1. Liebe Forumsgemeinde,

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Vista das schlechtere 98 ?

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by chwenig, Nov 16, 2008.

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  1. chwenig

    chwenig Byte

    Mit 3 Probleme schlage ich mich rum.

    1. Habe eine exterme USB Festplatte (Maxtor Basics 500 GB) angeschlossen. Partioniert (2), formatiert (NTFS) alles ohne Probleme. Beim nächsten Start sagt mir Vista, daß zwar sehr wohl diese Platte vorhanden ist, aber sie müsse formatiert werden. Also Platte bzw. dem Treinber im Hardwaremanager deinstallieren, abstecken, runterfahren, neustarten, anstecken und siehe da, beide Partitionen (incl. der Daten) sind vorhanden. Beim nächsten Neustart beginnt das Spielchen von vorne. (Maxtor hat für diese Platte keinen eigenen Treiber, es wird der Systemtreiber von Vista verwandt (.sys)
    2. Nach einiger Zeit (Minuten bis Stunden) wenn scheinbar alles bestens läuft, lassen sich weder Firefox (aktuellste Version) noch Thunderbird (aktuellste Version) starten. D.h. beide kringeln ca. 5 Sekunden vor sich hin, starten aber nicht. Im Taskmanager erscheinen beide, sind aktiv, aber nichts geht. Prozess killen bzw. auch Prozessstruktur beenden geht, aber bei einem erneuten Aufruf, das gleiche (Nicht) Prozedere. Ach übrigens, auch der Internet Explorer (aktuellste Version) verhält sich so. Nach einem Neustart (kein abmelden, sondern wirklich neustarten) klappts dann wieder (auch als Volladmin - also nach Wechsel in dieses Konto ohne Neustart das gleiche böse Spiel) [Fritz Box 2170, (auf dem neuesten Stand)]
    3. Die Fildmatenbank DVD-Profiler ((aktuellste Version) läßt sich problemlos installieren, sobald ich versuche das Programm zu starten friert die Maschine so schnell ein, das nicht einmal im Systemlog noch etwas eingetragen werden kann. Es hilft nur den Schalter (entweder an der Maschine oder an der Steckdosenleiste) umzulegen und neu zu starten. Im Log erscheint nur die lapidare Meldung, daß das System unerwartet beendet worden sei. Selbst der Versuch das Programm zu deinstallieren (sowohl per "Software" in der Systemsteuerung, als auch direkt per Uninstall oder Revo-Uninstaller) führt zum gleichen "Erfrieren".

    System: Vista Ultimate 32 Bit. Alle Updates drauf.
     
  2. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Ich kann bei Deiner Aufzählung von Problemen maximal eins (!!!) entdecken, daß eventuell auf Vista zurückzuführen ist.
    Wobei ich auch beim Problem mit der Festplatte eher an einen Controllerfehler glaube.

    Weder Firefox noch DVD-Profiler werden mit Vista ausgeliefert, sind also keine Vistaprobleme ^^
    Darum würde ich den Threadtitel noch einmal überdenken.

    BTW mit der Firefoxversion 3.x hatte ich nur Streß unter Vista, da hat nichts funktioniert.
    Nach Downgrade auf die letze 2.x läuft der Firefox wieder.

    Die Zicken des IE konnte ich beseitigen, nachdem ich IP v6 wieder heruntergeschmissen habe.
    Einige Router haben Streß damit.
     
    Last edited: Nov 16, 2008
  3. chwenig

    chwenig Byte

    Danke,

    der Tip "Die Zicken des IE konnte ich beseitigen, nachdem ich IP v6 wieder heruntergeschmissen habe." hat das Problem - bisher - gelöst.
    Also doch Vista (im weitesten Sinne) und nicht das Programm!
    USB-Harddisk: Wenn man lange genug wartet und nicht versucht darauf zu zu greifen ist sie erreichbar. Auch wenn man sie erst "anstöpselt" wenn das System läuft funktioniert es. Aber dieser "Workaround" kann ja wohl nicht der Sinn der Sache sein.
    Das mit DVDProfiler bleibt weiterhin rätselhaft. Ich wollte eigentlich nur erfahren, ob irgendjemand (meinetwegen mit einer anderen Software) unter Vista schon so ein seltsames Verhalten beobachtet hat.
     
  4. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Nope, immer noch kein Vista-Problem, sondern ein Problem Deines Routers, der IPv6 nicht sauber verarbeiten kann.

    Das gleiche Problem wirst Du unter Linux haben, wenn Du IPv6 aktiviert hast.
     
  5. NOIdS

    NOIdS Kbyte

    Starke Behauptung!

    Microsoft hat die Netzwerktechnik nicht im Griff ... das ist sehr wohl das Problem von "gut gemeint".

