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Windows XL/Xunil/WinLux

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by regiedie1., Nov 3, 2005.

?

Wie findest Du die Idee, einer Mischung aus Windows und Linux?

  1. Super!

    13.3%
  2. Nicht gut. Beides sollte getrennt entwickelt werden.

    86.7%
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  1. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Ahja.
    Ein Debian-System mit einer ziemlich gut gestalteten und performanten Oberfläche, inklusive Crossover Office ist also für Anfänger.
    Na, dann nenne mir doch mal ein Profisystem.
    Solaris? Okay, kann was.
    Free BSD? Yoa, gefällt mir auch ganz gut.
    gentoo? Ist zwar für Profis, aber Ewigkeiten tütteln, bis man sein System kompiliert hat? Nee danke.
    Weiter?
    Was ist nicht für Anfänger?
    Und wenn Du jetzt Suse, Fedora oder Mandrake sagst, beweist Du wieder einmal, was für ein N00b Du bist...
    Und eigentlich hast Du das schon zu oft...

    EDIT
    BTW ist es schon witzig, daß ein Typ, der nicht einmal weiß, was Dateisysteme sind, ein Desktoplinux als System für Anfänger bezeichnet.
    Ist ja eigentlich der Kracher!
     
  2. regiedie1.

    regiedie1. Megabyte

    debian wäre ein gutes. Das haste vergessen. :D
    Crossover Office hat keineswegs was mit Könnern zu tun. Viel mehr damit, dass man sich nicht von seinen alten Anwendungen trennen kann.
    Dein KDE mit "einer ziemlich gut gestalteten und performanten Oberfläche" - awajy! Was hamer denn da ? Bunte Bildchen - sieht aus wie Windows...

    Na gut, nicht ganz. Aber solltest du mal in den Drang verfallen, einen ganz windowsartigen Desktop zu wollen, dann hilft dir vielleicht das hier weiter...
     
  3. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Xandros ist Debian im Kern.
    Sieht man mal, wie gut Du Dich auskennst...
    Nö, ich hatte Xandros erwähnt...
    Es geht nicht um Könner, sondern um Profis!
    Solange OOo noch nicht das kann, was es können muß, solange muß man eben mit MS Office arbeiten. Unter allen OS.
    Wenn Du einmal arbeitest, wirst Du es merken...
    Desweiteren:
    Nenne mir mal ain Linux, unter dem Lotus Notes läuft. Ohne Crossover.
    Ach, ich vergaß, Du nimmst bestimmt Outlook Express...
    Ja, eben.
    Wenn ein Linuxdesktop professionell einsatztauglich werden soll, kommen die Entwickler nicht drumherum, eine Windowsähnliche, intuitive Oberfläche zu bauen.
    Aber da kennst Du Dich ja nicht aus!
    Es geht um den PROFESSIONELLEN Einsatz, nicht um Frickelsysteme im Keller!
    Wenn ich einen Server will, da brauche ich nur die Konsole, aber Otto-Normalanwender kommt gerade noch mit dem Explorer/Konqueror klar, dann war es das, also muß man mit alltagstauglichen Desktops arbeiten!
    Aber wie gesagt, solltest Du einmal in der IT tätig sein, wirst Du es ganz schnell lernen...
    Aber so, wie Du Dich hier darstellst, bist Du dann wahrscheinlich eher auf der Anwender denn der Suppot- bzw. Administrationsseite...
     
  4. regiedie1.

    regiedie1. Megabyte

    Warum bleibst du eigentlich nicht gleich bei Windows?
     
  5. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Ganz einfach.
    Weil ich in einem Job arbeite, der sich vorrangig auf Informationstechnologie stützt.
    Da gehört es nun einmal dazu, daß man sich auch alternative Betriebssysteme anschaut und sich in sie einarbeitet, um sich einen Gesamtüberblick verschaffen zu können.

    Wie sollte ich die Vor- oder Nachteile von Systemen abschätzen können, wenn ich sie nicht kenne?
    In der täglichen, produktiven Desktoparbeit bin ich zwingend auf Windows angewiesen, ebenso zuhause, unter anderem, weil ich so 1-2 Stündchen in der Woche zocke.

    In der Administration und dem Support beim Kunden bin ich aber auch darauf angewiesen, daß ich mich grundlegend mit Unixderivaten auskenne.

    Außerdem schätze ich die Entwicklung in der Open Source-Softwareentwicklung, auch wenn diese Umgebung für den täglichen Desktopeinsatz noch nicht voll tauglich ist.

    Noch Fragen?
     
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