1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Unterschätzte Gefahr USB-Anschluss

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by bazzi-net, Jan 22, 2004.

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  1. Toby

    Toby Halbes Megabyte

    Man kanns auch übertreiben :)

    Dann sollte das hier eigentlich der nächste Schritt sein: :comprob:
     
  2. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Es geht ja auch um die Frage, ob man durch Booten vom USB-Stick mal eben an die Daten kommen kann. Und das geht, weils ja dann auf das BS ankommt, das schon auf dem Stick ist.

    Wenn Du von Floppy bootest, wird ja auch das BetrSys benutzt, das auf der Floppy ist.

    Nur mal eben die Treiber stillzulegen wird also niemanden aufhalten, der wirklich böswillig ist.

    MfG Raberti
     
  3. ...oder Linux :D
     
  4. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Sind das dann noch PCs? Eher Workstations! Immerhin gibts noch ein Netzwerkkabel, das zum Server führt. Und wenn man das mal eben am Laptop einklinkt? (Ist ja schon fast OffTopic!)

    MfG Raberti
     
  5. samot

    samot Byte

    Die brauchen einen Treiber, nur wird der von Windows mitgeliefert. Wenn man Windows aber genau diese Dateien klaut, kann man auch nicht auf den Stick zugreifen.

    mfg

    Thomas
     
  6. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    ... womit sich dann wieder mal win98se empfiehlt!

    MfG Raberti
     
  7. Hm... und wie siehts mit USB-Sticks aus? Die brauchen meist nicht mal nen Treiber *grübel*

    Naja... schaumermal ;)
     
  8. samot

    samot Byte

    Ein Ansatzt wäre, einfach die Treiber, die für das USB-Wechsel-Drive nötig sind, nicht auf die HDD zu kopieren. Stecke ich dann einen Stick an, sucht er nach den Treibern, findet sie aber nicht. Natürlich darf dann auch kein CD-LW o.ä. installiert sein.

    mfg

    Thomas
     
  9. Das Problem ist eigentlich ein anderes:

    Ich kann per BIOS verhindern, dass lokale (berechtigte) User von CD oder Diskette booten. Ich kann sogar im Netzwerk auf lokale CD- und Diskettenlaufwerke verzichten und so verhindern, dass Daten (ungeprüft) ins Netz gelangen oder aus dem Netz entnommen werden (bei EMails kann ich auf Viren scannen oder Anhänge entfernen :-)).

    Was mach ich aber, wenn ich einen USB-Port habe? Und USB nicht generell abschalten kann, da bspw. ein USB-Drucker installiert werden muss?
     
  10. samot

    samot Byte

    Was passiert, wenn der BfA-PC beim Booten keine Netzverbindung hat (und ihn jemand zuvor aufgeschraubt und CMOS zurückgesetzt hat)? Treten da eigentlich nicht recht häufig ein defektes Bios auf, weil das Flashen beim Booten fehlgeschlagen ist?

    Haben die PCs Internet / E-Mail-Verbindung?

    mfg

    Thomas
     
  11. 76297jo

    76297jo ROM

    man kann PC's auch sichern. Bei der BfA werden beim Einschalten
    die BIOS-Stände übers Netz neu geflasht, Schnittstellen sind so abgeschaltet, dann wird übers Netz gebootet . Die Festplatte
    dient nur als TEMP, I/O nur übers Netz keine V24, Kein lokaler Printer, keine Floppy....
    Jo
     
  12. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    NTFS ist für Knoppix ja auch kein Problem mehr. Wer an die Kiste kommt, kommt auch an die Daten. Also ist das beste Abwehrmittel immer noch eine Wechselfestplatte, die im Tresor liegt.

    MfG Raberti
     
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