1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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pcwKillUninstall erzeugt Script-Fehler

Discussion in 'PC-WELT Tools und Scripte' started by Amilo, Jul 13, 2006.

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  1. Amilo

    Amilo Byte

    Hallo, beim Aufruf von pcwKillUninstall unter XP erscheint ein Script-Fehler (ActiveX-Komponente kann kein Objekt erstellen: 'Wscript.Shell'). Nach Bestätigung erscheint ein leeres Fenster, welches sich nur über das X schließen lässt.

    Die Registierung von ActiveX und Javascript brachte keine Änderung.

    Was kann ich tun?

    Gruß und Danke
    Daniel
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Vor weiteren Versuchen solltest du die komplette c:-Partition als Image sichern.

    Alternativ kann man mit CHIP Online - Workshop: Crap Cleaner Hotfix-Sicherungen löschen.
    Das Tool scheint mir ausgereifter zu sein, als das von der PC-Welt. Es wird auch laufend aktualisiert.

    Aber vergiss nicht vorher zu sichern.
    Möglicherweise ist dein System beschädigt und eine solche Reinigungsaktion könnte ihm den Rest geben.
     
  3. Wolfgang77

    Wolfgang77 Ganzes Gigabyte

  4. Wolfgang77

    Wolfgang77 Ganzes Gigabyte

    Huch .. "Crap Cleaner" .. ist ja der CCleaner, Entschuldigung wegen dem Doppelposting.. :)
     
  5. piggy

    piggy Freigeist

    @deoroller
    den Hinweis halte ich für etwas übertrieben. pcwKillUninstall räumt nur die De-Installationsordner bzw. De-Installationseinträge in der Registry auf. (siehe. http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1011&pk=50385) Bei einem stabil laufenden System ist das kein Problem. Backups von gerade installierten Updates sollte man allerdings nicht entsorgen.

    @Amilo
    Die Fehlermmeldung deutet auf eine nicht richtig registrierte DLL des Internet Explorers hin. In diesem Fall hilft es in der Regel, den Internet Explorer neu zu installieren.
     
  6. Amilo

    Amilo Byte

    @piggy

    Die Neu-Installation des IE6 hatte ich auch schon versucht. Trotz der Registry-Änderung, dass kein Explorer installiert ist, hat das bei mir nicht geklappt. Bei der Installtation weißt das Programm darauf hin, dass bereits ein IE6 vorhanden ist.
     
  7. Wolfgang77

    Wolfgang77 Ganzes Gigabyte

    Aha.. und wie macht man das unter Win XP SP2 ?

    Vielleicht hat er eine Schutzsoftware installiert die da etwas blockt (Internet Security Suiten usw.).
     
  8. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Und wie ich das hier rauslese, läuft nicht alles rund.
    Außerdem gibt es hier im Forum jemand, der das PC-Welt Tool unter W2K angewandt hat und hinterher waren Deinstalaltionseinträge unter "Software" teilweise von anderen Programmen unbrauchbar.
    Schlimmstenfalls muss dann neuaufgesetzt werden, wenn man sich nicht in die Tiefen der Registry begeben will. :eek:

    ok. war W2K aber das ist vom Prinzip her das gleiche wie bei XP, nur ohne ein paar Gimmicks.
     
  9. piggy

    piggy Freigeist

    Also noch einmal: pcwKillUninstall ist für die Entsorgung nicht mehr benötigter Windows-Update-Backup-Ordner gedacht. Wer damit andere Ordner entfernt (beispielsweise von der IE 7 Beta) bekommt Probleme. Andere Software bitte nur über den vorgesehen Weg ("Systemsteuerung, Software") entfernen.

    Zum Startproblem: Auf der Kommandozeile (oder "Start, Ausführen")

    regsvr32 %windir%\system32\scrrun.dll

    eingeben.Es erscheint eine Bestätigung über die erfolgreiche Registrierung.
    Danach sollte das Script laufen.
    Dieses Problem hat nichts mit unserem Script zu tun, sondern ist ein Windows-Problem. Möglicherweise gibt es Software, die die Registrierung aufhebt.
     
