1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Rote Karte für den Telekom-Vorstand: "Die wollen uns nur verkaufen"

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Haribo11, May 11, 2007.

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  1. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    Die endlosen Beschwichtigungstiraden eines
    Herrn Obermann – „Niemand soll mit 30 Prozent
    weniger Gehalt nach Hause gehen!" Oh nein!
    Schon wieder ein Déjà-vu! „Niemand hat vor, eine
    Mauer zu errichten!" Aua!

    Ach so, ARCOR hat heute den ersten Streiktag,z wischen 13.00 und 17.00 wird auch dort gestreikt ...
    Warum ,die fordern 6,5% mehr Lohn
    WARUM NUR.....:ironie:
     
  2. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Weil die mit den 6,5 % mehr wohl immer noch nicht an das eventuell gesenkte Lohnniveau der Telekom rankommen.
     
  3. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    Mit dem Geld kann man sich dann nur noch eine Wohnung in Bassum-Neubruchhausen leisten wo man laut deinen Angaben für 100qm nur 320 € bezahlt.
    Nicht jeder möchte auf dem platten Land leben ,1x pro Woche die Dorfkneipe besuchen und mit den Kühen flirten...

    Haribo
     
  4. pbird

    pbird Kbyte

    @Haribo11:
    Wie er schreibt, ist er (EBehrmann) ja glücklich und zufrieden. Und das gönne ich ihm auch (auch wenn er selbst mir das jetzt vielleicht nicht glaubt). Aber ob er mit einem Gehalt in der Höhe des von Herrn Obermann den Telekom Mitarbeitern zugestandenen zufrieden ist und seinen Lebensunterhalt bestreiten will, sollte er selber und nicht Herr Obermann entscheiden. Es sollte grundsätzlich niemand von jemand anderem verlangen dürfen, zu schlechteren Bedingungen als man selber zu arbeiten. Wenn jemand in seiner Arbeit Erfüllung findet, wird er das Finanzielle ohnehin nicht in den Vordergrund stellen, solange dies nicht mit einer Selbstvernichtung einhergeht. Und jemand, dem für sein Tun richtig viel Geld geboten wird, ist vielleicht auch bereit, dafür mal an anderer Stelle die Faust in der Tasche zu machen und Dinge zu verrichten, die sonst niemand tun würde. Allein - Herr Obermann verlangt von "seinen" Leuten, einen Job zu verrichten, der weder eine große berufliche Zukunft verspricht, noch persönliche Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz, noch eine Entlohnung, die für die beiden genannten Punkte entschädigen würde. Er selber nimmt allerdings gleich alle 3 dieser Punkte für sich selber in Anspruch. Das wahrhaft Phantastische ist jetzt aber nicht das, was Obermann von den Leuten verlangt, sondern daß es von ihm derart behandelte Leute gibt, die ihm das Recht hierzu auch noch zugestehen. Dazu fällt mir nur der getretene Hund ein, der winselnd vor den Füßen des Herrn liegt, der ihn gerade getreten hat.
    @EBehrmann: Sei weiterhin zufrieden - aber wach endlich auf!
    pbird
     
  5. Fuko

    Fuko ROM

    Es geht hier leider um mehr. Seit Jahren schlagen sich die Mitarbeiter mit nicht funktionierenden EDV-Anwendungen rum, immer mehr kontrollen werden eingeführt, so das die Kollegen ihre eigentliche Arbeit beim Kunden nicht mehr machen können. 40%-60% der Arbeit ist tote Arbeit, Kontrollfunktionen die keinem nutzen. Wenn der Vorstand sparen will, dann da.
    Eines muß aber noch gesagt werden, trotz der unzureichenden Systeme haben die Kollegen einen Service aufrechterhalten. Sie haben und sorgen noch immer dafür den Kunden wo es geht zu helfen.
    Genau das wissen die Herren Obermann genau. Es geht um was ganz anderes.
    Es geht darum den Bereich, der Denken erforderlich macht = investition = teuer, zu verkaufen.
    Siemens hat es doch gezeigt. Da wird eine Sparte, die nicht so viel Gewinn abwirft, in den Ruin getrieben, um dann von einem Anderen Übernommen, in die Pleite getrieben. Für Siemens hat sich das gelohnt, sie haben mind. 300Millonen € gespart, auch hier haben die Kollegen auf den Lohn verzichtet.
    Genau hier will der Vorstand der ...T. hin. Ausverkauf steht auf dem Programm. Und wer zieht im Hintergrund die Fäden? Der alte gefeuerte ehemalige Vorsitzende Ron Sommer, als Berater der Russen und der Amerikaner!
     
