1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Tipps: DSL-Probleme lösen

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by thheyer, Feb 12, 2008.

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  1. thheyer

    thheyer Byte

    hier reicht der Hinweis, dass nur eine Dose, idealerweise die erste Dose, genutzt werden soll, nicht aus. Es ist bei Leitungsproblemen zwingend nötig, die erste Dose hinter dem Hauptanschluss zu nutzen, alle anderen Dosen sind von der ersten Dose abzuklemmen.
     
  2. thheyer

    thheyer Byte

    sorry, Beitrag ist zweimal rausgegangen
     
  3. Veshudda

    Veshudda ROM

    Wozu dieser Artikel? Und dann noch mit der Hoffnungsvollen-Bezeichnung
    "Ratgeber: DSL-Probleme lösen"?

    In diesem Artikel gibt es nichts Neues, fehlerhafte Ratschläge und schon
    gar kein Lösungsangebot.

    Fazit dieses Artikels: Die Telekom ist Schuld, oder der Rechner steht
    zuweit vom WLan Router weg.

    Wow, was für eine Erkenntnis.

    Dieser Artikel ist reiner Spam.
     
  4. NadineLu

    NadineLu Byte

    In eurem Bericht kann man lesen, dass nicht immer die Provider schuld sind, sondern zum größten Teil auch die Nutzer. Was da manchmal falsch verkabelt wird, das ist Wahnsinn. Dabei sind mittlerweile so idiotensichere Installationsanleitungen dabei, aber für manche Nutzer schon wieder zu kompliziert. Da fragt man sich echt, was die machen, wenn sie einen Schrank aufbauen. Pläne lesen sollte man schon können. Vor allem, wenn man dann hört, die sind so kompliziert geschrieben... da sind Bilder dabei, einfacher geht es nicht.
    Was die Leitungen betrifft... als ich den Artikel gelesen habe, dass manche Kunden Verbindungsabbrüchen haben, war mir sofort klar, dass an einer zu hohen Leitungsgeschwindigkeit liegt. Da spielt nämlich die Dämpfung eine Rolle. Die Kunden wollen immer das haben, was sie bestellt haben, können aber nicht akzeptieren, wenn es heißt: Ihre Leitung gibt das nicht her. So in dem einen Beispeil im Artikel: er hatte 2560 und reklamiert, bekommt dann seine 6000 und hat dann nur noch Verbindungsabbrüche... das ist dann das Ergebnis. Es kommt da immer auf die Länge der Leitung an, also wie weit man von der Vermittlungsstelle weg ist, demnach entsteht eine gewisse Dämpfung und darf bei bestimmten Bandbreiten nicht überschritten werden, nachzulesen bei Wikipedia unter DSL. Ich verstehe da nur die Anbieter nicht, warum die den Kunden nicht erklären, warum es nicht geht. Da lob ich mir Telekom, die schalten wirklich nur das, was möglich ist, auch wenn das dem Kunden nicht paßt, aber so kommt es zu keinen Verbindungsabbrüchen. und wenn doch mal, dann liegt es entweder am WLAN oder an der Leitung selbst... techn. Störung können nie ausgeschlossen werden und die gibt es in allen Bereichen: bei Kabel, bei Elektrogeräten usw. Die Telekom teilt das auch in der Auftragsbestätigung mit, welche Bandbreite geschaltet werden kann, wenn es bis dahin schon feststeht, manchmal kann das auch erst bei Schaltung festgestellt werden, vor allem bei einem Anschluss, wo vorher noch kein DSL geschaltet war.

    Mein Fazit ist, dass man nicht immer die Schuld bei den Providern suchen sollte und nicht immer, ist die Telekom schuld. MIttlerweile arbeiten auch viele Anbieter, unter anderem 1&1, mit Telefonica zusammen, d.h. die Leitung wird da nicht von der Telekom bereitgestellt, gerade die 160000 Anschlüsse, die im Artikel erwähnt wurden. Aber es stand nichts drin, über welchen Anbieter der Anschluss geschaltet wird und die meisten denken dann wieder, dass es an der Telekom liegt.
    Außerdem sollte man eins bedenken, die Telekom unterliegt der RegTP...
     
  5. normalbürger

    normalbürger Viertel Gigabyte

    Seit wann denn das (von Arcor evtl. mal abgesehen). Habe noch nie Telefonica-Kabelverlegetrupps gesehen.
    Die "1. Meile" bis zum Amt ist immer T-Systems.


    Stimmt das stand nicht drin,aber ich habe es z.B. selbst erlebt das T-Systems Termine abmacht und dann 3x nicht erscheint. Und ich wette meinen Hintern drauf das das nicht passiert wäre wenn ich bei T-Systems Kunde gewesen wäre.
     
  6. zorro007

    zorro007 ROM

    DSL-Probleme:
    Kann diesen Artikel im Punkt Wartezeit nur bestättigen. Habe Anfang Dez. 2007 bei O2 einen dsl Vertrag gemacht. Nach kurzen Zeit kam ein netter Brief, dass ich innerhalb der nächsten 14-tage alle Termin mitgeteilt bekommen. Ich warte heute noch!!! Ruft man die Hotline an bekommt man nur die Auskunft: Das liegt an der telekom. Aber am besten war die Aussage, dass T-com die Anträge von oben also die Jüngsten zu erst bearbeitet und die aus dem letzten Jahr nur dazwischen schiebt. Das ist doch das allerletzte. Ich bin mal gespannt wie lange ich noch warten muß
    Gruß zorro007:mad::mad:
     
  7. mikelmon

    mikelmon Megabyte

    Das Problem ist das die Telecom immer mehr Leistung durch die meist
    veralteten oder zu langen Leitungen bringen will.Dieses geschieht durch Optimierung der Vermittlungstelle und durch Leistungoptimierte Modems.
    Dadurch haben andere Provider die diese Leitungen anmieten ,immer mehr Probleme mit ihren Routermodems anderer Hersteller.Durch alte oder
    zu lange Leitung (meist über c.a 5 Km) Kommt es zur starken Leitungsdämpfung ,so das viele Routermodems damit nicht mehr richtig
    zurecht kommen.Um dieses zu mindern wird der Durchsatz reduziert.
     
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