushalt befindlichen WLAN-Gerät an, sprich: obwohl die anderen nur 2,5-GHz-fähigen Geräte eine Brutto WLAN-Datenübertragungsrate von bis zu 300 MBit/s (ca. 150 MBit/s Netto) leisten könnten, stellt ihnen der Router-WAP lediglich eine max. WLAN-Datenübertragungsrate von Brutto 150 MBit/s (ca. 75 MBit/s Netto) zur Verfügung.

    Aber nur, wenn diese plötzlich den gleichen WLAN-Frequenzbereich wie der eigene, im Router befindliche (von diesem automatisch festgelegte) WAP verwenden.
    Ein anderer Grund: Siehe oben (im Haushalt zu viele WLAN-Geräte gleichzeitig am Router-WAP angemeldet).
    Nur nebenbei:
    Die nutzbare (Netto)WLAN-Datenübertragungsrate (die fast immer höher ist, als das, was von Außen am Router ankommt) hat nichts mit der am Router anliegenden (vom Provider geschalteten) Bandbreitengeschwindigkeit zu tun.
    Wobei es eigentlich einleuchten sollte, dass je mehr der im Haushalt befindlichen Geräte gleichzeit über den Router ins Netz gehen, umso weniger Bandbreitenübertragungsrate steht jedem der Geräte zur Verfügung. Ist der abgebende Server eine lahme Ente (wie der Update-Server eines koschtnix Virenschutzprogramms = max. 1.024 kBit/s im Download) kann die geschaltete (am Router anliegende) Bandbreitengeschwindigkeit noch so schnell sein - die Daten kommen nur so schnell (so lahm) an, wie sie die besagte lahme Ente übers Netzt schickt (im Beispiel: den koschtnix Nutzern zur Verfügung stellt).

    Nicht nur Untersuchen sondern auch Suchen. Wer ne FRITZ!Box sein eigen nennt (wundert, dass der Redakteur dies nicht erwähnt hat - da er die FRITZ!Box immer wieder als Beispielrouter aufgeführt) benötigt das mittlerweile kostenpflichtige Tool in Version 4.2.0.12 (was der Redakteur leider vergessen hat zu erwähnen) nicht.
    Die letzte kostenlose Version 3.1.2.1 (in Englisch -> für viele Normalnutzer also unverständlich).
    Aber Achtung:
    Wer sie sich über o. a. Link (mittels CHIP-Downloader-Tool) die kostenlose Version besorgt und installiert, muss Aufpassen, dass er sich nicht die von CHIP (nicht vom Tool-Hersteller) zur Auswahl angebotenen (überflüssigen) Zusatztool installiert. Die Zeitschrift hat anscheinend erkannt, wiie sich mittels dem Downloder-Tool und unachtsamen Usern (die sich die dort angebotenen, überflüssigen Tools installieren) auf einfachem Wege Zusatzeinnahmen generieren lassen.

    Die Nachbar-WLANs findet ein FRITZ!Box Nutzer ganz komfortabel (und kostenlos) über deren Konfigurations-Oberfläche unter: WLAN -> Funkkanal -> WLAN-Umgebung. Oh Wunder: Sogar mit deren Funkkanal.
    Da die mehrzahl der Nutzer ein Smartphone besitzen dürften, stehen fürs Scannen der (aktiven) Nachbar-WLANs mittlerweile auch kostenlose Apps zur Verfügung - u. a. eine von AVM, die auch mit anderen Routern verwendet werden kann. Weiterer Vorteil der FRITZ!App WLAN: Nicht werbefinanziert, WPS-Funktion, usw. usw.

    Wobei dadurch keinesfalls gewährleistet ist, dass der manuell festgelegte (zur Zeit freie WLAN-Kanal) auch zukünftig von keinem der Nachbar-WLANs belegt wird.
    Handelt es sich bei den Nachbar-WLANs und den eigenen WLAN-Geräten, um welche, die ausschließlich im 2,4-GHz-Frequenzband funken, ist die Kanalauswahl auf max. 13 Kanäle begrenzt - daher kann es in einem Wohnblock schwierig bis unmöglich werden, noch einen freien 2,4-GHZ-WLAN-Kanal zu finden.

