Windows 10 Pro - Problem mit Netzwerk 1803 Version

Das Problem scheinen ja recht viele Menschen zu haben.

Ich hatte ein einwandfrei funktionierendes Netzwerk. Bestehend aus einem Desktop PC der Ursprünglich ein Upgrade von Win 7 auf Win 10 erfahren hat und 3 anderen "reinrassigen" Win 10 Systemen.

Seit dem Win Update auf Version 1803 geht dieses Netzwerk nicht mehr. Der Zugriff unter den Win 10 Rechnern ist einwandfrei. Nur kann man auf den ehemaligen WIn 7 Rechner nur sporadisch zugreifen.

Das Netzwerk ist durchweg auf "Privat" gestellt. Auch das SMB-Protokoll ist Aktiviert.
Ich habe das Netzwerk mehrmals neu erstellt - Nichts, kein Erfolg.

Ich verzweifle langsam an diesem Problem.

 

Checke Freigaben und den Gast-User.
Im Büro tickt das auch nicht richtig, seit 1803.

Eric March

 

Kannst du das näher erläutern?

Ich habe keinen Gast USER Installiert und die Freigaben sind eigentlich eindeutig das ich ja alles neu eingerichtet habe (also die Freigaben)

 

Die Heimnetzgruppe gibt es nicht mehr bei Version 1803.

 

@KampfKraut:
Dein Problem muss nicht zwingend durchs 1803 Upgrade verursacht worden sein. Wir haben hier zwei vormalige Win 7 Ultimate PCs (im Okt. auf Win 10 Pro, Vers. 1709 und seit letzter Woche auf Vers. 1803 aktualisiert) sowie zwei zwei Jahre alte Windows 10 Pro NBs (eines noch mit Vers. 1709 und eines mit Vers. 1803) im Netzwerk laufen. Das jeweilige 1803 Upgrade verlief problemlos. Möchte aber nicht verschweigen, dass es bei einem PC um einen "Eigenbau" (mit Retail-Hardware) handelt und beim anderen PC sowie den beiden NBs um "fürs Business produzierte" handelt - also keine Consumer-Ware.

Welche Sicherheitssoftware ist installiert, bzw. war vor dem Upgrade auf dem ehemaligen Win7 Rechner installiert? Wurden vor dem Upgrade alle Updates installiert (auch für die Treiber)?
Welche Benutzeranmeldung? Lokales Konto oder Microsoft Konto?
Was sagt Defender? Alles OK?
Was passiert, wenn du die IP-Adressen der Netzwerkkarten von "automatisch" auf "manuell" änderst?

Ab und an, besonders im eigenen LAN, macht das Internetprotokoll Version 6 Probleme - testweise Haken entfernen.
Wenn das nicht hilft, die Netzwerkeinstellungen des vormaligen Win7-PC zurücksetzen (CMD (als Administrator) - netsh winsock reset (Entertaste) - eventuelle Fehlermeldung Missachten - netsh int ip reset resetlog.txt (Entertaste) - Rechner neu starten.

Naja, wenn es nicht gelöst werden kann, zur vorherigen Windows 10 Version zurückkehren.

 

Also mit einer Arbeitsgruppe geht das meiner Meinung nach genau so gut und besser.

 

Richtig - aber "nur Anwender" werden nicht Wissen, wo sich diese Option befindet. Unter Windows 10 Standard nennt sie sich "WORKGROUP".

@KampfKraut:

Du meinst vermutlich die über "Programme und Features - Windows-Features aktivieren oder deaktivieren" aktivierte "SMB Unterstützung für die SMB 1.0/CIFS-Dateifreigabe?"

