1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

welche digicam ist gut???

Discussion in 'Digitale Fotografie, Kameras, Speicherkarten' started by Sabse1986, Sep 24, 2006.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. Sabse1986

    Sabse1986 ROM

    hallo,

    ich suche ein digicam. zum ersten ist wichtig, dass sie mein mickriges studenteneinkommen nicht überschreiten sollte, also max. wären ca. 200 euro, je weniger desto besser.

    aber sie soll auch vernünftig sein und was mir besonders wichtig ist, sie sollte ein display in angemessener größe haben!!! meine bisherige hat nämlich soooooo ein winzig kleines üsselding das ich fast wahnsinnig werde :mad: :aua: :mad: !!!

    außerdem brauch ich nen guten blitz, weil ich viel nachts oder bei schlechtem licht fotografiere.

    naja gute auflösung is wohl klar und es wär schön, wenn ne normale sd-card ausreichen würde.

    also vielleicht weiß einer was, was bei meinen finanziellen mitteln zu empfehlen wäre??? :bitte:

    Gruß

    Sabse
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  3. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

  4. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    Das thema Blitz scheint wirklich für Verwirrung zu sorgen?

    Es gibt eigentlich keinen schlechten oder guten Blitz!
    Doch um diese Aussage zu verstehen einmal ein paar Grundlagen:

    Zum fotografieren benötigt man Licht. Wichtig ist nicht das Licht, welches außen existiert - sondern das Licht, was durch das Objetiv auf den Sensor fällt. Damit haben wir schon 2 Faktoren - die für die Lichtmenge wichtig sind.
    1. Die Größe (Durchmesser des Objetives - denn je größer - desto mehr Licht wird aufgefangen) und
    2. Wie gut ist das verwendete Glas des Objektives bzw. Kunststoff? Denn jedes Material verschluckt Licht - auch vermeindlich durchsichtige Materialien wie Glas schlucken Licht.
    (zu erkennen an den Zahlen auf dem Objektiv: 2.8-5,6) - je kleiner die erste Zahl - umso besser ist das Objektiv).

    Dann spielt z.B. noch die Lichtempfindlichkeit des Aufnahmechips eine Rolle. Dieser Wert läßt sich bei den meisten Kameras sogar einstellen (ISO-WERT).
    Je höher der ISO-WERT - desto besser wird das aufgefangene Licht verwertet - aber es gibt auch Nachteile. Deswegen kann der ISO-Wert nicht ins Uferlose wachsen.
    Mit dem Einstellen des ISO-WERTES von 100 (Standard) auf 400 - erhalte ich deutlich besser belichtete Bilder. Auf Partys durchaus eine praktikable Lösung. Es gibt Kameras, die bis ISO 1600 gehen. Doch dann sind die Bilder meist recht verrauscht. Stört aber oftmals bei Partyaufnahmen oftmals gar nicht. Und es gibt Software, die das Rauschen reduzieren kann.

    Der Blitz liefert zusätzliches Licht - wenn das Außenlicht nicht reicht. Alle interne Blitze haben im Normalfall eine Reichweite von 3-4 Meter. Darüber hinaus - muss um gute Ergebnisse zu erreichen ein externer Blitz verwandt werden. Die Leistung eines Blitzes erkennt man an der Leitzahl. Je größer die Zahl - umso weiter reicht der Blitz!

    Dann kommt noch eines hinzu: Wie lange fällt das Licht auf den Senor. Dieser Wert wird Verschlußzeit genannt. Wenig Licht - kann man mit einer längeren Belichtungszeit kompensieren. Doch zu lange darf dieses Belichten nicht sein, ansonsten verwackelt das Bild. Um im Grenzbereich noch gute Bilder zu erhalten - empfiehlt sich ein ANTI-WACKEL-SYSTEM in der Kamera. Doch ACHTUNG. Manche Hersteller - tricksen hier gewaltig. Sie setzen den ISO-WERT hoch um das VERWACKELN zu vermeiden. DAs ist keine Lösung - dass ist VERARSCHUNG.

    Wer also bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder erhalten will, der sollte sich eine Kamera suchen, die
    1. ein großes Objektiv hat
    2. das Objektiv wenig Licht schluckt
    3. der Chip sehr empfindlich ist (ISO-WERT)
    und gleichzeitig wenig Rauschen erzeugt.
    4. ANTI-WACKEL-SCHUTZ - aber ein echter!
    5. einen Blitzschuh hat, damit ein externer Blitz dazugekauft werden kann

    Das ganze ist recht einfach erklärt - dürfte aber jeder verstehen? Oder? Ich freue mich auf weitere Fragen!
     
  5. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    Und du möchtest wirklich der große Experte hier im Forum sein, der ständig tausende und abertausende Bilder macht. Nur die technischen Grundlagen hat dir noch keiner erklärt.
    Punkt 1 so Quatsch, Punkt 2 totaler Quatsch.

