1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Über welchen Weg werden diese "Atombomben" verbreitet?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Till Wollheim, Aug 30, 2012.

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  1. Solche Viren sind ja wie Atombomben! Wie kann man sich davor schützen. Auf welchem Wege werden die verbreitet? Wahrscheinlich hilft ja eine normale Schutzsoftware dagegen nischt!?
    Till
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Wie soll ein AV-Programm schützen, das erst Signaturen zur Erkennung kriegt und angepasst werden kann, nachdem ein Virus in freier Wildbahn aufgetaucht ist. Da kann man eigentlich nur noch mit Checksummen arbeiten, so dass sofort Alarm geschlagen wird, wenn eine nicht mehr stimmt. Das kostet aber enorm Rechenzeit und ist unpraktisch, wenn die Arbeit der PC dann immer aufgehalten werden muss, bis geklärt ist, ob nicht doch ein Fehlalarm vorliegt, was bei den ständigen Fehlalarmen nicht durchgehalten werden kann. Ein AV-Programm, wird dann zur Produktivitätsbremse. :o
     
  3. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ist doch mal wieder alles nur Verkaufsförderung. Die Betriebssysteme und Anwendungen werden immer sicherer, so dass die AV-Industrie zunehmend unter Druck gerät. In den letzten Jahren ist so gut wie nichts mehr in freier Wildbahn gesichtet worden, was auch nur ansatzweise eine signifikante Verbreitung gefunden hat. Von tatsächlichen Schäden auf Datenbestände ganz zu schweigen. Wenn man dann die großen "Horrormeldungen" weiter auseinander nimmt, sind die Infektionen gänzlich auf Sabotage direkt an den Rechnern zurück zu führen - also nichts, worüber sich ein normaler Anwender Gedanken machen muss.
     
  4. kazhar

    kazhar Viertel Gigabyte

    wer sich auf seinen virenscanner verlässt, der ist verlassen :D

    wenn man wie ich viel an eigenen tools herum bastelt merkt man wie einfach av software gestrickt ist. gerade der heuristik teil stößt sich an kleinigkeiten, lässt sich aber mindestens genauso einfach aus tricksen.

    als beispiel: avira stößt sich am allseits "beliebten" DownloadURLToFile, aber nur wenn es statisch gelinkt ist...
    avast findet in der cloud schlechte reputationen für files, die es genau 1x auf der welt gibt: auf meinem rechner...
     
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