Nachtrag:
Wurde dem Benutzer des "vormaligen Windows 7 Rechners" ein Passwort vergeben? Wenn Nein: Vergeben.
Wurde unter "Netzwerk- und Interneteinstellungen - Ethernet - Erweiterte Freigabeeinstellungen" - beim (aktuellen) Profil "Privat" die "Netzwerkerkennung" eingeschaltet? Dito für "Datei- und Druckerfreigabe?"
Was unter "Alle Netzwerke" eingerichtet? Freigabe des "öffentlichen Ordners" deaktiviert? Bei "Dateifreigabeverbindungen" Punkt in "128-Bit-Verschlüsselung für ...." gesetzt? Was bei "Kennwortgeschütztes Freigeben"? Ein- oder Ausgeschaltet?
Welche Arbeitsgruppe wird auf den Rechnern verwendet? Wo zu finden? Den Windows Explorer starten - rechte Maust. auf "Dieser PC" - auf "Eigenschaften" - Klick auf "Einstellungen ändern" - Klick auf "Ändern" - einen eindeutigen Computernamen (max. 15 Zeichen) vergeben, z. Bs. "Buero-PC1" (ohne Anführungszeichen), der bei mehreren Rechnern im eigenen LAN logischer Weise nur einmal vorkommen darf. Rechner neu starten und danach über den gleichen Weg die Windows 10 Arbeitsgruppe Vorgabe "WORKGROUP" "ändern, z. Bs. in "UNSER-HEIMNETZ" (ohne Anführungszeichen). Dito bei den anderen, im LAN befindlichen Rechnern. Wenn ein NAS verwendet werden sollte, dann auch dort die Arbeitsgruppe Vorgabe ändern.

Kann der vormalige Windows 7 Rechner von den anderen Windows 10 Rechnern angepingt werden? Dafür ist zunächst das Wissen seiner IPv4-Adresse erforderlich. CMD Desktop-App starten - ipconfig /all eintippen - Entertaste - unter "Ethernet-Adapter LAN Verbindung" findet sich in der Zeile "IPv4-Adresse" die vom Router-DHCP dem Rechner zugewiesene IP-Adresse, z. Bs. 192.168.2.110 (bei Speedport Router) - in der Zeile "Standardgateway" und "DHCP-Server" finden sich zum einen die Angaben zum Weg ins Internet, z. Bs. 192.168.2.1 (bei Speedport Router) sowie die zum Aufruf der Router Konfigurationsseite, z. Bs. 192.168.2.1 (anstatt http://speedport.ip bei einem Speedport Router).

Der Ping-Befehl:
CMD Desktop-App auf dem/den "reinrassigen Windows 10 Rechnern" ausführen - Eingabe von ping 192.168.2.110 (wenn der vormalige Win7 Rechner diese IP-Adresse besitzen sollte) - Entertaste. Als Ergebnis sollten jeweils 4 Pakete als Gesendet und Empfangen sowie 0 Pakete als Verloren angezeigt werden.

Wenn es immer noch nicht fruchten sollte, und, weil der eingesetzte Router immer noch nicht namentlich genannt wurde, eventuell eine FRITZ!Box eingesetzt wird, in deren "Konfig-Oberfläche" unter "Heimnetz - Netzwerk" die "Ungenutzten Verbindungen" Entfernen lassen. Im Fall des Falles die FRITZ!Box über "System - Sicherung - Neustart" neu starten lassen.

 

Vermute ich aber den davor lief alles einwandfrei - 2 Jahre inzwischen.

Avast Antivir. Aber wie gesagt der Rechner läuft schon sehr lange mit WIn 10

Ja

Lokales

Ja

Ich benutze ausschließlich Manuelle IPs da ich über 50 Geräte mit IP Adresse im Hausnetzwerk habe.

Hat leider nichts gebracht.

Ich glaube damit hab ich mir gerade einen Bock geschossen. Auf den Rechner greife ich nur per Teamviewer zu da er keinen BIldschirm hat. Und jetzt kann ich ihn nicht mehr erreichen. Muss jetzt Morgen erst mal schauen ob das das Problem gelöst hat.

Wäre die letze Option.

Ja genau die

Er hat eins. Und das wird beim Hochfahren automatisch eingegeben. (falls das eine Rolle spielt?!)

Ja Wurde es/sie

Alles wurde mal An/Ausgeschaltet bzw durchgeswitcht.

