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wrt54g linksys - wie p2p ports sperren?

Discussion in 'Heimnetz und WLAN' started by arab31, Dec 26, 2007.

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  1. arab31

    arab31 Byte

    hi all! habe einen wrt54g mit orig.firmware.
    meine nachbarin benutzt unsere dsl leitung über wlan mit.
    daher will ich die ports für p2p sperren.
    anhand der anleitung bin ich über die interface maske zu den menüpunkten
    ZUGRIFFSBESCHRÄNKUNG, INTERNETZUGRIFF, BLOCKIERTE DIENSTE angelangt.
    über DIENST HINZUFÜGEN/BEARBEITEN habe ich nun die namen der p2p dienste mitsamt deren ports beigefügt.
    doch ich kann in der vorherigen maske maximal 2 dienste aktivieren?
    das bringt doch nicht wirklich viel, da es etliche p2p anbieter mit verschiedenen ports gibt?!! :bse:
    wer kann helfen?

    auch über den menüpunkt WEBSITE NACH URL ADRESSE BLOCKIEREN hab ichs probiert, doch z.b www.emule.de lässt sich trotzdem öffnen, obwohl ichs eingegeben habe.

    über ratschläge würde ich mich sehr freuen.
    vlg arab31 ;)
     
  2. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Man braucht doch die Ports gar nicht erst freigeben.
    Erst freigeben, um sie dann wieder sperren zu wollen, macht irgendwie keinen Sinn.
     
  3. Sancho12

    Sancho12 ROM

    Hallo,

    gleiches Problem. viele Leute nutzen einen Router. P2P soll unterbunden werden. Problem, dass P2P-Software sich neue beliebige Ports sucht.
    Ich habe mir folgendermaßen beholfen:
    Ansatz ist nicht "alles freigeben, außer Ports.." sondern "alles sperren, außer". Natürlich nur für bestimmt fest vergebene IPs, meine eigene darf alles. Danach die wichtigsten Ports wie HTTP (80), HTTPS (443), POP3,SMTP, etc. freigeben (Übersicht bei Wikipedia). Da ich bei meinem D-Link 524 nur eine begrente Anzahl Regeln (8) hinzufügen kann, habe ich alle Ports < 1000 freigegeben. Ich habe getestet, dass z.B. Bearshare nur Ports >1000 benutzt. Könnte bei den anderen P2P-Clients ähnlich sein. Mit diesem Vorgehen, kann man z.B. bei Bearshare Titel suchen, aber das runterladen klappt nicht mehr. Zusätzliche einen Domain-Filter anlegen, z.B. auf bearshare.com und dann funktioniert nicht mal mehr das anmelden. Einen 100%igen Schutz wird es nicht geben, aber man kommt dem schon ziemlich nahe....

    Gruß,
    Sancho
     
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