1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Witze-Thread

Discussion in 'Smalltalk' started by firecrawer, Feb 6, 2006.

Thread Status:
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  1. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Hä, Hä, da passt dann ja am ehesten der Krebs. Obwohl Skorpion in diesem Zusammenhang mir auch gut in den Kram passen würde... [​IMG]

    :totlach: Thor
     
  2. cooljk

    cooljk Byte

    von wegen - ich stehe im Mittelpunt jeder Gesellschaft :bussi:
     
  3. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Ah ja, der Kellner einer Stehparty... :ironie:
     
  4. cooljk

    cooljk Byte

  5. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    1) Wer genießt sein Leben in vollen Zügen?
    --> Schaffner

    2) Was sagt ein Musiker, wenn einer seiner Kollegen gestorben ist?
    --> "Er ging flöten"

    3) Wer gehört einer bedeutenden Untergrundbewegung an?
    --> Ein Kanalarbeiter
     
  6. BaLLeRTroeTe

    BaLLeRTroeTe Kbyte

    Ein weiterer Bill Gates Witz:

    Bill Gates ist gestorben und steht vor dem Himmelstor. Als wenig später Petrus die Türen öffnet und ihn in den Himmel lässt, bittet dieser Bill Gates jedoch, noch kurze Zeit zu warten, da er die viel zu tun hatte. Bill Gates willigte ein und wartete gerne. Immerhin war er tot und hatte alle Zeit der Welt. Nach kurzer Zeit fand er einen Raum, in dem hunderte von Uhren hingen, unter denen Schilder mit diversen Firmennamen befestigt waren. Alle Uhren bewegten sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn. Doch so sehr er sich auch anstrengte, es gelang ihm nicht, eine Uhr zu finden, die Microsoft zugeordnet war. Als sehr viel später Petrus zurückkommt und ihn herzlich begrüßt, fragt Bill Gates natürlich, was es mit den Uhren auf sich hatte. "Ja, schau, Bill - für jede Firma auf Erden haben wir eine Uhr und für jedes fehlerhaftes Produkt, dass eine Firma verkauft, geht die jeweilige Uhr um eine Minute zurück." - "Habt ihr denn keine Uhr für Microsoft?", fragte Bill Gates. "Ich meine, so eine kleine Firma ist das ja auch nicht." - "Ja, aber die dient in der Hölle als Ventilator..." :baeh:
     
  7. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Als der letzte Papst gestorben ist, starb zu gleicher Zeit ein Zuhälter von Sankt Pauli. Bei der Verteilung Himmel Hölle wurden die Beiden verwechselt. Nach zwei Stunden zehn Minuten merkten Gott und der Teufel ihren Irrtum und wollten die Beiden austauschen.

    Auf halbem Wege trafen sie sich. Fragte der Zuhälter den Papst: "Wo willst du denn hin?"
    Der Papst: "Ich fahre aufwärts zu der Jungfrau Maria"
    Meint der Zuhälter: "Jungfrau Maria? Da kommst du 2 Stunden zu spät."
     
  8. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Raffiniert - die Lösung ist "weiß": {COLOR="White"][/COLOR} :spitze:
     
  9. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    Hallo Thor,

    danke, danke. OK, ich spendier auch noch einen. Da Du gerne in schönem Deutsch längere Geschichten formulierst, gebe ich mir ein wenig Mühe: (Nach 1 Woche Dauer-Englisch geradezu eine Umstellung) Aber es ist m.E. eine liebenswerte Geschichte...

    Also...

    Wie viele Menschen erfahren mußten, ist kürzlich unser Alt-Bundespräsident Johannes Rau verstorben. Dieser war ein allseits beliebter, frommer Mann und für seine Gottesfürchtigkeit bekannt. Seit seinem Tod hat sich jedoch eine Geschichte herumgesprochen, die man den Anekdoten zurechnen sollte, mitunter aber einem Gerücht gleichsetzen mag:

    Gerade weil Johannes so fromm und gut war, begab es sich, dass er umgehend in den Himmel auffuhr.

    Nun wacht man nicht einfach im Himmel auf, sondern der Überlieferung nach findet man sich in weißem Gewand, stehend auf einer breiten, mit Marmor belegten Treppe wieder. Stehend deshalb, weil jeden Tag, ja jede Minute Hunderte Menschen sterben und ein jeder sich auf dieser langen Marmortreppe wiederfindet, erstmal ein wenig anstehen muß, bis er von Petrus begrüßt wird und anschließend Einlass findet.

    Bei Johannes war das ähnlich. Da er nicht nur gut, sondern auch seinem Lebenswerk entsprechend wichtig war, fand er sich gleich weiter oben in Sichtweite zur Himmelspforte wieder. (VIPs werden da oben anscheinend auch an der Schlange ein wenig vorbeigelotst).

