1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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Schreiben auf NTFS Partition unter Knoppix

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by sapis, Jul 21, 2005.

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  1. sapis

    sapis ROM

    Hallo

    Ich habe auf meinem PC Knoppix und XP installiert. Nun kann ich aber auf der "XP" Partition keine Daten vändern (Schreiben/Löschen). Es kommt jeweils eine Meldung das das Linux nicht zulässt und man solle NTFS-captive Treiber installieren.

    Wo finde ich diesen Treiber und welche Risiken bestehen?

    gruss
    sapis
     
  2. BFS

    BFS Byte

    Ich würde sage, KNOPPIX ist eine Live-CD (inzw. auch DVD).
    Die würde ich nicht installieren.

    Den gleichen Fehler hatte ich auch mit Knoppix, Suse 9.1 war da bei mir etwas freundlicher...

    Aber schon mal bei rpmseek.com geschaut? Da gibts vielleicht was passendes.

    #Hätte man jetzt Suse, käme noch eine Suche mit Yast oder YOU danach in Frage

    ----
    Yast - Yet Another Set-up Tool
    YOU - YAST Online Update
     
  3. franzkat

    franzkat CD-R 80

  4. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Ich habe ein ähnliches Problem und muß mindestens eine meiner Windowsdateien überschreiben. Mit den im Forum angefügten LINKs, deutet sich mir eine Lösung an. Hast Du Dein Problem damit gelöst
    Melde Dich mal bitte, vielleicht kannst Du mir noch ein paar Tips geben, ich bin total verunsichert.
    MfG
    EF
     
  5. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Hallo Egonfritz,

    wenn es darum geht, von CD zu booten und dann auf eine NTFS Partition zu schreiben, halte ich eine herkömmliche Knoppix-CD zur Zeit nicht für die gelungenste Lösung.

    Die Zeitschrift CT brachte vor einiger Zeit eine Knoppix-CD als Heftbeilage mit, in der der komerzielle Treiber zum Beschreiben von NTFS-Partitionen von Paragon integriert war. Leider ist diese Version zumindest offiziell wegen dieser Lizenz nicht als Download erhältlich - aber vielleicht kann man das Heft ja nachbestellen. Die Versionsnummer könnte ich nachschauen.

    Falls Du regelmässiger PC Weltleser bist, hast Du vielleicht auch das Heft von 04/2005. Die Schlagzeile versprach ein "Mini-Windows gratis", was ich für leicht übertrieben halte. :D
    Auf der Heft-CD fand sich eine Spezialversion von Barts PE-Builder, die wirklich sehr leicht nach der Anleitung im Heft auf CD zu bringen ist. Der Total Commander ist integriert, einfacher kann das Kopieren und Überschreiben von Daten also kaum sein.

    (Barts PE-Builder ist auch frei aus dem Netz zu laden.)

    MfG
    Rattiberta
     
  6. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Danke Rattibetra,
    von der Idee mit dem PE-Builder, bin ich zunächts ganz begeistert und werde diesen Weg versuchen. Habe mir sofort die exe-Datei herunter geladen. Da auf meinem fraglichem PC Windows nicht mehr zu starten geht kann ich PE-builder nicht starten. Ich werde wohl auf meinen Laptop mit WINdows XP zurückgreifen müssen, dort irgendwie das Programm draufbringen und dann versuchen, die CD zu brennen. (Ich hatte die PC-Welt 4/2005 und kann mich auch daran erinnern, doch momentan ist alles verschwunden.) Unabhängig davon werde ich den Weg mit dem Captive (NTFS-Schreibzugriff) weiter verfolgen. Ich habe hier einen Link, http://www.haitech-blog.de/comments.php?id=754_0_1_0_C,
    bei dem von der Ct 4/2004 die Rede ist, aber war in diesem Heft auch die von Dir erwähnte CD? Ich würde mir die dann doch gern nach bestellen.
    http://www.manpage.ch/fedora/ntfs_captive.php http://www.jankratochvil.net/project/captive/
    Nochmals ganz herzlichen Dank, Du bist prima.
    EF
     
