Umfrage für meine Abschlussarbeit - Bitte um Mithilfe

Hallo zusammen,

ich führe im Rahmen meiner Masterarbeit eine Umfrage bzgl. der Präferenzen beim Kauf von Laptops und Outdoor-Bekleidung durch. Es würde mich sehr freuen und bedeutend helfen, wenn ihr mich dabei unterstützt und an der Umfrage teilnehmt. Ihr braucht dafür auch kein Fachwissen, es gibt kein richtig oder falsch.

Die Umfrage ist nicht kommerziell und selbstverständlich vollkommen anonym. Als Dankeschön könnt ihr an der Verlosung eines 20 € Amazon-Gutscheins teilnehmen.

Also bitte, bitte helft mir und nehmt an folgender Umfrage teil:
www.umfrageonline.com/s/907fecf

Vielen lieben Dank! :-)

Liebe Grüße,
Juliane

 

Hallo, habe die Umfrage abgebrochen, denn mir ist nicht klar, ob mit dem “Mikroprozessor(en)“ nun die CPU oder alle anderen möglichen Chips gemeint sind...
Den Begriff Mikroprozessor als solches habe ich zuletzt anno 1996 genutzt und gehört...

 

Ich persönlich hasse "multiple choice"-Umfragen. Ich bin Haustechniker, da gibt es "es funktioniert" oder "es funktioniert nicht".
Ich weiß nicht, wahrscheinlich wurde sowas von Psychologen erfunden, nur warum?

Schon die erste Frage:

Fünf verschieden gewichtete Antwortmöglichkeiten. Das ist Quatsch. Entweder ich lege Wert auf Marken oder nicht, also Ja oder Nein. Was soll das "Ich stimme eher zu"? Abgesehen davon bringst du in diese Frage noch "andere Dinge" mit rein. Was soll das sein? So kann man die Frage noch weniger beantworten.

Ernsthafte Frage: Denkt ihr euch diese Antworten aus, oder werden die vorgegeben, um euch zu testen ob ihr formulieren und mitdenken könnt? Wenn ja, warum dann solche Umfragen an Dritte?

 

...um aus einer belibigen Antwortmenge immer das gewünschte Ergebnis zu erzeugen...

 

Hey. Bin leider kein Profi in diesem Gebiet, entschuldige daher die laienhaften Bezeichnungen. Ich meine damit Prozessoren wie Intel Core i7 oder AMD Kaveri. Da die Umfrage auch für Leute ist, die sich nicht großartig damit auskennen, kam mir dieser Begriff am geeignetsten vor. Auf jeden Fall danke, dass du es gemacht hättest, wenn die Missverständnisse nicht gewesen wären.

 

Nun zu dem Umfragenaufbau/-design: Ja, wir müssen das leider so machen. Diese Art von Antwortmöglichkeiten haben sich in der Forschung bewährt und somit müssen Studenten damit arbeiten. Es wird positiver bewertet, wenn wir eine Frage mit Antwortmöglichkeiten von einem Autoren/Forscher übernehmen, anstatt selbst etwas neues aufzustellen. Mit 5 Gewichtungen bin ich noch harmlos, es gibt Autoren, die mit 7-9 Antwortmöglichkeiten arbeiten. Das fand ich dann auch zu übertrieben. Nur mit ja oder nein zu arbeiten, schränkt zudem meine Anwendungsmöglichkeiten bei den statistischen Verfahren ein. Aber danke, dass du es machen wolltest.

 

Ja, weil es dann schwerer ist, das gewünschte Ergebnis mit den Antworten zu belegen. Was nutzen - wenn man die Erkenntnisgewinnung einer Umfrage mal unterstellt - zudem Differenzierungen in der Antwort, wenn die Frage erst gar nicht verstanden wird und zusätzlich unscharf formuliert werden muss? Meines Erachtens ist das Zeitverschwendung auf allen Seiten.