Workgroup

Ja kann er. Er ist auch immer mal wieder Sporadisch im Netzwerk erreichbar. Darum auch meine Vermutung am Anfang das vll das Netzwerkprotokoll zu langsam startet.

Darum habe ich das hier gemacht:

https://www.deskmodder.de/blog/2018...t-angezeigt-gefunden-windows-10-1803-loesung/

Aber ohne Erfolg

Teste ich auch mal morgen und gebe Bescheid.

 

Der User Gast ist ein festeingebauter Systemuser und als Verantwortlicher für den Nutzer einer Freigabe vorgehen.
1803 hat ihn auf mehreren Systemen glatt deaktiviert und damit normale Freigaben mattgesetzt.
Gast ist passwortfrei, anderenfalls müsste ich mich mit einem freigabeberechtigen User anmelden.

Eric March

 

Also auch das zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen hat nichts gebracht.

Es scheint wirklich so als bräuchte der PC eine ganze Weile nach einem Neustart bis das Netzwerk funktioniert. Aber wenn es mal funktioniert kommt es trotzdem zwischen durch immer wieder zu Momenten wo der PC nicht mehr erreichbar ist *hm*

 

Ach ja das mit der Fritzbox hat ebenfalls keine Wirkung erzielt.

 

Schalte mal Avast aus.

 

@KampfKraut:
Vorweg: Dir ist bewusst gewesen, dass man vor der Windows 10 Upgrade-Installation, die ja in Wirklichkeit eine Neuinstallation (unter Beibehaltung der installierten Programme und Bibliotheken) ist, jedes stark ins Windows System verwurzelte Programm, wie nicht von Microsoft stammende Virenschutztools, Tuning-Tools usw. zunächst deinstalliert?
Dir ist bewusst, dass man sich vor einer so einschneidenden Aktion, wie es ein Windows 10 Upgrade nun mal ist, sich auf den Hersteller Support-Seiten zur verbauten Hard- bzw. Software (also auch zur „koschtnix Virenschutzsoftware“) umschaut, ob dort eventuell etwas von Kompatibilitätsproblem zur neuen Windows 10 Version gelistet ist?

War ja auch nur so ne Idee.
Allerdings existiert bei der FRITZ!Box eine Einstellung, die viele FRITZ!Box Nutzer nicht kennen dürften. Und zwar die zur "Gültigkeit“ der vom DHCP-Server zugewiesenen IPv4-Adressen. Mit aktivierter „Erweiterter Ansicht“ zu finden unter "Heimnetz - Netzwerk" - Reiter "Netzwerkeinstellungen" – Button "IPv4-Adressen". Bei "DHCP-Server" ist sie in der Standard-Einstellung auf 10 Tage festgelegt. Dieser Wert kann/sollte auf xxxx Tage geändert werden.

Ne andere, oft nicht beachtete FRITZ!Box Funktion:
Anstatt bei jedem Ethernet- bzw. WLAN-Adapter die IPv4-Adressen manuell einzutragen, diese wieder auf "Automatisch beziehen" (Windows Standard) ändern und stattdessen in der FRITZ!Box unter "Heimnetz - Netzwerkverbindungen" auf das jeweilige Stiftsymbol des Netzwerkgeräts klicken - den Haken setzen bei "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen".

Oder aber das besonders bei statischer (manueller) Zuweisung von IPv4-Adressen oft nicht beachtete:
Das jeder Router-DHCP IPv4-Adressbereiche besitzt, die er den Netzwerkgeräten i. d. R. nicht automatisch zuweist. Bei der FRITZ!Box sind das die IP-Adressen von 192.168.178.2 – 192.168.178.19 sowie von 192.168.178.201 – 192.168.178.253
Ist also der FRITZ!Box DHCP aktiv und man hat vor, den im LAN befindlichen Ethernet- bzw. WLAN-Adaptern statische IP-Adressen zu vergeben, sollten sie aus diesen Bereichen stammen.