    Im Gegensatz zu Microsoft DINGSDA erkennt Linux den Fehler und lässt den ipv6 im "localhost" unbeachtet liegen, wo er bei Bedarf einen kleinen Tritt bekommt und an die Arbeit geht und ohne das man die Kiste wieder neu stiefeln muss.
     
  6. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Nein, ist es nicht, es ist ein Fakt!
    Nur, weil Linux einen Fehler der Router durch einen Workaround kompensieren kann, ist es MS Schuld, daß manche Router mit aktuellen Techniken nicht klar kommen?

    Öhem sorry, aber hier sind die Routerhersteller gefragt, daß sie das "neue" Protokoll endlich sauber implementieren.

    Und von dem Fakt, daß manche Router auf ein embedded Linux aufsetzen und IPv6 trotzdem nicht sauber routen können, wollen wir erst gar nicht anfangen...
     
    Last edited: Nov 23, 2008
  7. chwenig

    chwenig Byte

    Morgen,
    schön wie man sich in Nebensächlichkeiten verzetteln kann, gesucht war (und ist) eine praktikable Lösung für ein real existierendes Problem, und nicht so sehr eine Grundsatzdiskussion, auch wenn ich diese möglicherweise mit meinem zugespitzten Titel provoziert haben mag.

    Zu den aufgeworfenen Fragen:

    Mit 3 Probleme schlage ich mich rum.

    1. Habe eine exterme USB Festplatte (Maxtor Basics 500 GB) angeschlossen. Partioniert (2), formatiert (NTFS) alles ohne Probleme. Beim nächsten Start sagt mir Vista, daß zwar sehr wohl diese Platte vorhanden ist, aber sie müsse formatiert werden. Also Platte bzw. dem Treinber im Hardwaremanager deinstallieren, abstecken, runterfahren, neustarten, anstecken und siehe da, beide Partitionen (incl. der Daten) sind vorhanden. Beim nächsten Neustart beginnt das Spielchen von vorne. (Maxtor hat für diese Platte keinen eigenen Treiber, es wird der Systemtreiber von Vista verwandt (.sys)
    Workaround (nach NeuInstallation [Nr. 6]- jede Leidenszeit hat schließlich ein Ende)
    Platte wird beim Start noch immer nicht (in der partitionierten Form) erkannt, lediglich als noch zu formatierendes Gerät. Erst nach dem Start per USB verbinden, und siehe da, sie taucht in ihrer vollen Pracht auf. Wie lange halten eigentlich die Steckverbindungen?

    2. Nach einiger Zeit (Minuten bis Stunden) wenn scheinbar alles bestens läuft, lassen sich weder Firefox (aktuellste Version) noch Thunderbird (aktuellste Version) starten. D.h. beide kringeln ca. 5 Sekunden vor sich hin, starten aber nicht. Im Taskmanager erscheinen beide, sind aktiv, aber nichts geht. Prozess killen bzw. auch Prozessstruktur beenden geht, aber bei einem erneuten Aufruf, das gleiche (Nicht) Prozedere. Ach übrigens, auch der Internet Explorer (aktuellste Version) verhält sich so. Nach einem Neustart (kein abmelden, sondern wirklich neustarten) klappts dann wieder (auch als Volladmin - also nach Wechsel in dieses Konto ohne Neustart das gleiche öse Spiel) [Fritz Box 2170, (auf dem neuesten Stand)]

    Der Workaround einfach IP6 zu killen funktioniert , aber nach Neuinstallation (siehe oben) ohne diese Maßnahme momentan kein Problem - warten wir es ab.

    3. Die Fildmatenbank DVD-Profiler ((aktuellste Version) läßt sich problemlos installieren, sobald ich versuche das Programm zu starten friert die Maschine so schnell ein, das nicht einmal im Systemlog noch etwas eingetragen werden kann. Es hilft nur den Schalter (entweder an der Maschine oder an der Steckdosenleiste) umzulegen und neu zu starten. Im Log erscheint nur die lapidare Meldung, daß das System unerwartet beendet worden sei. Selbst der Versuch das Programm zu deinstallieren (sowohl per "Software" in der Systemsteuerung, als auch direkt per Uninstall oder Revo-Uninstaller) führt zum gleichen "Erfrieren".

    Nach Neuisntalltion (übrigens ich vergaß - mit genau den gleichen Treibern, Updates und Programmen, sowie den vergleichbaren Systemeinstellungen) keinerlei Probleme.

    Fazit: Du kannst nicht 2 mal (oder 6 mal) das sellbe System installieren, eine modifizierte alte Weisheit!

    Wer trotzdem eine Idee haben sollte, wie man am lebenden System diesen Problemen beikommen kann, würde mich interessieren.

