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Windows Vista als Virtuelle Maschine mit USB-IrDa

Discussion in 'Software allgemein' started by Hunter33, Jan 2, 2017.

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  1. Hunter33

    Hunter33 Byte

    Hallo,

    um die Daten aus meinem Tauchcomputer auszulesen hatte ich in der Vergangenheit einen IrDa-Adapter (Sigmatel Chipsatz) und die vom Computerhersteller herausgegebene Software benutzt.
    Allerdings hat nun keiner der Computer in der Familie mehr Windows Vista, sondern überwiegend Win 7 x64. Ich kann die Anwendung des Tauchcomputers auch in Win7 öffnen, und der IrDa-Adapter wird auch installiert und im Geräte-Manager angezeigt. Wenn ich aber in der Software auf Synchronisieren klicke, erscheint das Fenster für IrDa und es kommt nach einiger Zeit die Meldung, das der Adapter nicht gefunden wurde. Mit der Handykamera kann man auch sehen, dass man nichts sieht (kein Flackern aus dem Fenster des Adapters)
    In der Zwischenzeit habe ich auch unter Windows 7 die Software in XP-Modus in 32 Bit ausgeführt, und trotz verknüpfens der Hardware keinen Erfolg erzielt. Die neueste Variante der Software läuft auch nicht richtig.
    Da unter Windows Vista alles problemlos geklappt hat liegt es nahe, es mit einer Emulation zu versuchen. Gibt es da ein Programm das besonders empfehlenswert ist?
    Kann man irgendwo evtl. Vista herunterladen und mit der OEM-Lizenz des alten (und defekten) Laptops aktivieren?
     
  2. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Das wird nichts werden, da die Schnittstellen unter den Emulatoren meist nicht unterstützt werden.

    Kauf Dir einen Laptop mit Vista und IrDa beim Altwarenhandel.
     
  3. Scasi

    Scasi Ganzes Gigabyte

    es gibt keine offiziellen/legalen Downloads für Vista - musst Dir wohl über ibäh eine DVD oder im Bekanntenkreis eine Kopie besorgen ...
     
  4. Hunter33

    Hunter33 Byte

    ... oder das Recovery wieder ausgraben. Wäre so aber schneller gegangen. Wenn es mit den Emulatoren schwierigkeiten mit dem Hardwarezugriff gibt, dann scheint es wohl am sinnvollsten zu sein, Vista auf ein USB-Stäbchen zu installieren und dann ggf. von da aus zu starten. Für den Datentransfer kann der Rechner dann ja auch von allen Netzwerken isoliert werden, dann gibt es auch weniger Virenrisiko.
     
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