    Daher (was der Redakteur vergessen hat zu beschreiben):
    Wenn es der Router und die eigenen WLAN-Geräte unterstützt (Handbücher konsultieren), aufs mit deutlich mehr Kanälen ausgestattete und eher weniger ausgelastete 5-GHZ-Frequenzband ausweichen - mit dem Nachteil, dass sich dann u. U. die WLAN-Funkreichweite auf Grund der geringeren Durchdringungsleistung verkürzt. In diesem Falle beispielsweise auf HomePlugAV-Adapter (mit 5-GHZ-Unterstützung) setzen.

    Nicht zwingenderforderlich, und zwar dann nicht, wenn der Router (wie die aktuellsten FRITZ!Boxen und auch die Speedports) WPS unterstützt. Ist der, beispielsweise im Notebook, verbaute WLAN-Treiber auf Höhe der Zeit, klickt der Anwender in der Windows Taskleiste auf das Netzwerk-Symbol -> dort auf die SSID seines WLANs -> im neuen Fenster sollte u. a. etwas von Die Verbindung kann auch durch Drücken der Taste am Router hergestellt werden auftauchen, bedeutet: WLAN-Taste (bei FRITZ!Box) bzw. WPS-Taster (bei Speedport) solange Drücken, bis deren WLAN-LED blinkt. Nach wenigen Sekunden sollte die WLAN-Verbindung aufgebaut sein. Somit kann auch unter Eigenschaften von Drahtlosnetzwerkverbindungen -> Reiter Sicherheit -> Haken setzen bei Zeichen anzeigen das vergessene?? WLAN-Passwort abgelesen werden.

    In diesem Falle gehört derjenige entweder zur DaU-Fraktion oder er kennt die WPS-Funktion seines Routers, und die, die der Redakteur im folgenden (Zitat: Als letzte Möglichkeit....) vergessen hat, nicht.
    Wer ne aktuelle FRITZ!Box mit aktueller Firmware besitzt, kann sein Smartphone sogar per Einscannen eines QR-Codes (zu finden auf der FRITZ!Box Konfigurationsoberfläche unter WLAN -> Funknetz mit dem FRITZ!Box-WAP verbinden => OHNE vorherige Kenntnis des WLAN-Passwortes.
    Anmerkung:
    Sollte, wie unter Vista üblich, bei Klick auf die WLAN-SSID des eigenen WLANs was von PIN-Eingabe zu lesen sein, ist damit ebenfalls die WLAN-Verbindungseinrichtung per WPS gemeint - allerdings gibt in diesem Falle entweder der Anwender die PIN vor - was aber voraussetzt, dass er sich per Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und die PIN in der Router Konfigurationsoberfläche (bei einer FRIRTZ!Box beispielsweise unter WLAN -> Sicherheit -> WPS-Schnellverbindung -> PIN-Methode (WPS-PIN), die FRITZ!Box gibt die PIN vor) die PIN notiert (gemerkt) hat, oder, wenn anstatt dessen PIN-Methode (WPS-PIN), das WLAN-Gerät gibt die PIN vor verwendet wird, er ein Gerät (beispielsweise einen HomePlugAV-Adapter mit WAP) anmelden möchte, auf dem sich eine vom Hersteller vorgegebene PIN (nicht zu verwechseln mit dem WLAN-Schlüssel) befindet.