Ach? Und warum nicht schon im ersten Thread auf die "Teamviewer" Nutzung auf dem Problem-PC hingewiesen? Weil's für uns, von denen du Hilfe bei der Problemlösung erhoffst, ja so was von unwichtig ist?
Was passiert, wenn Teamviewer de- und die aktuellste Version 13 neu installiert wird?
Anmerkung: Vor der erneuten Installation sollten die von Teamviewers "uninstall.exe" nicht entfernten Registry Einträge entfernt werden, natürlich erst nach der Registry Sicherung.

Haben heute die aktuellste Teamviewer Version 13 zunächst nur auf zwei in unserem LAN befindlichen Testrechnern (jeweils mit Windows 10 Pro (64-Bit) Version 1803) getestet. Funzt einwandfrei. Fernzugriff von und nach unterwegs: Funzt - hier von und zu einem Win7 Pro (64-Bit) Rechner, auf dem das Update auf Version 13 bereits erfolgt war.

Die in unserem LAN befindlichen Testrechner sind nicht direkt (per Ethernetkabel) am Router (FRITZ!Box 7590 Original), sondern an diesem über einen "aktiven 8-Port Gigabit Smart Managed Switch" angeschlossen. "Billigst Netzwerk-Switchs", wie sie von Online-Kistenschiebern und Elo-Märkten angeboten werden, kommen für uns nicht in Frage.

Warum darauf nicht schon im ersten Thread hingewiesen? Weil's für uns, von denen du Hilfe bei der Problemlösung erhoffst, ja so was von unwichtig ist?
Also: Den "Avast-Schr..." (warum Schr... siehe weiter unten) mit deren "speziellem" Uninstall-Tool und nicht nur über die Windows-App Deinstallieren und nicht "vorübergehend deaktivieren". Danach die Registry von eventuell übrig gebliebenen Avast-Resten befreien.
Warum Schr....?
Weil sie nichts taugt - belegt z. Zt. nicht mal einen Platz unter den besten fünf.
Hatten vor ein paar Wochen nen Win7 Rechner im Service, auf dem diese Virenschutzschr...software installiert war. Der Kunde war so was davon überzeugt, durch diese vollkommen sicher zu sein. Mittels Scans mit unseren beiden "Spezial Tools" konnten wir ihm Nachweisen, welches böse sein "koschtnix Virenschutztool" durchgelassen (nicht erkannt) hat. Ergo hat er sich für ne mit Note „sehr gut“ bewertete "kostenpflichtige Security-Suite" entschieden.

 

Ich bevorzuge in der Regel eine frische Installation von BS. War aber bei diesem PC nicht möglich da auf ihm Programme liefen (Onlinebanking) die nicht mehr erneut installiert werden konnten ohne das man dafür neue Lizenzen erwirbt.
Avast ect wurde dabei nicht deinstalliert. Lief ja auch jetzt !!!2 Jahre!!! ohne Probleme - kein Program hat rumgemuxt bzw keine Netzwerkprobleme. Das kam erst durch das Update.

Ich vergebe IP Adressen Manuell im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.60 - das DHCP kommt erst dann zu tragen wenn ich Sporadisch mal jemanden mit einem Netzwergerät in mein Heimnetzwerk lasse und dafür nicht extra den Gast Zugang aktiviere.

Gar nichts passiert. Es hat keine Auswirkung auf mein Problem. Ich nutze übrigens immer die neuste Version von allen Programmen. (in dem Fall Tv 13)

Genau wie bei mir. Das war ja auch nie das Problem

Mal überlegen - unser Internet kommt ins Haus und wird über eine FB 7490 an einen 24er Hub weitergeleitet. Außerdem haben wir 2 FB 7390 die als Repeder verwendet werden. Aber die ganzen Pcs hängen per Lankabel an dem Hub (demnach sollten die Repeder keine Rolle spielen)

Ich hab Avast probehalber mal gelöscht - hat auch nichts gebracht. *hm*

Ich glaube wirklich langsam ich muss das 1803 Update wieder löschen...die Frage ist bloß ob ich es dann nur auf dem Problem PC oder auf allen Geräten im Hausnetzwerk löschen muss....

