1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Verbraucherschützer kritisieren DSL-Anbieter - viele Beschwerden

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Geist, Jun 29, 2006.

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  1. Geist

    Geist Kbyte

    Das ist nicht nur beim Telefon so, versucht das mal mit einer Domain bei obigen Anbieter. Die müssen ihre Verwaltung noch mit Karteikarten machen, anders wäre das nicht zu erklären.:aua:

    Tele$$$ ist auch nicht besser um Telefon + xxl + dsl zu kündigen, muß man nicht etwa an einer Stelle Kündigen, sondern an 3en. Immer ist eine andere "Abteilung" zuständig.
     
  2. j-caesar

    j-caesar Byte

    Nicht nur Kündigungen verlaufen ins "Nirgendwo". Genauso werden Störungemeldungen und Beschwerden bearbeitet. Warteschleifen, Überprüfungszusagen und nach dem 4. Fax antwortet ARCOR endlich. Jetzt geht es noch um die Forderung einer Gutschrift für die Zeit, in der die DSL-Leitung nicht nutzbar war. Und das kostet wieder Kraft und viel.... viel Zeit.
     
  3. Ned_Burrow

    Ned_Burrow Byte

    Es ist doch nun wirklich allgemein bekannt, dass es da schon seit Jahren Probleme gibt.

    Aber wer immer auf der Spur der billigsten Tarife ist und wechseln will, nur weil ein Tarif 2,00 Euro im Monat günstiger ist, der hat da halt Pech gehabt.

    Ich habe meinen DSL Anschluss seit jeher bei T-Online und bin sehr zufrieden. Immer volle Bandbreite und wenig bis gar keine Störungen und der Support - wenn mal etwas ist - ist auch nicht schlecht.

    Ich zahle sicherlich mehr im Monat als viele andere, aber ich habe meine Ruhe. Mein 6000er Anschluss funktioniert wunderbar, wieso sollte ich also wechseln wollen? Nur weil mir jemand einen Knebelvertrag für 5,00 Euro weniger anbietet?
    Nein danke! Ich finde den Preis für die Leistung die ich bekomme fair und würde auch nicht zu Arcor & Co wechseln, wenn die einen kostenlosen DSL Zugang anbieten würden.
     
  4. Mueckentod

    Mueckentod Kbyte

    geiz ist halt doch nicht immer geil. erstmal die leute ködern, das geld kassieren... der rest hat ja zeit.

    ne ne, ich bin jetzt seit jahren bei hansenet/alice und sehr zufrieden. die haben sicher auch schon mal fehler gemacht, aber die wurden alle auch wieder ausgebügelt. die reagieren sogar auf emails und die telefonhotline ist kostenlos. lieber zahle ich vielleicht auch 5 € im monat mehr, aber das ist es mir wert.

    die potentiellen kunden von 1&1, arcor und co. sollten langsam mal mit nachdenken anfangen und sich nicht von der werbung immer so blenden lassen...
     
  5. ruedi01

    ruedi01 Kbyte

    Wir sind jetzt seit 2 Jahren Arcor Kunde, ich kann bis jetzt nicht meckern.

    Von Anfang hat hat alles perfekt funktioniert, Telefon und Internet (DSL 1000). Bis heute hatte ich noch nicht ein einziges technisches Problem, dass ich auf den Provider schieben könnte. Weshalb ich auch noch nie die Hotline anrufen musste...

    Auch die 'Ummeldung' als ich von den Telekomikern gewechselt bin hat absolut reibungslos funktioniert. Inkl. der benötigten Hardware.

    Dagegen war mein erster DSL-Anschluss von den Telekomikern Anfang 2001 das reinste Spießrutenlaufen....es hat von Anfang November bis Mitte Januar gedauert, bis wir DSL endlich nutzen konnten. Falsche Hardwarelieferung, Fehler beim freischalten des DSL-Anschlusses, eine unglaubliche Deutschlandodysse in Sachen Hotline mit teilweise haarsträubenden technischen 'Auskünften'....

    Erst als ich dann etwas lauter wurde am Telefon und gedroht habe die ganze Sache wieder abzubestellen, hat es dann einige Tage später funktioniert...

    ...ach ja, seit dem Wechsel zu Arcor hat sich unsere Telefon-/Internetrechnung um rund 30 Prozent reduziert...

    Gruß

    RD
     
  6. rolfmuc

    rolfmuc Kbyte

    Was sowohl die NRW-Verbraucherschützer als auch die tatsächlichen Urheber dieser Aktion nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, dass die T-Com einen kostenlosen 0800er Service hat. Natürlich gibt es zu gewissen Zeiten dort mal Warteschleifen und es gibt auch Weitervermittlungen, man gerät auch mal an einen nicht ganz so sachkundigen Kundenberater, aber dann ruft man eben noch einmal an - kostet ja nichts. Das ist eben T-Com. Vielleicht ein paar Euro teurer, aber zuverlässig.
    Im übrigen, PCW, wäre es fair gewesen, die Quelle dieses Berichtes zu nennen. Das war nämlich der B3-Computerradio-Newsletter.
     
