Benutzerrechte umgehen

> Wie wäre es mit einem Praktikum ...

Hilft nicht.

In der Erwachsenenbildung und auch unter Mitarbeitern hilft nur die Androhung einer Abmahnung (im wiederholten Fall). - Nur was bedeutet es bei Schülern?... "Freistunde" *hurra*?!

 

Bei Schülern bin ich immer noch für die "Mokassin-Methode", obwohl die auch noch im Berufsleben für manchen erfolgreich war.
Indianisches Sprichwort:
Großer Geist - gib, daß ich meinen Nachbarn nicht eher tadle, als ich eine Meile in seinen Mokassins gewandert bin.

Es kann, muss natürlich nicht, sehr hilfreich sein, wenn man mal die Sichtweise der anderen Seite kennenlernt.

Mit einem Standpunkt (das ist ein Gesichtskreis nahezu null) kommt man auch nicht immer weiter.

 

@mschuetz
ok ok
hast ja recht
ich lass es sein

 

eine frage habe ich aber noch
würde es gehen? (will es gar nicht wissen wies geht)

 

Das Problem ist, die Spuren zu verwischen...

 

Mit CIA-Commander und cmos.com kein Problem; es sei denn der Rechner ist mit solchen Sauereien wie Wächter-Karte geschützt (in unserer Bildungseinrichtung ist das z.B. der Fall).

 

Ich meinte weniger die Spuren der Änderung (obwohl sich der Admin wundern sollte, dass sein PW resettet wurde), sondern die Logs oder wiederum ihr Verschwinden.

 

CIA-Commander bietet die Möglichkeit, das Admin-Passwort zu speichern (natürlich in verschlüsselter Form; d.h. ich erfahre es nicht), dann ein neues zu setzten.Nach getaner "Arbeit" kann ich dann wieder das ursprüngliche,gespeicherte Admin-Passwort zurückspeichern, so dass nicht sichtbar wird, dass jemand anders als Admin gearbeitet hat. cmos.com ermöglicht die Speicherung des CMOS inklusive Passwort. Denn um ein Tool wie CIA-Commander einsetzen zu können, muss ich natürlich von Diskette booten können. Das wird der verantwortungsbewußte Admin natürlich unterbunden haben. Wenn ich den physischen Zugriff auf den Rechner habe, dann kann ich natürlich den Rechner öffnen, CMOS-Batterie rausnehmen und das BIOS auf Default-Werte setzen.Dann habe ich meine Disketten-Bootmöglichkeit. Nach getaner "Arbeit" kann man dann mit cmos.com das ursprüngliche, in eine Datei gespeicherte CMOS wieder zurückspeichern und man hat auch bezüglich des BIOS wieder den Ausgangszustand.Log-Dateien müßte man natürlich löschen.Ob der Admin dann wegen fehlender Logdateien Alarm schlagen wird ? Eher unwahrscheinlich in schulischen Kontexten.

PS : 5x das Wörtchen "natürlich" in einem so kurzen Text würde ich niemandem stilistisch durchgehen lassen. Schreibt kein gutes Deutsch dieser franzkat.

 

Das ist wie sonst mit Hacker-und Cracker-Anweisungen. Wenn man nicht das Know-How hat, dann kann man ohnehin nicht viel damit anfangen; wenn man es hat, braucht man nicht solche Anweisungen.

 

hey danke werds aber nicht ausrobieren (vielleicht zu hause)

 

@ thealex

Du schreibst leider nicht, in welch einer schulischen Umgebung der Rechner steht. Allgemeinbildende Schule, Berufsschule, Weiterbildung, Firmenseminar? Wenn es um Deine Zukunft geht und Du die Möglichkeit hast, sie Dir durch sowas zu versauen, solltest Du Dich im Vorfeld fragen, ob es nicht auch ein MP3-Player tut. Denn wenn der Rausschmiss auf dem Tisch liegt, ist das Geheule meist groß .

The undertaker