USB-Platte partitionieren und formatieren ?

Ich habe mir eine neue USB-Platte gekauft. Es handelt sich um eine Hitachi 2.5" (Notebook) S-ATA-Platte in einem externen Edelstahlgehäuse.
Die Platte hat keine eigene Stromversorgung ! (Stromversorgung erfolgt über USB).

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Spannung, Stromaufnahme) funktioniert die Platte jetzt und wird von Windows XP einwandfrei erkannt.
(Idealerweise über einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung).

Nun muß ich die Platte aber einrichten (partitionieren und formatieren).
Dazu brauche ich mal Euren Rat.
Leider konnte ich keine vernünftige Anleitung er-googeln.

Die Platte sollte möglichst an verschiedenen Rechnern und unter verschiedenen Betriebssystem laufen.
Sie soll hauptsächlich zur Datensicherung (Images, überzählige Bilder/ MP3's/ Videos) dienen. Also muß sie nicht bootfähig oder mit einem OS ausgestattet sein.

Daher tendiere ich eher zu FAT32 als zu NTFS, da NTFS nicht von allen (älteren) Betriebssystem unterstützt wird. Es wäre gut, wenn die Platte AUCH unter WIN 98 SE laufen würde. Ich weiß aber nicht, ob es dafür Treiber gibt. Ohne Treiber läuft das USB 2.0 unter 98 SE nicht.

Kann ich die Platte ganz normal partitionieren und formatieren ?

Was ist mit den Laufwerksbezeichnungen ?
Ich habe eine IDE-Platte mit C-G (5 Partitionen) in meinem PC, die auch als Bootplatte (Bootmanager) funktioniert.
Desweiteren habe ich noch USB-Laufwerke, die standardmäßig entfernt sind (USB-Stick, MP3-Player, Multi-Card-Reader). Die Geräte schließe ich nur an, wenn sie benötigt werden.

 

Welche Betriebssysteme meinst du denn? Nur Microsoft?
NTFS kann heute von so ziemlich jedem Betriebssystem gelesen werden, mit Treiber klappts auch unter Win98 SE zumindest lesend. Reicht da nicht eine kleine FAT32-Partition für den Austausch von Daten?
Ich hab FAT32 endgültig ausgemustert, nachdem bei einem Plattendefekt die FAT-Partition im Gegensatz zu den NTFS-Partitionen nicht mehr lesbar war. Und FAT-Partitionen fragmentieren schnell, werden dann extrem langsam, und die Defragmentierung dauert ewig.
Edit: das USB 2.0-Problem lässt sich nur durch einen passenden Mainboardtreiber beheben, sonst kann Win98 SE nur USB 1.1.

 

es wäre filleicht noch interresant wieviel Speicherlkapatzität die Platte hat
den jenachdem würde ich sie partizioniren.

Im Allgemeinen wäre es zu empfehlen es so zu machen wie der Kolege oben es beschrieben hat.

 

Können auch fest vergeben werden.
> http://www.uwe-sieber.de/usbdlm.html

 

Nö, ist uninteressant. FAT 32 kann bis 8 TB. Und 2,5"-Platten gibts nur bis 500 GB. Und die kann man auch als FAT partitionieren (bloß nicht mit Windows-Bordwerkzeug).

 

edit: Ich kann zweimal!!! So kurz hintereinander! Sch......Performance!

 

So. Ich habe die Platte mit Fdisk partitioniert. Eine Partition mit 250 GB.
In FAT32. Kann ich im Zweifel später immer noch ändern.

Interessant: die Platte läuft unter echtem MS-DOS einwandfrei !!!
Unter XP auch. Die Lauzfwerksbezeichnung wird einfach hinten angehängt.
Also IDE-Platte C-G, und USB-Platte dann H:

Funktioniert so weit einwandfrei !!!

Allerdings scheint es keinen Treiber von Sharkoon für dieses 2.5"-S-ATA-Case zu geben. Habe alles ausprobiert, aber ich bekomme die Platte nicht in WIN 98 SE rein. Die Hardwareerkennung registriert zwar ein Gerät an USB 2.0 (Massenspeicher), kann mit der Platte aber nichts anfangen.
Es kommen auch im Gerätemanager KEINE Fehlermeldungen (gelbe Ausrufezeichen, Fragezeichen). Für WIN 98 SE ist die Platte einfach nicht da. Ich schätze mal, da kann man nichts machen.

 

Versuchs hier mal:
> http://www.nandlstadt.com/downloads.htm

 

Naja, wenn man sucht gibts noch mehr inoffizielle SPs und Universaltreiber für 98 (SE). Die können aber auch Schaden anrichten (bei mir wollte USB gar nicht mehr, und das Leben ohne Drucker ist auch nicht ohne...).
Du könntest versuchen, die erste Partition (muss ganz links liegen) mit deutlich weniger als 32 GB in FAT32 einzurichten (ist es ein altes Mainboard? Mit aktuellem BIOS?).
Aber muss es denn wirklich Win98 sein? Es gibt doch andere Möglichkeiten wie VMs, die einem wirklich Stress ersparen.