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Privates Surfen am Arbeitsplatz ist umstritten

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by peterschirmer, Aug 28, 2003.

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  1. frankie-13

    frankie-13 Kbyte

    Ich verstehe nicht, warum Internet- und Mail-Nutzung am Arbeitsplatz zu Unsicherheiten führen muss. Durch eine Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung, die zwischen dem Arbeitgeber und dem Betriebs- bzw. Personalrat abgeschlossen wird, kann doch klar und unmissverständlich geregelt werden, was man darf und was nicht.
     
  2. Ich finde das gar nicht schlecht, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern das private surfen einschränken oder kontrollieren wollen.

    Ich betrachte das von der Seite, dass die Miitarbeiter keine Zeit für private Dinge verschwenden und stattdessen ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen.

    Bei uns im Büro gibt es für einige gewisse Abteilungen einen Internetrecher, der nicht am Netzwerk angeschlossen ist und der eine eigenständige (keine Firmen-E-Mail-Adresse) hat. Andere Abteilungen könne diese Rechner natürlich auch nutzen.

    Damit kommen z.B. keine Viren auf die Rechner, wenn die Mitarbeiter privat sufen. Natürlich kann man Viren damit nicht zu 100% aufhalten.

    Außerdem kommt so keiner auf die Idee, einfach aus Langeweile im Netz zu surfen.

    :)

    Peter
     
  3. murkelmops

    murkelmops Byte

    Gibt es Arbeitsanweisungen / Betriebsvereinbarungen, die das private Telefonieren, e-Mailen, surfen regeln, dann sind die für ALLE bindend!
     
  4. thoms

    thoms Byte

    Das sollte man sich besser schriftlich geben lassen bzw
    Vertraglich regeln was man da darf.
    Man kann sich auch streiten darüber, was Berfuflich und privat ist
    bzw ob man sich privates in der Pause anschaute.
    Musste da leider so meine Erfahrungen machen.....
     
  5. RemiK

    RemiK Kbyte

    Wie soll das denn funktionieren? Willst du alle Websites nach dienstlich und privat trennen? Das geht natürlich nicht, denn was für den einen privat ist, kann für den anderen dienstlich sein.

    Technisch wird man es nicht verhindern können. Aber wenn man privates Surfen verbietet und gleichzeitig - in Vereinbarung mit dem Betriebsrat - mitteilt, dass Surfen überwacht wird, kann ggf. geprüft werden, wo jemand so hinsurft.

    Man muss allerdings auch nicht alles übertreiben. Wie viele private Telefonate werden denn geführt (die übrigens Lohnsteuerpflichtig sind, was aber keiner abrechnet)? Wieviele private Mails werden geschrieben und private Briefe mit der Firmenpost geschickt, Zeitung gelesen, Fingernägel poliert und was nicht alles.

    So lange alles in einem Rahmen bleibt, ist es doch in Ordnung.

    Gruß
    Remí
     
  6. nur in den pausen sollte das internet für private zwecke freigeschaltet werden
     
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