  7. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Die PC-Welt - Version des PE-Builders kannst Du Dir hier herunterladen:
    http://www.pcwelt.de/wiki/index.php/Bart_PE_Builder
    (Du sparst Du damit die Arbeit, den Total Commander selbst einzubinden.;))

    Wegen der CT-Ausgabe poste ich später nochmal - ich kann jetzt nicht an das Regal... :D

    MfG
    Rattiberta
     
  8. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

  9. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Rattiberta,
    zunächst einmal vielen Dank für Deine Tips und Dein Verständnis.
    Ich habe gestern die PC-Welt-Version des PE-Builders auf meinem WIN-XP-Laptop erzeugt und dort mal kurz ausprobiert, das ging wirklich leicht und klappte auch auf Anhieb. (Ich konnte z.B. mit dem Totalcommander Dateien kopieren und löschen.)

    Leider war das dann auf dem geschädigten WIN-2000 PC anders. Nach Beginn des Setups kam die Ausschrift: Dieser Computer wird gerade auf Microsoft Windows aktualisiert, was wollen Sie tun?... und dann werden 3 Möglichkleiten angeboten:
    (1) Drücken Sie die Eingabetaste, um das Update fortzusetzen. (Wenn man das macht, kommt nach kurzer Zeit die Ausschrift: ?Die Datei \$WIN.NT$~BT\KDCOM.DLL konnte nicht geladen werden. Fehlercode ist 14, Setup kann nicht fortgesetzt werden.)
    (2) Drücken Sie die F10-Taste, um das aktuelle Update abzubrechen und eine neue Version von Windows zu installieren. (Da geht es zunächst richtig gut los, die Start BartPE -PC-Welt-Version beginnt, man freut sich, zu früh, nach geraumer Zeit kommt der gefürchtete blaue Bildschirm mit der weißen Innschrift und den guten Ratschlägen, die man nicht nutzen kann, wenn man nicht in Windows reinkommt. Ich gebe mal die Adressen der technischenn INFO's an:
    *** STOP: 0x00000024 (0x001902FE, 0x899D80C,0xF899D508, 0xF81D11FC
    ***ntfs.sys-Address F81D11FC base at F81C4000, Date Stamo 41107eea)
    (3) Drücken Sie F3, um die Sitzung zu beenden, ohne Microsoft Windows zu installieren. (Dann geht die alte Laier wieder los.... )

    Überigens führen auch alle Setups- und Neu-Instalationsversuche (ohne Auswahlmöglichkeit) direkt zu diesem blauen Bildschirm. Man kommt also auch nicht auf die Kommando-Konsole. Die DOS -Bootdiskette erkennt die NTFS Verzeichnisse und Dateien nicht.

    Die Startprotokollierung liefert die Ausschrift: Windows 2000 konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: <\Windows 2000 roots>\ntoskrnl.exe

    Deshalb werde ich mich wohl zunächst mit dem captive-NTFS-Verfahren von J. Kratochvil beschäftigen müssen. Parrallel dazu habe ich die C't-Redaktion angeschrieben, ob ich das Heft 20/04 mit CD bekommen kann (Knoppicillin).

    Ich vermute ganz stark ein Problem dahinter, das mit dem Bootlader Grub zusammenhängt. Der hat m.E. etwas gemacht, das das Booten von Windows beeinträchtigt. Wie ist das mit der <boot.ini>? Ist das eine Datei, die systemunabhängig läuft, oder gibt es eine für Windows und eine für LINUX und kann man von Linux aus da was machen, aber was? Denn, wenn mir wirklich mit der Kopie der <ntoskernl.exe> der Wiedereinstieg nach Windows gelingt, muss ich ja unbedingt Vorkehrungen treffen, die das Problem beseitigen oder mindern.
    Nochmals Danke und Gruß
    EF
     
  10. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Hallo Egonfritz,

    oh, puh, jetzt wird es aber arg windowsich! ;)

    Da hatte ich eigentlich angenommen, die hiesigen Windowskenner würden sich auf die Sache stürzen, zumal Du wirklich in vorbildlicher Weise Vorarbeit geleistet hast - so mit Posten der Stopmeldungen...