 

@KampfKraut: Windows 10 Upgrade auf Vers. 1803 mit aktivem Avast: Lies mal das hier und besonders den Hinweis, was VOR einem Upgrade zu tun ist.

Also kein "FRITZ!Box Standard IP-Bereich"?

Und das mit ner Schutzsoftware, die wenig taugt? Na dann viel Spass, wenn derjenige, dem die "sporadische Nutzung" deines Heimnetzwerkes gestattet wurde, dir, z. Bs. unbewusst, weil dessen Netzwerkgerät nur unzureichend gegen Angriffe geschützt, einen Trojaner / Virus usw. ins Heimnetzwerk verbreitet, den deine "koschtnix" AV-Software noch nicht kennt.

Der Gastzugang kann bei den aktuellen FRITZ!Boxen auch auf "dauerhaft aktiviert" eingestellt werden.
Wenn "jemanden" der eigene INet-Anschluss (ohne die Gastzugang Nutzung) mit auch noch im Heimnetzwerk aktiven Netzwerkgeräten (PCs usw.) gestattet wird, wird sehr leichtsinnig gehandelt - solch einer gehört, besonders dann, wenn ne "Gastzugangs-Option" zur Verfügung steht, in die "DaU" Schublade.

Nur so nebenbei: Es gibt kein Lankabel. So betiteln das diejenigen, denen IT-Fachbegriffe eh schnuppe sind. Also: Der Fachbegriff lautet (je nachdem, welche Spezifikation gewünscht ist): CAT.5 / CAT.6 / CAT.7 Ethernet LAN Patchkabel. Der Begriff LAN bezieht sich auf was? Auf ein Local Area Network, zu gut deutsch: auf ein lokales oder örtliches Netzwerk.
Warum kommen von dir immer nur sehr spärliche Hardware Infos? Also: Was für ein Hub? Aktiver oder passiver? Hersteller? Modell? 100 MBit- oder 1GBit-Schnittstellen? Wenn aktiver: Dessen DHCP aktiviert oder deaktiviert?

Kleines Rechenbeispiel, z. Bs. für nen 100 MBit/s INet-Anschluss mit daran werkelnder FB 7490:
100 MBit/s Brutto (oder 12,5 MB/s Brutto) kommen an der FB 7490 an. Jetzt wollen 10 Netzwerkgeräte gleichzeitig ins INet, um z. Bs. ein Windows Update herunter zu laden. Welche Downloadrate seht jedem der 10 Netzwerkgeäte dann zur Verfügung?
100 MBit/s / 10 = 10 MBit/s oder 12,5 MB/s / 10 = 1,25 MB/s.
Werden in diesem Moment auch noch Daten im LAN übertragen, z. Bs. von PC 11 auf PC 12, geht auch diese "interne Datenübertragungsrate", da sie ebenfalls über den Router erfolgt, in die Knie. Es spielt hierfür keine Rolle, ob die Rechner am 24er-Hub oder der ein oder andere der 12 direkt am Router angeschlossen ist, zumal ja dem Hub (der an der FB 7490 angeschlossen ist) bezüglich INet-Übertragungsleistung nur die von der FB 7490 übertragene zur Verfügung steht - auch dann, wenn die Hub- bzw. Ethernet-Adapter-Schnittstellen der 10 Netzwerkgeräte bis zu 1 GBit/s leisten könnten.

Dir ist bewusst, dass Router mit WLAN Accces Point, die im eigentlichen Sinne für den "normalen Einsatz im rein privaten Umfeld" konzipiert sind, und das sind nun mal auch die Consumer FRITZ!Box Modelle, im LAN nicht die Datenübertragungsleistung leisten können, wie Router und Netzwerkgeräte (Switch usw.), die für den Business-Einsatz zur Verfügung stehen?
Werden täglich mehr als 15 Netzwerkgeräte im LAN genutzt, sollte fürs Business konzipierte Netzwerkhardware eingesetzt werden.
Klar können die zwei als Repeater umfunktionierten FB 7390 dafür sorgen, dass nicht nur der Datendurchsatz im LAN, sondern auch die eigentliche Down- und Uploadrate bei INet-Nutzung (z. Bs. Teamviewer) in die Knie geht.
Frage: Welches WLAN-Frequenzband bei der FB 7390 aktiviert? 2,4 GHz oder 5 GHz? Wenn 5 GHz, so sollte das nur bei Sichtverbindung und kurzer Übertragungsstrecke zum WLAN-Client (mit 5GHz Unterstützung) eingesetzt werden. Die eigentliche Brutto Übertragungsrate im 5GHz Frequenzband ist zwar schneller als im 2,4GHz Frequenzband, dafür ist aber die Durchdringungsleistung deutlich geringer.

