Bin neu im Internet

Dann soll er fragen... *gg*

Ich sag nur, sicher surfen am besten mit Linux

 

# Microsoft Outlook 6.0

Ich nehme an, du meinst Outlook Express?

Outlook 6.0 *grübel* müsste so \'94 gewesen sein...

 

Hallo Ingo,

entschuldige, dass ich mich jetzt hier an Stelle von Markus einmische. Ports unter jedem Betriebssystem schließt du, indem du die Dienste, die diese Ports öffnen, abschaltest und deaktivierst. Unter XP geschieht das unter der Computerverwaltung.

Gruß

Marc
[Diese Nachricht wurde von UserError am 18.02.2003 | 07:54 geändert.]

 

> Auch die Updatefrequenz ist vergleichsweise schlecht.

Es gibt aber AV Programme mit einer deutlich schlechteren Updatefrequenz und die dazu noch mehr am IE hängen.

 

Hey Leute falls ihrs mitgekreigt habt das ist ein Newbyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy wenn ihr denn hier total zu mült von wegne malware und was weiß ich nicht alles dann steigt der sehr schnell aus . Deswegen könntet ihr vielleicht einen gang runterschalten?? Hätte ich diesen thread vor 3 jahren gelesen wäre ich vermutlich auch vollends ausgestiegen!!!

cu pillul

 

@mmk:
- Das Betriebssystem an sich absichern (welches ist dies? Windows XP?), Ports schließen, etc.

Wie schliesst du die ports auf Win XP(oder W2000) ohne installation von Extra-Software?

fragt Ingo

XPAntispy fehlt mir noch in deiner Toolsaufzählung

Gruss

 

Hallo Henning!

Die Browser betreffend stimme ich Dir zu.

&gt;<I>-E-Mails nicht lokal verwalten, sondern im Internet (Web.de/Freemail, GMX, T-Online/Webmail) - dort können Viren keinen Schaden anrichten.</I>

Abhängig von den verwendeten Browsern schon. Mails sollten jedoch grundsätzlich im Plaintext betrachtet werden (unter dem Sicherheitsaspekt). Dies gelingt jedoch nicht über eine Anzeige im Browser, sondern über einen Plaintext-eMail-Clienten. Zusätzlich evtl. noch einen mit einer Funktion, die es ermöglicht, die Mails vor einem Abruf direkt auf dem Server zu bearbeiten, und möglichen "Müll" gleich zu löschen.

&gt;<I>Zudem haben die meist einen integrierten Viren-Scanner.</I>

Nicht alle (GMX zum Beispeil nur gegen Gebühr).

&gt;<I>-Evtl. kann ein resistenter Virenwächter hilfreich sein.</I>

Du meinst sicher einen resi<B>d</B>enten Virenschutz. :-)

&gt;<I>Als Allround-Lösung für Anfanger ist Norton Anti-Virus empfehlenswert.</I>

<B>Gerade</B> für Anfänger ist NAV keine gute Empfehlung. Auch, wenn es schon x-Mal wiederholt wurde: Man nehme Kaspersky. Nicht aus irgendwelchen Marketing-/Imangegründen etc., sondern allein aufgrund von Qualität und Leistungsfähigkeit.

Grüße, Markus
[Diese Nachricht wurde von mmk am 17.02.2003 | 23:28 geändert.]

 

Hallo!

&gt;<I>als erste würde ich mir die kostenlose firewall outpost von agnitum runterladen die schützt denn rechner vor angriffen aus dem netz und ist kinderleicht zu bedienen .</I>

Nein, keine Desktopfirewall zwecks "Angriffsschutz" installieren. :-/ Das ist so unnötig wie ein Kropf. Vor welchen "Angriffen" soll sie denn schützen?

&gt;<I>ich bevorzuge jedoch das tool norton antivirus, diese kostet jedoch etwas.</I>

Ist aber nicht zu empfehlen. Denn es kostet neben Geld auch noch Nerven und sehr oft sogar die Inkaufnahme einer Malwareinfektion, die sich mit qaulitativ höherwertigen AV-Scannern wirksam verhindern ließe.