    Meine praktischen Erfahrungen mit Windowsreparaturen sind da eher gering.

    Fang ich also mit grub an:
    Grub verändert nichts an der Windowssystempartition außer einem Eintrag in den MBR. Grub selbst besteht aus zwei Anteilen, diesem MBR-Eintrag und der Datei menu.lst in der Linuxpartition.
    Den den Grub-Eintrag im MBR kannst Du, wenn Du willst, mit einer Win98-Bootdiskette und dem Befehl fdisk /mbr löschen.
    (Vorher am besten grub unter Linux auf Diskette (fd0) schreiben lassen, Linux kann dann darüber gebootet werden.)
    Die Datei boot.ini unter Windows erfährt dabei keine Veränderung, weder durch die Installation, noch durch die Löschung von grub.
    => ich halte grub für unschuldig!

    Äh, ja, Fehlermeldungen dieser Art erinnern mich immer daran, warum ich Linux mag...

    Vielleicht, wirklich nur ganz vielleicht hilft Dir dies weiter:

    http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;228888
    http://search.microsoft.com/search/results.aspx?st=b&na=88&View=de-de&qu=STOP+0x00000024
    http://www.jasik.de/shutdown/index.htm#13.5

    MfG
    Rattiberta
     
  11. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Heute habe ich versucht, nach der Beschreibung von Andre Stiehm http://www.manpage.ch/fedora/ntfs_captive.php, den captive-ntfs-Schreibzugriff zu bewerkstelligen. Zunächst hatte ich einige Probleme, mit der Installation des LUFS.... , da ich durcheinander kam mit den /usr/src/linux/include/linux -Dateien, die bei mir alle nicht vorhanden waren, sondern noch am ehesten die aktuelle Linuxversion. Ich habe das dann eher nach Gefühl so irgendwie gemacht. Die Installation von captive NTFS ging schon besser, er wollte meine ntoskrnl.exe und ntfs.sys nicht haben, auch nicht die vom XP-Laptop mit Service-Pack 2. Bis ich dann dahinter kam, dass er - wenn man eine Internetverbindung laufen hat - sich selber die Dateien von Microsoft holt. So kam ich dann gut durch. Die Installation scheint auch geklappt zu haben. Das Programm schreibt:
    "....
    All needed modules were found in their best preferred versions.
    Found NTFS disk partitions are prepared in /etc/fstab. You can mount them by commands mount(8) or usermount(1) such as:
    mount /mnt/captive-LABEL_C
    Available captive-ntfs partitions:
    /mnt/captive-v
    /mnt/captive-noname
    /mnt/windows/C/ "

    Wenn ich nun "mounte", bleibe ich aber stecken und komme nicht weiter:

    "linux:~ # mount -t captive-ntfs dev/hda1 /mnt/windows/C/
    Image pathname not readable:dev/hda1at /sbin/mount.captive-ntfs line 43."

    Die angeführte Datei liefert keinen richtigen Aufschluss. Die Datei fstab (siehe Anhang) sieht ein bischen komisch aus. Kann mir einer helfen?
    Danke und trotz des scheußlichen Wetters
    Freundliche Grüße
    EF
     

    Attached Files:

  12. Affirmation

    Affirmation Kbyte

    Überprüfe die fstab:
    /dev/hda1 /windows/C ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
    /dev/hda5 /windows/D ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
    /dev/hdb5 /windows/E ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0

    Du mountest dort zuerst die Partitionen. Danach mountest du im unteren Bereich die gleichen noch einmal - und das geht nicht.
    Entferne daher einmal die oberen Einträge und passe die mount-Punkte der unteren an (so /windows/D usw.), dann umounte die Partitionen:
    umount /windows/C
    umount /windows/D
    umount /windows/C
    mount -a

    Das sollte dann eigentlich gehen.
    (mount -a liest die fstab komplett neu ein und mounted alle Partitionen, die nicht gemountet sind, aber drinstehen - nur es umounted keine - daher die umounts)

    Wahlweise geht auch ein Reboot.

