Verstärkte Prüfung von Online-Angeboten

Die Inhalte der Privaten sind darauf hin ausgerichtet möglichst hohe Gewinne zu erziehlen. Themen die keine gewinne verspechen werden nicht hergestellt.
Was z.B. die Privaten Nachrichtensendung nennen - nenne ich peinlich und primitv. Für Leute gedacht, die daran interessiert sind, ob Britney Spears eine Unterhose trägt oder nicht.
(Ausgenommen N24 und NTV - die sind nicht ganz so schlimm).
Der INfogehalt der Öffentlich Rechtlichen Sender ist ohne Konkurrenz und wenn dieses den GEZ-Zahlern zur Verfügung gestellt wird - dann ist das ok.
Die Privaten haben doch nur Angst davor, dass ihnen Kunden flöten gehen - die bemerkt haben, wie primitiv ihr Programm ist.

 

Das ZDF ist aber mittlerweile inhaltlich auch nicht mehr allzu weit vom Niveau der Privaten weg. Die "heute"-Sendungen ausgenommen.

Dort nimmt nämlich die Anzahl der Sendungen zu, die sich mit solchen Themen wie "Britney's Unterhose, an oder aus?" oder "Ich habe zu kleine Brüste, bin ich jetzt ein Mann?" beschäftigen. Johannes B. Kerner und Co. lassen grüßen.

Irgendwann wird es wahrscheinlich auch im ZDF Renovier- und Auswanderersoaps geben. Und das alles mit unseren GEZ-Zwangsgebühren.

 

Naja, aber vom Niveau von der meisten Privatsendern mit ihren dämlichen Reality- und Castingshows sind die öffentlich-rechtlichen bis jetzt (Gott sei Dank!) noch Meilen entfernt. Und grad das recht gute Onlineangebot vom ZDF hab ich mittlerweile zu schätzen gelernt. Alles in allem kann ich Shaghon eigentlich nur zustimmen. Und die Privatsender bräuchten sich eigentlich auch nicht beschweren, sondern einfach vernünftige Inhalte liefern. Dann bräuchten se auch keine Angst haben, dass ihnen die Kunden verloren gehen.