&gt;<I>Mann kann es aber immer wieder über das intenet aktualisiern so das es einen auch vor neuen viren schützt.</I>

Je neuer die Malware ist, um so schlechter der Schutz durch NAV, insbesondere bezogen auf gepackte Malware, denn NAV verfügt über keine (gute) Unpackingnengine. Auch die Updatefrequenz ist vergleichsweise schlecht.

Grüße, Markus
[Diese Nachricht wurde von mmk am 17.02.2003 | 22:48 geändert.]

 

Genau das dachte ich vor längerer Zeit auch mal. Dann bekam ich eine E-mail mit dem BugBear-Virus von einer Bekannten.
Sie hat ihn selbst nicht verschickt. Der BugBear hat vereinfacht gesagt einen eigenen Mailserver auf ihrem System benutzt und E-Mails mit Einträgen aus dem Adressbuch von MS-Outlook verschickt, das eng mit dem System und dem Internetexplorer verquickt ist.
Bei www.pcwelt.de kann der DNS-Eintrag gespooft werden und einem die Original-Webseite vorgaukeln. Das ist vielleicht eher unwahrscheinlich, das einen sowas erwischt, aber nicht unmöglich.

Zu Zonealarm:
Es ist mit die beste und gebräuchlichste Desktopfirewall für Windowssysteme.
Jedoch was passiert, wenn sie mal nicht funktioniert? Sie kann maximal so stabil und sicher sein wie das System auf dem sie installiert wurde. Ich hatte häufiger mal Aufhänger von Zonealarm, so wie bei so vielen anderen Programmen auch bei Windows egal welcherJahrgang einschliesslich Win XP.

Dann ist die F.W. eventuell nicht mehr in Betrieb. Ich hoffe ja auch, dass die Z.A.-Programmierer das so gut programmiert haben, dass ich trotzdem von innen und aussen geschützt bin. Aber mich alleine darauf verlassen? Ungern.

Deshalb empfehle ich zunächst immer die Windowssysteme von Hand sicher zu konfigurieren bevor ein zusätzliches Sicherheitsprogramm, oft für beträchtliches Geld, hinzukommt.

es wird häufig empfohlen die Zonealarm und andere Firewalls auf www.grc.com zu testen. Schon klar, dass die getesteten Ports alle "stealth", also unsichtbar sind.

Viel interessanter ist es für mich zu erfahren, was passiert, wenn ich *keine* Firewall (mehr) habe aus verschiedenen Gründen.

Dann ist ohne vorherige Netzwerkkonfiguration und Entfernen von Windowsdiensten der Rechner gegenüber dem Internet sperrangelweit offen.

Gruss
[Diese Nachricht wurde von Bingo-Ingo am 17.02.2003 | 22:42 geändert.]

 

Hallo,

also, mal ganz von vorne:
Gerade einem Anfänger die Kombination ZoneAlarm / NAV zu empfehlen, halte ich für äußerst fahrlässig.

Da sind andere Tipps, die ich hier gelesen habe, schon deutlich besser:

- Auf den Internet Explorer verzichten (dringend!). Über diesen kommt nämlich ein Großteil des ganzen "Mülls". Beste Alternative dürfte wohl der Mozilla darstellen, oder auch Phoenix in Deutsch.

- Das Mozilla-Mailprogramm verwenden, oder VivianMail, GeMail, für später evtl. auch Pegasus oder TheBat (bis auf das letztgenannte alle Freeware).

- Mails im Plaintext anzeigen lassen.

- Keine Dateianhänge aus Mails einfach so öffnen. Zudem in den Windows Ordneroptionen in der Registerkarte "Ansicht" den Haken bei "Dateinamenerweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" entfernen, um virulente Dateien nach dem Muster dateiname.jpg.exe erkennen zu können.

- Das Betriebssystem an sich absichern (welches ist dies? Windows XP?), Ports schließen, etc.