    Ich will es nicht so spannend machen: Johannes sah sich umringt von Engeln auf kleinen Wolken, sanfte Harfenklänge prägten die feierliche Atmosphäre und Johannes Blick schweifte über die Weite des Raumes, um dann an der Einfassung des Prunkvollen Himmelstors festzuhalten.

    Es war schöner, als er es sich je vorgestellt hatte. Das war also der Lohn. Er hatte sein Leben lang gebetet und Gutes getan. Schritt für Schritt ging es weiter die Treppe hinauf und langsam konnte er durch die wenigen, vor ihm verbliebenen Himmelsanwärter hindurchschauen und das Geschehen näher verfolgen.

    Mit verklärtem Blick vernahm er Petrus' Stimme, der da in schneeweißem Gewand an der Pforte stand und jeden einzelnen persönlich begrüßte. Neben ihm thronte der liebe Gott in all seinem Glanz und überstrahlte seinen heiligen Sitz bei weitem.

    Jeden, der da an der Pforte Einlaß fand, sprach Petrus mit Namen an. Es war feierlich. Petrus wußte über jeden, über jedes Leben, dass da vor ihm stand bescheid und fand tröstende wie ermunternde Worte. Bei besonders verdienten Menschen deutete er in Richtung des Herrn und nur diese wichtigen Personen wagten sich einen Schritt näher an den lieben Gott, der sich dann von seinem Thron erhob, um ebenfalls die Hand zu reichen und lobende Worte auszusprechen.

    Die Reihe vor Johannes lichtete sich, seine Aufregung war spürbar. Gerade noch erkennt er einen verstorbenen Politiker, bei dem sich der Herr sogar erhob, um diesen persönlich zu begrüßen.

    Johannes Herz pochte, er spürte es bis zum Halse schlagen.

    "Johannes!", -er erstarrte- "Johannes, komm her mein Bruder! Wir haben Dich gerufen, da Du dein Werk zur Freude des Herrn erfüllt hast und wir, der Himmel sind stolz darauf, dass Du jetzt bei uns bist!" Sogleich folgten die tröstenden Worte: "Sorge Dich nicht um Deine Familie, Johannes. Sie wissen, Dass Du hier bist und dass alles gut geworden ist. Viele Staatsmänner und -frauen sind zu Deiner Beerdigung gekommen. Eine gewaltige Menge an Menschen haben Dir Dein letztes Geleit gegeben. Jetzt bist Du im Himmel und alles ist so schön, wie Du es Dir kaum erträumen konntest"

    Johannes fühlte sich geehrt. Er verspürte, wie er sich gegenüber den anderen erhoben fühlte. Sogar der Staatsmann kurz vor ihm hatte seiner Meinung nach nicht ganz soviel Aufmerksamkeit erfahren. Die Blicke der anderen Engel legten sich auf Ihn und ein gewisses Raunen aufgrund der Bewunderung durch die anderen überdeckte die Harfenklänge, die für Johannes noch einmal schöner klangen.

    Ja, dafür lohnt es zu sterben. Johannes fühlte sich sehr geehrt. Er genoss es, hielt einen Moment inne und ward' eitel. Selbstsicher schritt er auf auf Petrus zu. Genau genommen nahm er sogar schon ein wenig Kurs auf den höchsten aller hohen, den lieben Gott. Schließlich konnte er erwarten, dass dieser sogleich aufstehen und ihn, den Altbundespräsidenten ebenfalls persönlich begrüßen wird.

    Der liebe Gott sah ihn auch wohlwollend an und sagte: "Ich grüße Dich Johannes und freue mich, dass Du hier bist!"

    Doch was geschah jetzt? Der Herr blieb sitzen und Johannes erkannte, dass der Herr seinen Blick bereits auf den nächsten Ankömmling richtete. Die gute Stimmung drohte zu kippen!

    Johannes war verunsichert. Einen Augenblick zögerte er und schritt dann weiter in den Himmel hinein. Die Beine wurden ihm schwer und er fragte sich "Warum? Warum? Wie passt das zusammen? Warum war ER so kurz angebunden?" In seinem Zweifel stieß er fast mit Woitila zusammen, der sich angeregt mit anderen Engeln unterhielt, die gleichzeitig über einen goldenen Spiegel in jeden Winkel der Welt schauen und zeitgleich sehen konnten, was dort gerade geschah. [Nur der Herr und authorisierte Engel dürfen jedoch in das Geschehen eingreifen.]

    Auch Petrus war verunsichert. Da ruft der Himmel Johannes Rau, den Alt-Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland und der Herr zieht es vor, bei dessen Begrüßung auf seinem Thron sitzen zu bleiben. Auch sah Petrus, wie diese Situation auf Johannes und somit auf ihm lastete.