  10. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Könnt ihr nicht bei der Funktionsbeschreibung/Readme bei Scripttools etc. reinschreiben, das damit nur stabil- und fehlerfrei laufende Systeme behandelt werden sollen?
    Das könnte viel Ärger ersparen.
    Dann wäre es mal an der Zeit, dass Routinen die Ausführung verweigern, solange bis bestimmte Hintergrundprogramme (Virenscanner, Desktopfirewalls, Antispionagetools etc.) aus dem RAM entfernt wurden, so dass Windows wieder so arbeitet, wie es mal von MS vorgesehen worden ist. Diese Manipulationen sind wohl der Hauptgrund für die meisten Softwarefehler.
     
  11. piggy

    piggy Freigeist

    Das könnten wir natürlich machen. Allerdings gehen wir immer von einem naturbelassenen System + alle Updates + Service Packs aus. Wir testen von uns erstellte Scripte/Programme unter Windows XP Home und Pro jeweils mit SP2 und in der Regel auch unter Windows 2000.
    Bei der Installation von jedweder Software kann es immer zu Problemen kommen: Brennprogramm X läuft nicht wenn Brennprogramm Y installiert ist, Software Z läuft nach der Installation von Windows-Updates nicht mehr oder Software X zeigt Fehler wenn Firewall/Virenscanner/Security-Software installiert ist.
    Besonders die diversen Sicherheits-Pakete greifen häufig stark in das System ein. Viele Hersteller empfehlen daher auch, beispielsweise Virenscanner vor der Installation neuer Programme kurz zu deaktivieren.

    Auch die PC-WELT hat schon Tipps zum Deaktivieren des Scripting-Host bzw. der Script-Erweiterungen gebracht. In diesem Fall muss sich der Anwender dann aber selbst merken, welche Veränderungen er vorgenommen hat und diese wieder rückgängig machen, wenn er die Funktion benötigt.

    Grundsätzlich gilt: Wer Änderungen an seinem System vornimmt, sollte sicherstellen, dass diese sich auch wieder rückgängig machen lassen. Dafür gibt es mehrer Möglichkeiten: Backup des gesamten Systems, manuelle Sicherung der Registry (z.B. mit http://www.pcwelt.de/downloads/heft-cd/04-06/132825/, setzen eines Systemwiederherstellungspunktes.
     
  12. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Anhand der diversen Tools der Heft-CD/DVD kann man eigentlich davon ausgehen, dass diese auch zusammen installiert werden.
    Ich hoffe doch sehr, dass sie vorher auf ihre Verträglichkeit untereinander getesten wurden.
    Man kennt ja die Vorgehensweise eines Durchschnitts-/Nachwuchstesters: Es wird erstmal alles installiert, was unter die Finger kommt, um sich dann an einem nicht mehr starten wollenden XP zu versuchen. :totlach:
    Und hier im Forum erfährt man dann, dass man doch besser ein Image vorher angelegt hätte. :)
     
  13. piggy

    piggy Freigeist

    Das sind zwei verschiedene Sachen.
    1. Wer Tools zur Verbesserung der Systemsicherheit einsetzt, sollte sich auch über die Auswirkungen im klaren sein. Eine Desktop Firewall kann zwar schützen, bei unsachgemäßem Gebrauch aber die Internetverbindung ganz lahmlegen (zugegeben: das ist dann ganz sicher). Wird der Script-Host deaktiviert, kann bei versehentlichen Klicks auf VBS- und HTA-Dateien nichts passieren. Aber die Tools laufen dann eben auch nicht mehr.
    2. Vor Eingriffen/massiven Veränderungen in die Registry sollte man immer ein Backup anlegen. Vorsichtige Naturen werden wohl vor jeder Änderung am System (Installation von Treiber- oder Updates) wenigstens manuell einen Wiederherstellungspunkt setzen. Ich denke, das ist eine der grundlegenden Regeln beim Umgang mit dem PC und bedarf keiner ständigen Wiederholung.

    Diese Anmerkungen haben speziell nichts mit unserem Tool zu tun. Der Ausgangspunkt war ja, dass pcwKillUninstall beim Start eine Fehlermeldung zeigt. Ursache dafür ist ein Windows-Fehler, der mehr oder weniger verbreitet ist. Über die genaue Ursache kann ich nur spekulieren...
     
  14. X.MAN

    X.MAN Moderator

    Uuhhh, die readme´s sind doch auch nur info's zum Prog. mmmhh, seit wann arbeitet Windows wie MS es will, solange nicht alle SW-Hersteller an einem Tisch sitzen
    :ironie:
     
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