    Kurz zur Referenz noch mal die "neue" /etc/fstab (Beachte, dass die Pfade /windows/C etc existieren müssen - sonst ändere die entsprechend):
    Code:
    &#65279;/dev/hda3            /                    reiserfs   acl,user_xattr        1 1
    /dev/hda4            swap                 swap       pri=42                0 0
    devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
    proc                 /proc                proc       defaults              0 0
    usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
    sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
    /dev/cdrecorder      /media/cdrecorder    subfs      fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
    /dev/dvd             /media/dvd           subfs      fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
    /dev/fd0             /media/floppy        subfs      fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0
    /dev/hdb5            /windows/E           captive-ntfs defaults,noauto 0 0
    /dev/hda5            /windows/D           captive-ntfs defaults,noauto 0 0
    /dev/hda1            /windows/C           captive-ntfs defaults,noauto 0 0
    
    Weitere Anmerkung: Dein manueller mount-Befehl ist falsch - da fehlt ein / vor dev)
    mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/windows/C/

    Wobei der Befehl auch mit richtiger Syntax wegen der doppelten Partitionen nicht hätte gehen sollen.

    Wenn das fstab-Problem nach obrigen Verbesserungen tatsächlich noch auftritt hilft dir vielleicht dieser Post: http://www.jankratochvil.net/pipermail/captive-list/2004-April/000338.html

    Eine Lösung hierfür scheint es nicht zu geben - ausser, dass du sie nicht über die fstab mounten kannst. Du solltest wahlweise manuell mounten oder mal versuchen den mount-Befehl (wenn er als root geht) in die /etc/rd.d/rc.local einzutragen. Dann wird das entsprechend ebenfalls gemountet - allerdings nachdem alle Services geladen wurden (was eventuell hier kein Problem sein sollte).
     
  13. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Großen Dank für das Mitdenken!
    Ich habe nun heute Vormittag herumexperimentiert.
    (Nochmal zum Replay: Die unteren Einträge in die fstab hatte das Installationsprogramm von captive vorgenommen. All needed modules were found in their best preferred versions.
    Found NTFS disk partitions are prepared in /etc/fstab. You can mount them by commands mount(8) or usermount(1) such as:
    mount /mnt/captive-LABEL_C
    Available captive-ntfs partitions:
    /mnt/captive-v
    /mnt/captive-noname
    /mnt/windows/C/ "

    Beachte auch den Hinweis von A. Stiehm:
    "...Die Eintraege in der fstab werden automatisch angelegt, falls dies aus irgendeinem Grund nicht der Fall sein sollte, kann dies auch per Hand oder mit Hilfe des Befehls captive-install-fstab nachtraeglich gemacht werden.Von Hand kann eine Partition folgendermassen gebootet werden:
    mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/windows/c/
    Der Eintrag in der /etc/fstab muss etwa folgendermassen aussehen:
    /dev/hda1 /mnt/windows/c captive-ntfs defaults 0 0 ".

    Ich habe nun eine fstab nach Deinem Vorbild hergestellt, hatte zunächst gedacht, dass die Befehlskette (umount....mount -a) das Löschen der alten Verknüpfungen übernimmt, machte es aber nicht. Ich habe dann von Hand gelöscht und umgeschrieben und den Rechner neu gestartet. Die Windows-Partitionen sind nun angelgt, aber leer. Die abermalige Anwendung des mount-Befehls brachte:

    mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/windows/C/
    Mount point directory not a valid directory: /mnt/windows/C/ at /sbin/mount.captive-ntfs line 47.

    Ich komme also nicht weiter. Kannst Du mir bitte bei der Umsetzteung Deiner weitern Ratschläge noch einmal helfen? "....Du solltest wahlweise manuell mounten oder mal versuchen den mount-Befehl (wenn er als root geht) in die /etc/rd.d/rc.local einzutragen. Dann wird das entsprechend ebenfalls gemountet - allerdings nachdem alle Services geladen wurden (was eventuell hier kein Problem sein sollte)."