    "Oh Herr!", fragte Petrus mit vorsichtiger Stimme, "bitte verzeih mir meine Frage, doch sag' mir bitte, warum bist Du bei unserem Bruder Johannes denn sitzen geblieben? Wir waren uns doch einig wie wertvoll er ist. Was denken jetzt die anderen?"

    Der liebe Gott neigte sich verlegen zu Petrus und begann betont leise zu sprechen: "Petrus, Du hast Recht. Ich war aber einen Moment unsicher, ob er sich dann auf meinen Stuhl setzen wird."

    Schönes Wochenende wünscht DOMMY:wink:
     
  10. Sind schon paar gute Witze dabei....
     
  11. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Und was ist auf der Seite witzig?

    Da hat der Mod den Link ja schon gelöscht. Leute Ihr seid ja schneller, als ich schreiben kann.
     
  12. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    OK, noch'n ganz kurzer:

    Unterhalten sich zwei Männer. Sagt der eine „Also isch mach einmal im Johr Ölwechsel.“ „Wie?“, fragt der andere, „Nur einmal im Jahr? Schadet dass den nicht dem Motor?“ „Wat für ne Motor? Isch hanne Frittebud!“
     
  13. schwarzm

    schwarzm Viertel Gigabyte

    Das ich mich hier noch beteilige ...

    "Warum hast du mit Klavier spielen angefangen?"
    "Versuch du mal eine Bierflasche auf eine Geige zu stellen!"

    Zwei Orchestermitglieder beim Bergsteigen. Auf dem Gipfel angekommen möchte der eine das Echo ausprobieren und singt ein lautes, volles G. Das Echo kommt zurück - Gis, einen Halbton höher! Meint der andere: Kein Wunder, auf dem nächsten Gipfel steht ein Kreuz!

    Die Gastgeberin singt zu Klaviermusik.
    Flüstert Albert: "Sie sollte im Radio auftreten!"
    "Wieso", fragt ein anderer Gast.
    "Dann könnte man sie abstellen..."
     
  14. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    Was ist der Unterschied zwischen einer Geige und einem Klavier?
    --> Klavier brennt länger! <-- markieren
     
  15. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

  16. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    Zwei Karnevals-Prinzen verirren sich in die Oper. Sagt der eine „Der Saal hätt ’ne schlechte Akustik“. Sagt der andere „Jo, jätz wodet sähs riesch isch et ooch.“
     
  17. P.A.C.O.

    P.A.C.O. Ex-Foren-Bulle

    Was für mich wieder ein Beweis ist, wie gehirnamputiert Karneval ist... tätääääääää!

    (Eine Minderheit wird hier nicht durch mich kritisiert. Dafür sind es vieeel zu viele!) tätäääääää!

    Aber als Berliner werde ich diesen Schwachfug wohl nie verstehen. tätääääää!


    Karneval wurde nur erfunden, um "legal" saufen zu können, bis der Arzt kommt und fremdpoppen zu können, bis der Frauenarzt kommt! tätäääääää!



    tätäääää tätääääää tätäääää.....
     
  18. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    Schlecht drauf?
     
  19. steppl

    steppl Halbes Gigabyte

    Immerhin. Neidisch? :totlach:

    Nee, meins ist es auch nicht, weder die Musik, noch die alberne Maskerade, noch dieses dämliche Büttenredenzeugs..*würg*

    Aber Altweiberfasching am richtigen Ort, zum Beispiel auf den Fildern...heiligsblechle..:D
     
  20. DOMMY

    DOMMY Kbyte

    heiligsblechle? Das klingt so schwäbisch. Da hätt ich auch noch einen:

    Zwei schwäbische Frauen gehen gemeinsam auf den Markt. Stundenlang prüfen sie die Angebote und machen letztlich einen günstigen Einkauf. Zufrieden treten sie den Heimweg an. Da merkt die eine, dass sie dringend ein großes Geschäft verrichten müsste. Es drückt und drückt mitten auf der einsamen Landstraße zwischen zwei Dörfern. „Du Hanne“, sagt sie, Du i muss unbedingt a groaß Gschäft mache.“ „Hanoi, Trudi“, sagt die andere „Packsches it bis d’hoim?“ „Noi, noi, Hanni, i muß gaanz dringend! I kaas nemme halde!“

    In ihrer Not entdeckt sie eine Bushaltestelle und entschließt sich einfach hinter’s Häuschen zu machen. „Hanni, pass halt auf, ob wer kommt!“ Ihre Freundin passt auf, schaut jedoch verlegen gen Himmel. Dort sieht sie bedrohlich dunkle Gewitterwolken und weiß, dass es immerhin noch etwa 2 km bis nach Hause sind!

    Da brüllt sie „Du Trudi, beoil di, da hinne kommt scho schwatz!“ „I wois!, sagt Trudi gelassen, „I hon gest’rn Blaubeere gesse!“
     
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