    Danke

    chwenig
     
  8. Maja07

    Maja07 Guest

    Wer Sachlicheit will, der sollte halt schon den Titel sachlich wählen und keinen solchen Müll da rein schreiben. Ansonsten sollten Falschaussagen jedweder Art immer korrigiert werden. IPv6 ist ein Insdustriestandard, an den sich Software- UND Hardwareentwickler zu halten haben. Wenn aktuelle Hardware mit einem aktuellen Kommunkationsprotikoll nicht klar kommt, dann ist das Betriebssystem nicht gehalten, einfach mal Benutzereinstellungen zu missachten, denn das verhindert jede Fehleranalyse. Wenn Linux das tatsächlich so macht, dann kann das nicht als Vorteil betrachtet werden. Da IPv4 irgendwann komplett durch IPv6 ersetzt werden wird, würden dann ggf. ausgerechnet die Linux-User wie der Ochs vorm Berg stehen. Denn dort kann durch das automatische Umgehen eines aktiven Protokolls noch nicht mal festgestellt werden, ob das IPv6 Protokoll in Linux oder der Router / das Modem das Problem ist.
    Darauf willst Du wirklich eine Antwort? Gut. Du hattest da offenbar eine defekte Installation des Betriebssystems. Das kommt nicht selten vor. Egal warum und weshalb, mit der Neuinstalltion wurden deine Probleme nun behoben. Ergo kann es nicht an Vista gelegen haben, denn sonst hättest Du jetzt immer noch dieselben Probleme.

    Fazit? Du scheinst nicht wirklich viel Ahnung von der Materie zu haben. Zum einen zu erkennen an deiner Suche nach einem Festplattentreiber vom Hersteller der Festplatte. Zum Anderen zu erkennen daran, dass Du die Ursache für Probleme ausschließlich beim Betriebssystem suchst.

    Ein Tipp: Wenn es in relativ kurzer Zeit wieder mal anfängt, überall zu haken, dann beginne die Fehlersuche auf der untersten Ebene, bei der Hardware und deren Treiber. Und überdenke dann auch mal das Thema "vergleichbare Systemeinstellungen".

    Last but not least, ganz allgemein, wer das System übertacktet, geht das Risiko ein, mit einer höheren Rate von Schreib-/Lesefehlern leben zu müssen, die das System irgenwann spürbar beeinträchigen. Insbesondere wenn allzu sorglos mit den RAM Timings umgegangen wird.
     
    Last edited: Nov 29, 2008
  9. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Ähhhh starker Tobak,wenn man von Linux nichts versteht sollte man sich vorher schlau machen,denn seit der Kernelversion 2.1 ist Ipv6 enthalten.Und der 2.1 war 1999 aktuell.....
    Glaub also kaum das Linux User da Probleme bekommen.

    Gruß
    neppo
     
  10. Maja07

    Maja07 Guest

    @neppo1

    Alles lesen und verstehen. Es geht nicht darum, ob Linux über IPv6 verfügt oder nicht, sondern darum, dass Linux dieses Protokoll ohne Wissen des Benutzers einfach nicht verwendet, wenn es nicht funktioniert. Wenn aber ein Betriebssystem nicht funktionierende Features einfach abschaltet, ohne dass der Benutzer etwas davon weiß, wird der Benutzer zwar mit diesem Feautre erst mal kein Problem haben, er erfährt aber auch nicht, dass dieses Feature bei ihm nicht funktioniert. Und da es mit IPv6 um ein Kommunikationsprotokoll geht, dass in absehbarer Zeit IPv4 komplett ersetzen soll, wird der Linux-User spätestens dann ein Problem bekommen, wenn es IPv4 nicht mehr gibt. Dann kommt er überhaupt nicht mehr ins Internet und weiß auch nicht, warum das so ist. Denn Linux hat ihm keine Chance gegeben festzustellen, dass IPv6 mit seiner Hardware nicht funktioniert.

    Kannst Du dem folgen?
     
  11. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Das passiert nur bei exotischer Hardware,und wird übriegens im Systemprotokoll angezeigt,und wer Linux nutzt kann auch Protokolle lesen.


    Also ist es kein Problem

    Gruß
    neppo
     
    Last edited: Nov 30, 2008
  12. Maja07

    Maja07 Guest

    @neppo1

    Das passiert mit jedem Router / Modem , der / das mit IPv6 nicht richtig klar kommt. Das sind nicht gerade wenige und das betrifft bei Weitem nicht nur "Exoten".

