TuneUp Utillities 2013

Ist das neue TuneUp Utillities 2013 empfehlenswert, oder soll man besser die Finger davon weglassen? Bei TuneUp gehen die Meinungen scheinbar weit auseinander!

 

Keine Ahnung, ob die Version 2013 besser ist als ihre Vorgänger.
Bei solchen Tuningtools muss man extrem vorsichtig sein, damit man nichts verschlimmbessert. Ich würde die Finger davon lassen.

 

Hier sind öfter User die nach Anwendung des besagten Tool hinterher Probleme mit ihrem Rechner haben.

Gruß kingjon

 

spar das Geld für diesen Systemverbieger und geh lieber mit deiner Freundin aus.

> Wer TuneUp erwirbt, um damit sein System zu optimieren/beschleunigen, wirft sein Geld zum Fenster hinaus.
> TuneUp: Wundermittel oder Placebo Reloaded
und es ist egal, ob der Systemverschlimmbesserer nun 2013 oder anderes Jahr im Namen trägt.

 

Wer die Finger hält nicht still, der wohl länger sitzen will.

Will meinen, dass man sich kein Problem schaffen soll, wenn man keins hat. Manche brauchen aber eins und dafür ist dann TU gut.

 

Gut. Das Programm bietet jedoch die Möglichkeit die Reinigung der "Windows-Registry" auszuschließen.

 

Deswegen kann man aber trotzdem viel kaputt machen. Was willst du denn mit dem Tool erreichen?

 

Eine Systemoptimierung mit den übrigen Funktionen von TuneUp. Bisher habe ich das Tool aber nicht wieder installiert.
WashAndGo wird hier noch empfohlen.

http://www.pcwelt.de/produkte/Wash-and-Go-2012-im-Test-5800275.html

CC-Cleaner habe ich übrigens schon im Einsatz. Auch ohne Reinigungsmöglichkeit der Registry.

 

Wenn ich lese von "Abelsoft", dann graut es mir.

Es gibt da auch schon die Version 2013, von der Chip.de folgendes schreibt:

 

Was funktioniert denn nicht?

 

Optimierung durch Abwerfen von Ballast. Dazu kann man die Windows Datenträgereinigung benutzen.

 

>Eine Systemoptimierung<

ein System zu optimieren ist ein gutes Vorhaben
aus Sicherheits- u. Performancegründen

Allerdings machen das PC-Profis vorsorglich nicht mit systemnah arbeitenen Fremdprogrammen, sondern direkt mit mit den Schaltern, die die Architekten des Systems schon eingebaut haben.
Und auch bei einem PC geht nichts über eine turnusgemäße händische Durchsicht.
Auch die bereits eingebauten systemeigenen Wartungsprogramme/-anwendungen reichen voll aus und können, wenn die systemeigene einzelne Anwendung das nicht hergibt, mit dem Taskplaner voll autom. arbeiten.

Mit so etwas wie einer blinden 1-Klick-"Wartung" durch Fremdprogramme kann man empfindlich auf die Fresse fallen.

 

Hm, also ich halte einmal im Jahr den Staubsauger in den Rechner. Das muss reichen.