    Tatsächlich ist nicht der Durchmesser des Objektivs interessant, sondern der, der größtmöglichen Blende.
    Die Blende wird immer als Verhältnis angegeben. Z.B. f:2,8 oder 1:2,8. Dabei steht f bzw. 1 immer für die tatsächliche Brennweite. Die Blende ist einer von 2 Faktoren, der die auf den Sensor einfallende Lichtmenge regelt. Der andere Faktor ist die Belichtungszeit.
    Die Qualität der Gläser bzw. Kunststoffe wird mit keinem Wort irgendwo angegeben. Sie ist ohnehin bezüglich der Lichtstärke eher zu vernachlässigen.

    Das "aufgefangene" Licht wird einfach verstärkt, wenn der ISO Wert hochgeregelt wird. Wie immer, wenn kleine Signale verstärkt werden, wird auch hier viel Undefiniertes verstärkt, was z.B. aus Streuungen der einzelnen Zellen des Sensors resultiert. Das macht sich nachher als Rauschen auf den Bildern bemerkbar. Das Bild wird grieselig.

    Auch das ist nicht ganz richtig. Das "ANTI-WACKEL-SYSTEM", im Normalfall Stabilisator genannt, hilft ausschließlich bei wenig, bzw. unbewegten Motiven. Er kann ausschließlich die Bewegung des Fotografen ausgleichen, nicht jedoch die des Motivs.
    Daher ist eine gut funktionierende ISO Erhöhung meistens sinnvoller als der Stabilisator.
    Der Haken besteht darin, dass es im Kompaktsegment so gut wie keine Hersteller gibt, deren ISO Erhöhung zufriedenstellend funktioniert. Bis jetzt kommt Fuji mit der aktuellen F-Reihe diesem Ideal am Nächsten. Damit sind auch ISO800 Bilder für die meisten Nutzungsarten voll zufriedenstellend möglich und im Endeffekt dem Stabi in vielen Situationen überlegen.

    Erwähnenswert ist weiterhin, dass man mit der ISO Erhöhung auch die Blitzreichweite deutlich verbessern kann. Nebenbei wird das Bild homogener, da das Restlicht im Raum stärker miteinbezogen wird. Normalerweise sind Blitzbilder außerhalb der Blitzreichweite sehr dunkel, oft ganz schwarz. Dieser Effekt tritt deutlich weniger auf.
    Die genannte und von mir empfohlene Fuji kommt so auf knapp 7m Reichweite, obwohl sie eigentlich einen eher schwachen Blitz hat.
     
  6. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    @tassetee1
    WEnn Punkt 1 Quatsch und Punkt 2 totaler Quatsch ist,
    Warum haben dann Profi-High-End-Objektive so große Durchmesser? Und bestehen aus HIGH-END-Gläsern, deren Verunreinigung extrem gering ist. Warum wird bei Gläsern für Objektive auf die Kristallstruktur und auf die Ausrichtung der Kristalle geachtet?
    Ich kann Ihnen den Besuch der Zeiss Werke empfehlen. Man lernt viel über Glas und Objektive und deren Eigenschaften!
    Gruß
     
  7. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    Dann hättest du bei Zeiss mal richtig zuhören sollen.

    Die hochwertigen Gläser werden zum einen für die exakte Lichtbrechung der Linsen und zum anderen für eine hohe Auflösung benötigt.
    Damit werden Randunschärfen und Abberationen verhindert. Desweiteren geht es um die Korrekte Darstellung von Mikrokontrasten und damit auch um die Aufösung.
    Das hat nichts mit der Lichtstärke zu tun.

    Lichtstarke Objektive für (D)SLR Kameras haben eine verhältnismäßig große maximale Blendenöffnung.
    Wie ich schon schrieb, hängt die Blendenöffnung immer von der realen Brennweite ab.
    Gehen wir mal von der Standardbrennweite von 50mm in Kleinbildformat aus.
    Dafür benötigt eine kleine IXUS 8mm reale Brennweite. Bei einer Lichtstärke von 2,8 bei dieser Brennweite hat die Blende den Duchmesser 8/2,8 von rund 2,9mm. Das Objektiv kann somit sehr klein gebaut werden, ohne an Lichtstärke zu verlieren.

    Bei einem normalen DSLR Modell mit Sensor im APS-C Format werden für die gleiche Abbildung real 31mm Brennweite benötigt. Also rechnen wir 31/2,8 = 11,1mm
    Der Unterschied ist schon deutlich.

    Die von dir genannten Profioptiken, wie sie z.B. in Fußballstadien eingesetzt werden, haben nicht selten reale Brennweiten von 600mm. Wenn eine solche Optik eine 2,8er Blende hätte, wäre der Durchmesser schon bei über 21cm. Für solche eine große Blende müssen natürlich dementsprechend große Linsensystem verbaut werden, sodass letztendlich sehr große Objektive dabei rauskommen.