  7. sg69

    sg69 Halbes Megabyte

    Kann ich nicht bestätigen. Bei Arcor wurde mir bisher immer kompetent und freundlich geholfen. Und das telefonisch. Bei Störungen zeigte sich Arcor immer kulant.
    Tarif-Wechsel verliefen ebenfalls reibungslos.

    Vielleicht schallt es aus dem Walde, wie man hineinruft ... und man sich ausdrückt.

    Es gibt welche, die rufen beim Service an :
    Frage: "Mein Internet Explorer geht nicht mehr."
    Antwort: "Für Software-Probleme sind wir nicht zuständig"

    Hoho, der Kunde meinte aber, daß keine Internetverbindung besteht. So entstehen dieses Probleme ...
    Kunde sauer, obwohl der Service richtig antwortete.
     
  8. SuziQ

    SuziQ Byte

    Zum Thema 1&1 fällt mir nur mein Arbeitskollege ein, der, als 1&1 Powerseller, vor 2 Monaten entnervt das Handtuch geschmissen und seinen Nebenverdienst aufgegeben hat. Er hat sich zum Schluß nur noch als Blitzableiter zwischen Kunden und 1&1 gesehen. Letztendlich hatte er mehr Ärger mit genervten Kunden als Geld verdient.
     
  9. Joa

    Joa Kbyte

    O ja, o ja, das Märchen vom nicht angekommenen Fax hat mir 1&1 auch schon erzählt! Entweder haben die da eine saumäßige Schlamperei (aber nur, wenn's um Kündigungen geht, das Kassieren klappt reibungslos) oder – und davon gehe ich aus – da steckt dreiste Absicht dahinter.
    Ich hab ihnen dann eiskalt gesteckt, das sei ja wohl ihr Problem, auf meinem Faxprotokoll stünde „Senden erfolgreich“. Dann wollten sie eine Kopie des Faxprotokolls (was geht die an, wem ich sonst noch was faxe?!).

    Ist inzwischen aber überall in Deutschland so, ob es nun DSL ist, Telefon oder ein Zeitschriftenabo: Anmelden klappt mit ein paar Mausklicks, aber die Kündigung nehmen sie erst zur Kenntnis, wenn du lästig wirst.
    Nächstens verlangen sie noch eine eidesstattliche Versicherung, daß es einem ernst ist.

    Solange du brav zahlst und nichts fragst, wirst du meistens zufriedengestellt. Aber wehe, du möchtest was ändern:
    Seit knapp 2 Jahren bei M-Net. Alles soweit OK. Dann Tarif gewechselt. Prompt berechnen die mir für einen Monat mit Flatrate den knappsten Volumentarif und buchen deshalb 75 Euro zuviel ab. Ein formeller Brief wurde ignoriert, eine Mail ist auch noch unbeantwortet, die folgende Rechnung wieder zu hoch.
    Es geht ja auch um mein Geld, nicht etwa um das des Providers. Wetten, wenn ich die Lastschrift zurückbuchen lasse, ist tags darauf meine Leitung tot!?
     
  10. uherischek

    uherischek Byte

    Na ja, Probleme hat man mit den Zeug erst bekommen als man den Anschluss und Tarif gewechselt hatte.
    Ich hatte auch den DSL1000 gehabt und das hatte einwandfrei funktioniert.
    Man hatte da einmal kurz angerufen und da hatte ein Kundenberater gesagt, das es schneller und billiger geht. Rechnerisch stimmte das auch, aber ich habe bis Heute noch kein DSL6000.
    Das Surfen funktioniert nur bei einen Provider.

    flu

    :aua:
     
  11. wildsurfer

    wildsurfer Kbyte

    Auch ich war mal 1+1 Powerseller, allerdings Gottseidank nur in eigener Sache, sonst hätte man mich wohl schon gevierteilt, bei den Gaunerstücken die sich "United Internet" als Marktingaktionen immer wieder einfallen läßt.

    Damals war es so, daß man die Unwissenheit der Nutzer in der Form ausnutzte, einen Volumentarif anzubieten, der nicht automatisch in den nächst höheren Tarif hochstufte wenn ein bestimmtes Volumen erreicht wurde, sondern das Überschreitungen mit erheblichen mB Aufschlägen abgerechnet wurden. Eine Kontrolle des verbrauchten Volumens war allerdings lange Zeit per 1+1 Software nicht möglich und wenn man dann noch im Usenet surfte um Dateien downzuloaden, wußte man schon nach ein paar Minuten nicht mehr, wieviel Volumen man wirklich verbraucht hatte.
    Was bei der Konkurrenz Freenet problemlos funktionierte, nämlich aus dem Volumentarif, automatisch bei Erreichen eines bestimmten Kontigents eine Flatrate mit Festpreis zu machen, ging bei 1+1 nicht. Stattdessen sollte man dort 1,2 ct pro überzogenem Volumentarifs abdrücken, in meinem Fall waren das dann 349,00 Euro für 26GB "overload". Interessanterweise hat 1+1 diese angebl. Forderung nie gerichtlich durchgesetzt, die wollten sich wohl kein "blaues Auge" vor Gericht holen, für völlig unzureichende "Sicherheitsvorkehrungen" gegen Abzocke im Internet.

    Ciao
    Wolfgang
     
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