    Was das lesen von Protokollen betrifft. Da Linux den User über das Abschalten nicht informiert, wird der wohl eher nicht auf die Idee kommen, überhaupt in Protokollen nach IPv6 zu suchen weil für ihn offenbar alles funktioniert. Doch selbst wenn er nachschaut, hilft es dem User wenig, wenn er dort liest, dass IPv6 abgeschaltet wurde, aber nicht weiß, warum das so ist. Ich füge gern auch noch mal hinzu, dass es nicht immer nur an der Hardware liegen muss. Es kann auch im implementierten Protokoll liegen. Auch Linux-Programmierer machen Fehler.

    Linux ist ein gutes Betriebssystem. Aber es ist eben auch wie der nobody in deiner Signatur, nicht perfekt. Noting is perfect.

    @chwenig

    Wie schauts aus? Probleme gelöst?
     
  13. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Falsch da Du bei installation und einrichten von neuer Hardware Administrator rechte brauchst,geht das nur als Su bzw root,und da wirst du vom System informiert das es probleme gibt,und Linux statt IPv6 ein anderes Protokoll verwendet,ungefragt geschieht bei Linux anders als bei Windows gar nichts.

    Gruß
    neppo
     
  14. Maja07

    Maja07 Guest

    Du installierst das Betriebssystem neu, wenn Du mal eben einen neuen Router gekauft hast? Respekt!
    Gewagte Aussage. Absolut sicher kannst man sich damit bei keinem derart umfangreichen Betriebssystem sein. Es sei denn, man hast es selbst programmiert.
     
  15. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Da im schnitt alle halbe Jahre eine neue Version auf denn Markt kommt jeep....
    zu zwei bei Windows I don´t no,ist eh mehr Deine Baustelle,aber was ubuntu bzw. Mint betrifft ja......

    Gruß
    neppo
     
  16. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Falsch.
    2 automatische Updates von Ubuntu haben mir bereits das System zerschossen.

    Das erste mal startete der X-Server gar nicht mehr, gut, das Problem lies sich schnell lösen.
    Wenn man sich ein wenig auskennt, ein normaler User wäre schon da an seine Grenzen gestoßen, besonders, wenn er nicht noch einen weiteren Rechner hat, um im Internet zu recherchieren.

    Ein weiteres Update hat meine Soundausgabe zerschossen.
    Im Soundtest des Systems funktionieren alle Testsignale, aber keine einzige Anwendung gibt mehr ton wieder.

    Lösungsansätze?
    Essig.

    Also ich wurde nicht gefragt, ob mir diese Sachen zerschossen werden sollten...
    Ich habe auch keinerlei Warnungen erhalten, daß diese Updates evtl. Inkompatibilitäten beinhalten könnten.

    Und ganz ehrlich, wenn Du Dir alle halbe Jahre ein OS neu installierst, nur, weil eine neue Version herausgekommen ist, scheinst Du auch nicht soviel von der Materie zu verstehen, wie Du anderen unterstellst.

    Manche vergessen, daß ein OS kein Selbstzweck ist ^^
    Nach meinem Verständnis installiert man auf einem Produktivrechner ein OS und läßt das Gerät laufen, bis die Hardware im Eimer ist.
    Gelegentliche Updates müssen ausreichen, ein permanentes Aufsetzen des Systems ist indiskutabel und pure Zeitveschwendung.
     
  17. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Tja da hat Mint die elegantere Lösung als ubuntu,da ist farblich gekennzeichnet was wichtig ist,und es wird gewarnt wenn das update die Stabilität deines Systems gefährdet.
    Und updates allein genügen nicht wenn Du neuerungen nutzen willst,die von der alten Version nicht angeboten werden.
    Es zwingt dich ja auch keiner alles mitzumachen,aber zu unterstellen das es Sinnfrei ist halte ich für gewagt.

    Gruß
    neppo
     
  18. Maja07

    Maja07 Guest

    @neppo1

    Windows muss nicht neu installiert weden, um mehr bzw. neue Hardware nutzen zu können, Protokolle oder Dienste hinzuzufügen oder Bugs loszuwerden. Regelmäßig erscheinen Updates und Patches, die in das vorhandene System eingepflegt werden. Per Online-Update. Wie das geschehen soll, ist frei konfigurierbar. An jedem ersten Dienstag im Monat ist "Patch Day". Sicherheitsrelevante Fehlerbereinigungen werden als Hotfix auch zwischendruch angeboten. Die großen Service-Packs ersetzen weite Teile des Betriebssystems ohne Neuistallation. SP1 für Vista enhielt u.a. einen neuen Kernel (v6.0 auf v6.1).
     
  19. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Mag sein aber ich bleib bei Linux,ist für mich die bessere Distri,und ein Standart Kernel hab ich nicht,da besorg ich mir einen passenden bei Kernel Org und passe diesen mein System an,und das kann ich bei Windows nicht....

    Gruß
    neppo
     
  20. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Das braucht man bei Windows auch nicht XD
     
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