    Wenn das Objektiv Blende 4 als Offenblende hätte, wären es immer noch 15cm.
    Obwohl es jetzt eine ganze Blendenstufe lichtschwächer wäre, ist es trotzdem vergleichsweise gigantisch zu einem normalen 50er Objekiv.

    Daher ist der Schluss großer Durchmesser gleich hohe Lichtstärke immer ein Trugschluss.
    Der Durchmesser des Objektivs ist viel mehr von der Brennweite abhängig, als von der Lichtstärke.
     
  8. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    @tassetee1

    Zitat:Auch das ist nicht ganz richtig. Das "ANTI-WACKEL-SYSTEM", im Normalfall Stabilisator genannt, hilft ausschließlich bei wenig, bzw. unbewegten Motiven. Er kann ausschließlich die Bewegung des Fotografen ausgleichen, nicht jedoch die des Motivs.


    Tja entweder hat die Werbung div. Kamerahersteller unrecht oder Sie! Hier ein Link zu Casio. http://www.exilim.de/de/exilimzoom/exz600/comfortable/antishake/
    Die behaupten:
    Anti Shake DSP
    Ärgerlich: Sie fotografieren die schönsten Motive - und entdecken später, dass manche Bilder verwackelt sind. Anti Shake DSP* reduziert genau diese Gefahr. Die Funktion können Sie bei Bedarf manuell zuschalten, auf Wunsch springt Anti Shake DSP aber auch automatisch ein, sobald die Lichtverhältnisse schwierig sind.
    Verwackelt - weil das Motiv sich zu schnell bewegt hat Unscharf - durch unruhige Hände Perfekt - dank Anti Shake DSP


    Tja - wer hat nun recht?

    Gruß
     
  9. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    Casios System ist auch nur ein elektronischer Stabilisator mit ISO Anhebung. Daher der werbewirksame Zusatz DSP (Digital Signal Prozessor). Das hat nichts aber auch gar nichts mit einem optischen Stabi zu tun, bei dem der Sensor oder ein Linsenelement die Bewegung ausgleicht.
    Durch die Ausgleichbewegung des "mechanischen" Stabis werden nicht die Belichtungszeiten reduziert. Somit gibt es auch weiterhin Probleme mit Bewegungsunschärfe. Um so länger die Belichtungszeit, desto eher gibts Bewegungsunschärfe.
    In diesem Fall hilft tatsächlich nur eine Methode, die die Belichtungszeit reduziert.

    Übrigens funktioniert das Casio System mehr schlecht als recht. da Casio die Rauschproblematik bei hohen ISO nicht im Griff hat.
     
  10. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Interessanter Thread, hab ihn leider erst heute entdeckt.
    @ tassetee1: Soweit ich das beim Überfliegen mitbekommen habe, scheinst du ja recht zu haben, aber
    woher die Aggressivität? Hat Shaghon dich bei anderer Gelegenheit geärgert? Dafür kann doch der TO nichts. Ihr seid die ganze Zeit OT, und du hast es provoziert.
     
  11. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Richtig ist schon, dass es gut ist, ein paar Fachkenntnisse zu besitzen. Ich halte das für wichtiger, als ein konkretes Modell zu nennen, dazu ist das digitale Fotogeschäft zur Zeit zu schnellebig und die Bedürfnisse zu verschieden.
    Ich habe über drei Jahre hinweg jedem meiner Kinder, die ungefähr in deiner Situation waren, eine Digitalkamera im Onlinehandel ausgewählt und alle drei waren zufrieden.
    Du kannst aus einer großen Auswahl per Filter, Merkliste und Produktvergleich in aller Ruhe das für deinen Geldbeutel passende Modell aussuchen.
    Noch ein paar technische Ratschläge.
    In der Praxis wirst du häufig den optischen Zoom brauchen. Der digitale Zoom ist zwar nicht ganz für die Katz, aber kein Kaufargument.
    Elektronische Stabilisatoren habe ich in diesem Preissegment noch nicht gesehen.
    Blitz ist gut, geht aber schnell in die Lebenszeit der Batterien, und die sind ein wichtiger Kostenfaktor. Batterie oder Akku ist ja Ansichtssache, am besten, der Fotoapparat ist da variabel zu bestücken. Angeschmiert bist du, wenn nur teure Spezialakkus reinpassen und im falschen Moment kaputtgehen. Sowohl bei Batterien als auch bei Akku kosten gute auch gutes Geld.
    Jedenfalls inklusive Akkuladegerät ist mit 200€ was zu machen.
     