  6. Die Forderungen sind ein Witz - Streik weil man 38 Stunden in der Woche arbeiten soll. Die Firma Telekom geht doch am Stock! Wollen die ernshaft den Totalverlust ihrer Arbeitsplätze riskieren? Hier wird gejammert auf sehr, sehr hohen Niveau und nach außen verschleiert, dass man derzeit nur 34 Std/Woche zu arbeiten braucht. In welcher Welt leben die denn?? Wer kann sich so etwas noch leisten?? Und nun noch ein Streik, der gezielt gegen die Kunden gerichtet ist. Ver.di vernichtet damit Arbeitsplätze und die Beschäftigten gehen diesen Rattenfängern noch auf den Leim. Unverantwortlich!
     
  7. pbird

    pbird Kbyte

    @Schlammbeisser: Ich wundere mich wirklichlich jedesmal, wenn irgendwer irgendwelche Firmen in den Vordergrund stellt.
    "Die Firma Telekom geht doch am Stock!" - wen interessiert das ausser Herrn Obermann und ein paar Anderen, die sich in ähnlicher Manier (noch) an dieser am Stock gehenden Firma gesundstossen? Mich interessiert das überhaupt nicht, ob diese Firma am Stock oder auch überhaupt nicht mehr geht. Ich wüßte nicht, was das Schicksal dieser Firma mit der Lebensgestaltung eines normalen BRD-Einwohners zu tun hätte. "Wollen die ernshaft den Totalverlust ihrer Arbeitsplätze riskieren?" - Ein Arbeitsplatz, den man auch "Ausbeutungsplatz" nennen könnte, ist nicht zu riskieren. Was die Leute - alle, nicht nur die bei der Telekom - brauchen, sind ordentliche (!) Einkommen. Die Arbeit ist schließlich kein Selbstzweck, sonst wäre es ja ein Hobby! Und wenn man mit seiner Tätigkeit nicht mal mehr seine Familie ernähren und ihr die minimalsten Standards sichern kann, dann sehe ich in dem Verlust dieses Arbeitsplatzes nicht wirklich einen solchen. Zumindest braucht man sich dann nicht vorzuwerfen, daß Andere mehr an einem verdienen als man selbst nach Hause bringt. In dieser Republik ist der Bogen überspannt, wird Zeit, daß er bricht. Dann wachsen zumindest für eine Zeitlang keine neuen Obermänner und Konsorten nach.
    pbird
     
  8. Dr. Hechel

    Dr. Hechel Halbes Megabyte

    Um es vorweg zu nehmen: Ich bin auch für Streik, nur kommt der jetzt viel zu spät und die Kunden dürfen die Zeche zahlen. Die Telekom bzw. die Mitarbeiter hat und haben sich schon vor Jahren verkaufen lassen, als die Auslagerungen begangen. Keiner hatte sich gerührt! Jetzt aber, wo es an die Substanz geht und auch die Herren Gewerkschaftler um ihre Stelle fürchten müssen, geht also endlich die Jaulerei los; nur leider eben zu spät. Inzwischen machen die meiste Arbeit die ausgelagerten Kräfte vermutlich wohl für ein 1/3 Gehalt. In anderen Branchen (Airbus etc.) sieht es genauso aus. Armes Deutschland, erst wenn es am Boden liegt, wacht man auf....
     
  9. Alerich

    Alerich Megabyte

    Wie weit der Streik gerechtfertigt ist, möchte ich hier nicht kommentieren.

    Fakt ist aber auch, dass sich ein Unternehmen von Mitarbeitern trennen und Bezüge senken muss, wenn - wie hier bei der Telekom - immer mehr Teilnehmer zu anderen, leistungsfähigeren und preiswerteren Providern wechseln.

    Fakt scheint aber auch zu sein, dass es bei der Telekom ganz erhebliche, interne Kommunikationsprobleme gibt und auch die Arbeitsplätze nicht dem heutigen technischen Standard entsprechen. Vorrangig sollte deshalb nicht die Auslagerung von Arbeitsplätzen sein, sondern zunächst die Optimierung der innerbetrieblichen Strukturen und Erhöhung der Bandbreiten im ländlichen Raum und mittelgrossen Stadten sein.