- Dann als Ergänzung folgende Tools:
&gt;Adaware
&gt;Spybot
&gt;Trojancheck 6
&gt;Kaspersky als Viren-/Trojanerscanner (nein, nicht Norton. Warum, wurde bereits mehrfach erwähnt).

- Eine Personal Firewall ist zum größten Teil nur Garant für eine Scheinsicherheit - nicht mehr. Also gar nicht erst rauf damit, sondern im Vorfeld für eine prävetive Absicherung sorgen. Dort ansetzen, wo es am effizientesten ist: Bereits die Installation von Malware verhindern.

Grüße, Markus
[Diese Nachricht wurde von mmk am 17.02.2003 | 22:32 geändert.]

 

jepp. :-D
d.h.:
nix java
nix javascript
nix active x

:-D

nur wenn ich das brauche

mfg
rapmaster

 

@rappi........heißt ja nur das Du die Sicherheitseinstellungen des IE angepasst hast......genau das ist ja der tiefere Sinn der Seite

mfg
Y

 

wenn er das mit absicht macht:
am nächsten tag bekommt der einen richtigen auf die fresser
wenn er das niht mit absicht macht:
er bekommt einen tritt in den hintern und ich werde ihn zwingen einen antivirenscanner zu kaufen.
aber
das problem hab ich nicht, hab beides

:-D

mfg
rapmaster

 

&gt;...der Anfang allen Übels...

Schlimmer als sich einen Schädling einzufangen, kann es jedenfalls nicht sein. ;-)

&gt;Übrigens können auch von Mails, die per Webinterface verwaltet werden, Gefahren ausgehen.

Vielleicht indem sie Sicherheitslücken des Browsers ausnutzen, aber das Problem haben wir ja schon weitestgehend dadurch gelöst, daß wir auf den IE verzichten. Oder welche Möglichkeiten sollten da noch bestehen?!
Die Online-Haltung der E-Mails über ein entsprechendes Webinterface ist auf jeden Fall deutlich sicherer als das lokale Lagern der E-Mails auf Festplatte und zudem deutlich flexibler, da man von überall auf die Daten zugreifen kann.

Henning

 

Die beste Firewall ist ein sicher konfiguriertes System und ein verantwortungsbewusster User, kostet gar nichts und man muss nicht irgendwelchen Placebos, die jeden Müll als Hackerangrif verkaufen und bei einem echten Agriff selbst von einem Scriptkiddie sofort weg sind, vertrauen.

PS: Auch auf "offiziellen" Seiten können Banner von Doubleclick und Co sein, die Cookies speichern und wenn man nach irgendwas sucht, kann man auch mal auf Seiten landen, die allen möglichem Müll bei dir installieren, wenn man es nicht abstellt.

 

alles was bei mir nicht funktioniert oder falsch angezeigt wird:
http://gemal.dk/browserspy/cdrive.html (hab IE)
http://gemal.dk/browserspy/directx.html (wurde 6.0 angezeigt obwohl ich 7.1 habe)

mfg
rapmaster

 

@rappi.......komm lass Dich mal erschrecken
http://gemal.dk/browserspy/

mfg
Y

 

Ich verstehe nicht, wieso das thema internet sicherheit so wichtig ist.also welche offizielle seite kommt denn auf die idee, zu gucken was die ganzen besucher so alles auf der festplatte haben?
und was ist denn deutlich besser als NortonAntiVIrus und welche desktopFirewall ist denn besser als ZoneAlarm(von den kostlosen)?
mfg
rapmaster

 

aushebeln lässt sich vieles, fast alles oder sogar alles, es geht ja nur darum es ist besser als nichts.

 

finde auch das er für den anfang mit norton und zone alarm am besten bedient ist. Sicher es gibt besseres, aber das ist mitunter das einfachste, er hat mit Symantec einen direkten Ansprechpartner + Hotline und das Programm kennt jeder. Einen Anfänger mit Worten wie kein IE sondern Phoenix oder Mozilla oder Administrator etc. zuzumuten finde ich zu Anfangs etwas übertrieben, mit der Betonung auf ICH.