    Den Router NUR wegen des vergessenen WLAN-Schlüssels (nicht Passwort!) in Werkseinstellungen zu versetzen, ist der größte Unsinn, den ich jemals gelesen und gehört habe.
    Ob der Tipp gebende Redakteur schon einmal etwas von WPS oder Router per Netzwerkkabel mit nem Rechner verbinden gehört hat? Was wird bei Verbindung mittels Netzwerkkabel allerdings (wenn vom Nutzer eingerichtet - und IMMER zu empfehlen ist) für den Aufruf der Router-Konfigurationsoberfläche benötigt: Das Kennwort zum Aufruf der selben. Wenn der Nutzer dieses ebenfalls vergessen haben sollte (was echten DaUs anscheinend immer wieder passieren soll), aber eine aktuelle FRITZ!Box mit aktueller Firmware und bei der FRITZ!Box-Ersteinrichtung deren Push Service (zu finden unter System sowie darin den Haken bei Kennwort vergessen) gesetzt hatte, klickt er nach Eingabe von http://fritz.box auf Kennwort vergessen und seine FRITZ!Box (ihr Push Service) sendet es per E-Mail zu. Wenn alles nur sooooo einfach wäre.

    Auch dann kann eventuell unter bestimmten, baulichen Gegebenheit keine stabile Verbindung aufgebaut werden, z. Bs. weil es sich bei dem vom WLAN-Funk zu durchdringenden um eine ein Meter dicke Basaltsteinwand (wie sie in vielen alten Gebäuden auf dem Lande zu finden sind) mit zusätzlicher Holzverkleidung auf beiden Seiten, um eine Metallständerwand mit Ripis- und Holzverkleidung usw. handelt. Der Redakteur hatte wohl eher gemeint:
    Was für ein Käse. Damit das Notebook (oder jedes andere WLAN-Gerät) sich am WLAN-Router anmelden kann (an dessem DHCP-Server), ist zunächst einmal kein WLAN-Schlüssel erforderlich - der wird erst vom Router-Wireless-Accsses-Point angefordert, wenn der DHCP-Server des Routers dem Wireless-Adapter des Notebooks eine private IP-Adresse (aus dem Bereich des Router-DHCPs) zugewiesen hat - was natürlich nur dann funktionieren kann, wenn das WLAN-Gerät eine optimale und stabile Verbindung zum Router-Wireless-Accsses-Point aufbauen kann.

    Was der Redakteur vergessen hat (wie in etwa: Was der Bauer nicht kennt, das ....):Eventuell hat sich derjenige ja in den Router-WLAN-Einstellungen einen eigenen WLAN-Schlüssel mit Sonderzeichen angelegt, den das eventuell schon etwas betagte Notebook (z. Bs. nur mit 802.11a = bis max. 54 MBit/s Brutto) nicht versteht - oder aber, es wurde eine WLAN-Verschlüsselung (z. Bs. WPA2 (CCMP)) gewählt, die das eventuell schon betagte Notebook (das nur die unsichere WEP- bzw. WPA WLAN-Verschlüsselung versteht) nicht unterstützt.
    In diesen Fällen macht es wenig Sinn, in den verschiedensten Einstellungen herumzusuchen. Wer seinem betagten Notebook (bis max. WPA-Verschlüsselung) die deutlich sichere WPA2 (CCMP) WLAN-Verschlüsselung beibringen möchte, sollte sich einen aktuellen USB-WLAN-Adapter zulegen.

    Warum unter WIndows 7 IMMER über die Systemsteuerung? Zu "Geräte und Drucker" geht es viel einfacher (mit zwei Klicks) => über den "Start-Button".

    Vom Redakteur nicht beschriebener Nachteil bei der von Ihm beschriebenen Einrichtungsmethode:
    A) Handelt es sich um einen USB-Drucker mit integrierter Scannerfunktion, ist das Scannen über die vom Redakteur beschrieben Methode nicht möglich. Das funktioniert (ohne zusätzliche Hardware) nur mittels AVMs USB-Fernanschluss Software. Auf den den aktiven AVM Fernanschluss kann immer nur ein einzelnes Heimnetzgerät zugreifen - also etwas anderes, als bei Druckern, die per WALN oder LAN-Buchse ins Heimnetz eingebunden sind.

    B) Das im Fachhandel (womit die Elektronikmärkte definitiv nicht gemeint sind) eine Hardware angeboten wird, mit der jeder USB-Drucker (ohne WLAN und LAN-Buchse) problemlos (per WLAN) ins Heimnetzwerk eingebunden werden kann. Die Hardware nennt sich: WLAN PrintServer. Infos siehe im WWW.
     
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