1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Verkauf der Auskunft und neuer Chef bei T-Systems

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by unserkleiner, Oct 1, 2007.

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  1. unserkleiner

    unserkleiner Kbyte

    Eine Frage: Wer nutzt eigentlich die teure Auskunft, wenn man die gleichen Infos aus dem Netzt ziehen kann?
     
  2. RemiK

    RemiK Kbyte

    Diejenigen, die kein Internet haben. Das soll's geben.
     
  3. Micha45

    Micha45 Kbyte

    Richtig.
    Denn gerade ältere Menschen nutzen das Internet nicht, wenn sie niemanden haben, der ihnen bei der Einrichtung und dem technischen Verständnis behilflich ist.
    Die sind dann auf solche Servicedienstleistungen angewiesen. Und dabei wird natürlich kräftig abgezockt.
     
  4. athom

    athom Byte

    Da kann auch kein neuer Chef mehr helfen: Das ganze Unternehem krankt. So lange sich das sogenannte Management nur mit sich selbst beschäftigt ist, sich nicht über sein Handeln und dessen Auswirkungen bewusst wird, wird sich NICHTS ändern. Ausgebildete Hochschulabgänger (mittlerweile habe ich da meine Zweifel - hat vielleicht Papi bezahlt) in Wirtschaft, BWL etc., die es eigentlich besser wissen müssten, geben ihren Verstand an der Pforte ab und lassen sich von sog. Beratern wie z.B. McKinsey, die zig Arbeitsplätze auf dem Gewissen haben, raten wie sie ihre Arbeit zu tun haben. Das ist ein Trauerspiel! Und das ist nicht alles: Pauly ist weg, die von ihm eingeleitete Umstrukturierungen, die nach fast einem Jahr nur eine Minderheit im Konzern verstanden hat, hat einen Scherbenhaufen hinterlassen (früher funktionierende Prozesse gibt es kaum noch), Mitarbeiter sollen nun die Arbeit ihrer Chefs machen und auf Wochenend-Workshops Konzepte und Lösungen finden, wie das Ganze überhaupt noch umzusetzen ist. Aber: Der Gedanke an eine Umkehr zu einem funktionierenden T-System(s) wird weiterhin ignoriert.
    Lieber werden weiterhin Gelder für "Manager"gehälter, Managerspiele, Offshoreprojekte, deren Erfolg bis heute nicht belegt werden kann, "verballert" und Arbeitsplätze gefährdet. Wenn das 'mal kein Offenbarungseid ist !?

    Und der Staat als größter Aktionär sieht seelenruhig zu und will sich lieber bis 2015 in Berlin ein weiteres Denkmal setzen. Armes Deutschland!

    Soviel zum Tag der Deutschen Einheit...
     
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