Dir ist bewusst, das einem WLAN-Repeater, der sich ja mit dem WLAN-Access-Point der WLAN-Basis (hier FB 7490) verbinden muss, unter optimalen Bedingungen (in Sichtverbindung zur WLAN-Basis usw.) nur die halbe WLAN-Datenübertragungsrate zur Verfügung steht? In deinem speziellen Fall, 2x FB 7390 Repeater an einer WLAN-Basis (FB 7490) angemeldet, ist sogar noch etwas ungünstiger. Hier steht jedem nur 1/4 der WLAN Datenübetragungsleistung, die ja nichts mit der am INet-Anschluss anliegenden zu hat (denn WLAN funktioniert auch ohne INet-Verbindung), zur Verfügung. Bei der FB 7390 wären das gem. Handbuch auf Seite 95 im 2,4/5 GHz Frequenzband 300 MBit/s Brutto (ca. 150 MBit/s Netto) - wenn als WLAN-Repeater umfunktioniert ca. 75 MBit/s Netto für einenen einzigen, daran aktiv angemeldeten WLAN-Client.
Es spielt hier keine Rolle, dass die WLAN-Basis (die FB 7490) im 2,4/5GHz Frequenzband unter optinmalen Bedingungen bis zu 450 MBit/s Brutto bzw. bis zu 200 MBit/s Netto übertragen könnte. Die WLAN-Basis muss sich dem langsamsten WLAN eines Repeaters (in diesem Falle FB 7390) anpassen, d. h, das unter optimalen Bedingungen die halbe WLAN-Datenübertragungsleistung der FB 7390 genutzt werden könnte- aber nur, wenn an diesem FB-Repaeter auch nur ein WLAN-Client aktiv angemeldet ist.

Du meinst sicherlich "deinstalliert", also wie vorgeschlagen, mit dem speziellen Avast Uninstall Tool?

Löschen? Du meinst sicherlich die Wiederherstellungs-Option "Zur vorherigen Version von Windows zurückkehren" - wie es z. Bs. hier beschrieben wird?

So, ich klinke mich hiermit aus. Habe keinen Bock mehr darauf, immer wieder bezüglich Hardware usw. nachzufragen zu müssen.

 

In diesem Fall möchte ich mich herzlichst bedanken - wirklich

Dennoch möchte ich dir auch noch den Tipp geben das du dir ein wenig die Arroganz gegenüber Usern abgewöhnen solltest die eben kein so ein "Netzwerkgenie" sind wie du.

Und jemand als DAU zu bezeichnen ist auch nicht die feine Englische - in dem Fall darfst du dich dann einfach vorher ausklinken.

 

Also inzwischen ist es - warum auch immer - so weit gekommen das der Netzwerkzugriff wieder möglich ist. Also eingeschränkt. Die Win 10 PCs konnten ja auch schon von Anfang an untereinander ohne Probleme aufeinander zugreifen. Und der Win 7/10 Pc konnte die normalen Win 10 Pc's ebenfalls erreichen.

Nun ist es so das wenn man beide Systeme neu startet (Win 7/10 und Win 10) erst mal kein zugriff möglich ist. Dann aber nach etwa 1-2 Minuten ist der Zugriff möglich - nur um ein paar Minuten später wieder nicht möglich zu sein o_O

 

Warum auch immer - der Tausendste Neustart aller Systeme hat das Problem gelöst. Its Magic....