  12. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    @Hascheff
    Ich reagiere deshalb etwas empfindlich, weil shagon sonst keine Gelegenheit auslässt, darauf hinzuweisen, dass eine ach so tolle und teure DSLR besitzt und damit ach so viele Fotos macht.
    Er stellt sich damit regelmäßig als Experte dar.

    Daher überrascht es mich umso mehr, dass selbst einfachste technische Zusammenhänge für ihn Fremdwörter sind.

    OT provoziert immer derjenige, der sein Unwissen als Hilfe zur Verfügung stellt. Ohne solch klare Falschangaben, auf die sich der Ratsuchende womöglich verlässt, gäbe es diese ganze OT Diskussion nicht.

    Ein Forum dient unter anderem auch als Wissensplattform. Daher sind solche Ausflüge eher als Bereicherung anzusehen. Ot ja, aber OT mit Sinn. Das ist zumindest für mich der feine Unterschied.
     
  13. Hascheff

    Hascheff Moderator

    @ tassetee1:
    Kann ich schon verstehen, aber
    1. Der TO kann nichts dafür.
    2. Shaghon hab ich aus anderen Boards nicht unangenehm in Erinnerung. Nu hat er halt ein Hobby. Gelassenheit verlängert das Leben.
     
  14. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    Och, ich bin eigentlich sehr gelassen dabei.

    Ansonsten ist mir shagon auch noch nicht unangenehm aufgefallen. Ich habe auch nichts gegen Leute, die ein Hobby ausüben und darüber quatschen und andere teilhaben lassen.
    Auf die Art und Weise kommt es an.

    Übrigens hat der TO schon lange vor der Diskussion nicht mehr geschrieben. Daher kann man wohl davon ausgehen, dass er "versorgt" ist. ;)
    Passende Empfehlungen wurden schließlich ausgesprochen.


    Über deine Tipps kann man diskutieren. Ich war früher auch der Meinung, dass ich keine speziellen Akkus haben möchte. Mittlerweile habe ich aber auch die Vorteile von speziellen Akkus kennengelernt.
    Es ist einfach sehr angenehm, wenn man mit seiner Superkompakten auch mal über 400Bilder einschließlich Blitzbetrieb machen kann.
    Letztendlich spart man auf diese Weise Ladezyklen, die den Akku heutzutage am meisten verschleißen.
    Ein guter Akku hält so durchaus 4-5 Jahre und mehr. Wenn ich zu der Kamera noch ein gutes Ladegerät und entsprechend leistungfähige Akkus dazukaufe, bin ich auch locker 50€ los. Da ist dann schon der erste Ersatzakku drin und die Kamera läuft dann locker 8-10Jahre, wenn sie so lange hält.

    Ganz zu schweigen von den überwiegend akzeptablen Ersatzakkus bei Ebay, die nur einen Bruchteil der Originalen kosten.

    Zum Thema Zufriedenheit: Das ist äußerst subjektiv, da die Wünsche doch recht unterschiedlich sein können. Keine Ahnung was deine Kinder von ihren Cams erwarten? Für viele ist gar der Stylefaktor wichtiger als alles andere.
    Gerade bei den vom TO geäußerten Wünschen geht in meine Augen in der Kompaktklasse nichts an der Fuji F10/11/20/30 vorbei. Dafür sind ihre Fähigkeiten im Lowlightbereich im Vergleich zur Konkurrenz zu überragend.

    Ich möchte meine kleine F10 jedenfalls nicht mehr gegen ein aktuelles Konkurrenzmodell eintauschen.
     
  15. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Wow, das liegt über meiner Vorstellungskraft.
    Mit einer 8 Jahre alten Kamera knipst aber keiner mehr.
     
  16. tassetee1

    tassetee1 Kbyte

    Wieso liegt das über deiner Vorstellungskraft?

    Es kommt natürlich auf das Fotografierverhalten an. Wenn pro Woche durchweg 600Bilder und mehr macht, wirds nichts mit den 4 Jahren.
    Wenn man jedoch auf unnötige Zwischenladungen verzichten kann, sollte man locker 4 Jahre hinkommen.
    Wenn man von durchschnittlich 500 Ladezyklen Haltbarkeit á 300-500Bilder bei dem Li-Io Akku meiner F10 ausgeht, sollte das für ca 150000-250000 Bilder reichen. Selbst wenn man zur Sicherheit schon nach 200 Bildern nachladen würde, kommt man auf ca 100000 Bilder mit einem Akku.

    Ob eine durchschnittliche Automatikknipse so lange hält?

    Nach 5 Jahren ist dann allerdings bei Li-Io Akkus auf jeden Fall schluss, da dann langsam aber sicher chemische Reaktionen einsetzen, die den Akku so oder so ruinieren.
     
  17. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Oh sorry, jetzt hab ich mich doch verlesen. Ich dachte 4 J. zwischen 2 Aufladungen. Aber 400 Bilder mit Blitz ist auch stark.
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page