    Ich habe eben den mount-Befehl mal geändert
    mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /windows/c/,
    d.h. beim Montpoint das /mnt/ weggenommen. Da kommt folgende Ausschrift:
    mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /windows/C/
    Captive NTFS v1.1.5. Check a new version at: http://www.jankratochvil.net/
    Preparing LUFS kernel module... Run /usr/share/lufs/prepmod if problems occur.
    Kernel sources /lib/modules/2.6.8-24.17-default/build do not contain 'include' subdirectory at /usr/bin/captive-lufsd line 194
    main::build_gcc('/lib/modules/2.6.8-24.17-default/build', '2.6.8-24.17-default', '/var/lib/lufs/lufs.ko') called at/usr/bin/captive-lufsd line 292
    main::build('/lib/modules/2.6.8-24.17-default/build', '2.6.8-24.17-default', '/var/lib/lufs/lufs.ko') called at /usr/bin/captive-lufsd line 156

    Das deutet dabei hin, dass ich die lufs-Installation nicht richtig hinbekommen habe (war mir schon ein bischen mulmelig, weil ich einige Fehlermeldungen übergangen hatte). Werde mich also erst mal wieder damit beschäftigen müssen.

    Danke und freundliche Sonntagsgrüße
    EF
     
  14. franzkat

    franzkat CD-R 80

    Nochmal zu dem anderen Zweig deines Problems.Du schreibst :

    Ich verstehe das nicht ganz.Um was für ein Setup handelt es sich denn hier ? Die BartPE müßte ja zunächstmal völlig unabhängig von dem Win 2000-System booten.Sie könnte sogar booten, wenn gar kein Festplatten-System vorhanden wäre.
    Was soll denn das für ein Update sein ? Es muss da irgendein Missverständnis geben.
     
  15. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Das verstehe ich auch nicht. Der Ablauf ist folgender.
    (1) Der Rechner wird mit eingelegter PE-CD angeschaltet, (Cd-LW ist als Boot-LW eingestellt)
    (2) Der Rechner läuft hoch (ich glaube eine Grubmitteilung flackert kurz auf) und dann kommt - noch auf dem schwrzen Bildschirm die zitierte deutschprachige Ausschrift.
    Gruß
    EF
     
  16. franzkat

    franzkat CD-R 80

    Wenn von CD gebootet wird, dann dürfte keine Grub-Mitteilung kommen.
     
  17. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Ich fahre anschließend den Rechner runter und beobachte noch mal genau.
    Vom wem stammt die Ausschrift? vom alten Windows? oder habt Ihr die bei Eurer WIN-PE-Version einprogrammiert?
    EF
     
  18. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Also, es kommt k e i n e Ausschrift von Grub, sondern es beginnt mit:
    Setup untersucht die Hardwarekonfiguration Ihres Computers
    und aschnließend die besagte Ausschrift:

    Dieser Computer wird gerade auf Microsoft Windows aktualisiert, was wollen Sie tun?... und dann werden 3 Möglichkleiten angeboten:
    (1) Drücken Sie die Eingabetaste, um das Update fortzusetzen. (Wenn man das macht, kommt nach kurzer Zeit die Ausschrift: ?Die Datei \$WIN.NT$~BT\KDCOM.DLL konnte nicht geladen werden. Fehlercode ist 14, Setup kann nicht fortgesetzt werden.)

    Ich glaube das läuft unter dem Setup des alten Windows ab, denn als erstes wird untern in der Setup-zeile mitgeteilt, dass nach IDE oder SCSII-LAufwerken gesucht wird und dann kommt der Fehlerabbruch

    Bei der F10-TAste zeigt sich unten bis zum Abbruch die Ladezeile von Eurer PE-PC-Welt-version
    Hilft das?
    EF
     
  19. franzkat

    franzkat CD-R 80

    Habe jetzt nochmal nach der möglichen Fehlerursache recherchiert.In den meisten Fällen wird davon ausgegangen, dass es sich um einen CD-Fehler handelt.Einigermaßen repräsentativ ist folgende Analyse :

     
  20. Egonfritz

    Egonfritz Byte

    Ist mir schleierhaft. Ich dachte wirklich, dass hier noch ein altes Setup versucht wird.
    hm, sollte ich noch eine CD brennen?
    EF
     
Thread Status:
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