    Hinzukommt, dass die Telekom auf der einen Seite High-Tec anbieten will - allerdings nur in grossen Ballungszentren -, aber auf der anderen Seite nicht in der Lage ist flächendeckend eine akzeptable DSL-Bandbreite bereitzustellen. Selbst hier in Heidelberg ist es der Telekom zum Beispiel nicht möglich, in allen Stadtteilen zumindest DSL 6000 zu gewährleisten. DSL 6000 lässt sich die Telekom wohl bezahlen, aber der Teilnemer erhält dafür gerade einmal eine Bandbreite von 3028 kbit/s. Kein Wunder also, wenn immer mehr zu Kabelnetzbetreibern wechseln und dadurch bei der Telekom Arbeitsplätze gefährdet und leider auch überflüssig werden.
     
  10. Fuko

    Fuko ROM

    Dr. Hechel ich gebe dir da vollkommen recht! Besonders wenn man weiß, was das heute bedeutet. Man, die Herren Obermann, versuchen die ausgelagerten Bereiche, die schlechtere Tarifverträge haben, mit dem T-Service zu verschmelzen - mit dem schlechteren Tarifvertrag. Wenn das Schule macht haben wir demnächst in jeder großen Firma solche Versuche. habe gerade gehört das der Chemieriese Bayer ebensolche "Versuche" unternimmt. Trotz dem man was wäre wenn - die Beschäftigten haben keine andere Wahl. Das damit auch die verdi gerettet wird, auch das ist ok. Ohne die verdi keinen Lohn - schlechte Arbeitsbedingungen (siehe auch China!!! Wo man durchaus Arbeiter auspeitschen darf Apple i-Pod).
    Dann noch zu Alerich: Der Ausbau von high-tec wird von den selben Obermännern gemacht. Nur das das billiger ist - weil weniger Personalkosten. Es werden billige Firmen angemietet. Die wurschteln sich irgendwie durch. Wenn Fehler auftauchen kommen die wenigen gut ausgebildeten Techniker der Telekom zum Einsatz. Die dürfen dann den Müll aufräumen. Genau das passiert auch im Service beim Kunden. Diese Firmen melden sich übrigens auch mit "Deutsche Telekom".
    Ist der Streik notwendig?
    Ja! Es gibt andere Steuerungselemente die Lohnkosten zu senken. Das würde aber bedeuten die Obermänner müssen denken. Ich sagte schon ca. 40-60% sind Totzeiten - kampf mit den EDV-Systemen. Zudem haben diese Oberm.... durch 17 Umstruktuierungen in 10 Jahren es geschaft das die jenigen die sich mit den Systemen auskennen, den Hof kehren, Ausweise kontrollieren, usw. Es gilt bei uns: "Wenn etwas funktioniert, muß umstruktuiert werden " . damit ist klar ich bin ein Telekomer. Den Weg der T verfolge ich schon lange und es gibt noch viel zu sagen, nur glaubt eines nicht das die Herren Obermänner die Interessen der Kunden im Auge haben - sie wollen Profit und nur Profit.
     
  11. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    Im Kundencenter der Firma Walter Services arbeitet sein Kollege 40 Stunden pro Woche bei einer Sechstagewoche. Er hat 26 Tage Urlaub im Jahr und verdient ein Grundgehalt von 14 500 Euro.

    Das bleibt Netto für einen Single übrig

    14500:12=1208,33? Brutto
    Rentenversicherung 120.19 ?
    Arbeitslosenversicherung 25.36 ?
    Krankenversicherung 98.45 ?
    Pflegeversicherung 13.28 ?
    Soli-Zuschlag 0.00 ?
    Kirchensteuer 4.56 ?
    Lohnsteuer 50.75 ?
    Netto 895.41 ?
    Wie hoch ist der Harz IV Satz für einen Single ? :aua:

    Für eine vergleichbare Leistung zum T-Com-Mitarbeiter erhält er 19 000 Euro im Jahr.

    Der bekommt als Single dann

    Rentenversicherung 157.50 ?
    Arbeitslosenversicherung 33.24 ?
    Krankenversicherung 129.00 ?
    Pflegeversicherung 17.41 ?
    Soli-Zuschlag 8.23 ?
    Kirchensteuer 13.47 ?
    Lohnsteuer 149.75 ?
    Netto 1074.40 ?
    Wenn ich richtig gerechnet habe bekommt der Telekom Mitarbeiter 5500€ mehr hat aber Netto nur 2148€ im Jahr mehr. Lieber Vater Staat was machst du mit den Steuern :confused:


    Gruß Haribo
     
  12. Hochdahler

    Hochdahler Kbyte

    Ich frage mich auch so langsam ob es nicht besser ist, meinen Job zu schmeißen. Hartz IV würde in meinem Fall besser sein da ich noch zusätzlich 2 x 5 Std. wöchentlich arbeiten würde.
    Das bringt mir Netto mehr. :heilig:

    Am liebsten würde ich aber ins Ausland ein Job haben wollen wo ich mit mein Geld noch was anfangen kann und nicht so wie hier das der Staat mir fast alles weg nimmt. :(
     
  13. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    400€ Miete da ist Wasser ,Strom und Heizung drin
    80€ Benzin bei 1000km im Monat bei 6 L/100
    30€ Telefon +Internet ,kein Handy
    300€ für Essen ,und alle anderen Teile wie Seife ,Waschmittel und alles was man noch so braucht,das sind 10€ pro Tag
    100€ für Kleidung,Autoversicherung,Steuer, Reparatur und sonstige Versicherungen, usw.


    Ups ,geht nicht da nur Netto 895.41 zur verfügung,also Auto abschaffen ,jeden Tag die 30 Km (2 x15)mit den Bus fahren und 130€ gespart.
    Falsch, die Monatskarte für den Bus kostet 70€ ,also sind nur noch 60€ übrig.
    Die kann man dann versaufen damit man nicht weiter darüber nachdenkt:aua:

    Armes Deutschland , ja ich weiss in Polen verdienen sie noch weniger und die Wohnungen sind auch billiger :ironie:

    Haribo
     
  14. Dr. Hechel

    Dr. Hechel Halbes Megabyte

    Das schlimme ist auch, wer sich beschwert gilt bald als Staatsfeind Nr. 1. Warum wohl möchte man die Bundeswehr wohl auch gern im Innern einsetzen? Ich könnte mir so im Stillen fast denken, dass man evtl. zukünftige Aufstände des Volkes verhindern möchte.... Irgendwie erinnert mich vieles an Jahrzehnte zurück, wo man den Menschen auch in die Arbeit für wenig Lohn drückte, während andere weiter prächtig verdienen durften. Die Masse wurde durch falsche Propaganda dusselig gehalten; ist zumindestens ähnlich...Klar, uns geht es heute prächtig, aber trotzdem ist es nicht einzusehen, warum einige für andere (Fehlentscheidungen) immer noch persönlich bluten dürfen...
     
  15. Fuko

    Fuko ROM

    Klar verdienen die T-Mitarbeiter im Moment nicht schlecht. Wenn wir aber weniger verdienen, wird das für die anderen das Startzeichen sein noch weniger zu Zahlen, denn dann ist man ja nicht mehr so Konkurenz fähig.
    Dann ist man ganz schnell bei Hartz 4 oder darunter, auch bei den anderen Anbietern.
    Die jenigen die die Löhne als zu hoch empfinden, sollten mal die arbeit machen. Ehrlich gesagt wundert mich die Leidensfähigkeit der Kollegen die trotz schlechter EDV dem Kunden und den Kollegen noch helfen wollen.
    Initiative und gute Ausbildung hat seinen Preis! In allen anderen Firmen hätte bei dieser EDV-Anbindung nichts mehr funktioniert. Daher haben die Kolleginnen und Kollegen den Verdienst verdient. Außerdem sind CallCenter der T nicht mit CallCenter der Firma W zu vergleichen. Das ist Äpfel mit Nudeln vergleichen. Habt ihr mal mit 10 Anwendungen gleichzeitig gearbeitet? Nicht die Masse der Calls macht den erfolg aus, sondern die Qualität der Beratung. Wesshalb bei angemieteten CallCenter auch immer Nacharbeit erforderlich ist.
    Noch mal zum Dr. das sehe ich genau so. Als denkender Mensch steht man immer mit einem Bein im Knast. Wenn man nicht so denken wie man es uns denken lassen möchte ist man potentieller Staatsfeind. Sie hätten lieber Sklaven, Königreiche und Fürstentümer eingeführt, wo es nicht erlaubt ist zu denken!
     
  16. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    Die Mitarbeiter bei Walter werden nach aufgenommen Calls bezahlt. Die wissen garnicht wovon der Kunde spricht und schreiben alles auf. Letzte Woche habe die Bestellungen von Quelle aufgenommen da ging es nur um eine Artikelnummer und die Kleidergröße und jetzt sind das Spezialisten in ISDN und DSL :aua:

    Da könnte nach 2 Wochen auch ein Schimpanse sitzen der würde das genauso " gut " machen :ironie:

    Gruss Haribo
     
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